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Beachtliches Programm auf der Grünen Woche

Bekanntermaßen gibt es ja viele mehr oder weniger belegbare und ernstzunehmende Vorurteile gegenüber den Menschen aus der Eifel.

Da heißt es zum Teil, sie seinen besonders mürrisch und verschlossen, zum anderen verließen sie ihren gewohnten Lebensraum nur in absoluten Ausnahmefällen, z.B. bei Fahrten der Pfarrgemeinde nach Rom.

Beides ist seit dem vergangenen Wochenende in jedem Fall widerlegt. Denn ich war nicht nur Augenzeuge, sondern leibhaftiger Teilnehmer an einem Massenexodus von Eifelern nach Berlin zur Grünen Woche. Und bei diesem „Ausflug“ war einiges beachtlich.

So haben es die Veranstalter geschafft, alleine von Mechernich aus 7 vollbesetzte Busse gleichzeitig nach Berlin zu schicken, ein logistisches Meisterwerk wenn man bedenkt, dass die Teilnehmer aus allen Ecken der Eifel in die Halle der Firma Schäfer gebracht und dann reibungslos auf die Busse entsprechend des gebuchten Hotels verteilt werden mussten.

Beachtlich war auch, dass die Eifeler trotz achtstündiger Busfahrt abends noch gemeinsam in einer Kölsch-Kneipe mitten in Berlin zusammen mit der Gruppe „Wibbelstetz“ feierten, obwohl  sich beim überwiegenden Teil  der „Delegierten“ um  Senioren fortgeschrittenen Alters handelte. Aber gerade die Altersabteilung bewies allerbeste Kondition.

Ja, insgesamt brauchte man bei diesem Berlin-Trip eine gute Kondition. Denn freitags stand ab 10.00 Uhr der Messebesuch an, bei  dem unzählige Messehallen  mit  1.632 Ausstellern aus  57 Ländern abgearbeitet werden mussten. Und das alles bis 14.00 Uhr, denn dann folgte das Bühnenprogramm zum Ländertag Nordrhein-Westfalen, bei dem sich in Halle 4.2., wo auch der Messestand der Eifel zu finden war, die LEADER-Region Eifel für NRW gesondert präsentieren durfte.

Rund 250 überwiegend ehrenamtlich aktive Menschen boten dort rund dreistündige abwechslungsreiche Unterhaltung mit Information, Kabarett und Musik . Es war schon sehr beachtlich, was der 120 köpfige Projektchor mit Sängern aus der gesamten Eifel , alleine 16 Stimmen aus Reetz, unter der Leitung von Volker Prinz zu Gehör brachte. Und auch das Projektorchester unter der Leitung von Christoph Fahle trat mit sage und schreibe 90 Instrumentalisten aus den verschiedensten Musikvereinen auf. Wo und wie mögen diese Massen wohl jeweils zusammen geprobt haben ?

Dass bei diesen „platzgreifenden und stimmgewaltigen“ Auftritten nicht nur die Eifeler selbst begeistert waren, ist wohl nachvollziehbar. Schade war nur, dass der Blankenheimer Karnevalsverein mit seinen „Geistern“ und „Jecke Böhnchen“  ein wenig verloren auf der Bühne herumstand und sich nicht so präsentieren konnte, wie es dem im nächsten Jahr anstehenden 400 jährigen Jubiläum angemessen gewesen wäre.

Begeistert waren die Teilnehmer aber trotzdem, vor allem aber auch von dem anschließenden Abendprogramm, dem Eifel-Abend im Hotel Interconti. Es war schon erstaunlich, wer sich da alles getroffen hat, um die Eifel in Berlin zu feiern.

Drei Landräte, etliche Bürgermeister und sogar der nordrhein-westfälische Umweltminister Johannes Remmel mit zahlreichen Mitarbeitern ließen es sich nicht nehmen, mit fast 1000 Eifelern die Region hochleben zu lassen. Kein Wunder, denn es gab ja ein großes Buffet mit zum Teil Eifeler Spezialitäten, die die Hotelköche mit Eifeler Unterstützung zubereitet hatten.

Anschließend bewiesen dann die Eifeler, dass sie alles andere als mürrisch sind und auch nach einem langen Tag auch noch kräftig das Tanzbein schwingen können. Das beeindruckte sogar den Minister, der immerhin bis fast halb zwei morgens aushielt und sogar die unvermeidliche Polonäse zur späten Stunde anführte. Na ja, so ausdauernd wie die Hellenthaler, Blankenheimer und Teile der Reetzer  Delegation war er zwar nicht, aber er ist eben auch kein gebürtiger Eifeler.

Apropos Blankenheimer, die hatten dann doch noch irgendwie ihren besonderen Auftritt. Im Rahmen der am Rückreisetag angebotenen zweistündigen Stadtrundfahrt wollten die es sich nämlich nicht nehmen lassen, ein veröffentlichungswürdiges Erinnerungsfoto vor dem berühmten Brandenburger Tor zu machen.

Doch als man sich gerade die eigens mitgebrachten weißen Tücher umhängen wollte, erschienen auch schon sofort die dort präsenten Sicherheitskräfte der Berliner Polizei. Nachdem man die Herren aufgeklärt hatte, dass es sich nicht um eine Vermummung für eine gewaltbereite Schar von Demonstranten handle, sondern um das traditionelle Kostüm eines ehrwürdigen Karnevalsvereins, kam man dann schließlich doch noch zu den wohlverdienten Schnappschüssen vor alter Kulisse.




Ja, da haben die Berliner wieder etwas gelernt oder wie der Kölner Stadt-Anzeiger titelte : „Jetzt weiß Berlin, was Eifel ist“.

Freilingen war im Übrigen gut vertreten, vor allem am Stand der Landfrauen. Allerdings musste dort richtig gearbeitet werden. Aber ich glaube, dass Roswitha Hermeling, die bis Dienstag in der Hauptstadt tatkräftig zu Gange war, die Reise nach Berlin dennoch ebenso genossen hat wie der Rest der Eifeler.

Mehr Informationen über den Auftritt der Eifel in Berlin auch in den Berichten des Kölner Stadt-Anzeigers und der Kölnischen Rundschau.

Falko Weiß "erkocht" sich den renommierten „Max-Maier-Pokal“!


 

Letztes Jahr zeigten sich in Freilingen schon viele Talente. Sei es sportlich, handwerklich oder musikalisch.

Dieses Jahr offenbart sich ein weiteres, kulinarisches Talent. Falko Weiß aus Freilingen hat am Dienstag, 17.01.2012 den renommierten „Max-Maier-Pokal“ gewonnen!

Der „Max-Maier-Pokal“ ist ein Gastronomiepreis für Nachwuchsköche in Ausbildungsbetrieben im Kreis Ahrweiler, der vom „.Club der Köche Rhein-Ahr“ ausgerichtet wird. 1974 lobte die Witwe von Max Maier den alljährlichen Wettbewerb aus, um dem Nachwuchs eine Plattform zu bieten, sein Können einem großen Publikum vorzustellen.

Max Maier (1892-1975) war ein internationaler Spitzenkoch. Er war Gründungsvorsitzender des Clubs der „Köche Rhein-Ahr e.V.“ und leitete 39- Jahre die Küchenbetriebe des Kurhotels, Kursanatoriums und Kurhauses in Bad Neuenahr. Zuvor arbeitete er in Luxushotels in Luxor (Ägypten) und Puerto del a Cruz auf Teneriffa. Durch seine Initiative und Engagement entstand die "Bad Neuenahrer Diätküche". 1965 wurde Max Maier für seine Verdienste mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

Falko Weiß arbeitet im Ausbildungsbetrieb „Brogsitter’s Historisches Gasthaus Sanct Peter“ in Walporzheim.

Der zum 36. Mal stattfindende Max-Maier-Pokal wurde in diesem Jahr in der Küche des modernen „Jugendgästehauses“ (JGH) am Ufer der Ahr in Baachem ausgetragen.

Die sechs teilnehmenden Koch-Azubis der Berufsbildenden Schule (BBS) in Bad Neuenahr hatten sich in einem theoretischen Vorentscheid unter 30 Klassenkameraden qualifiziert. Im Wettbewerb mussten die Teilnehmer sich den Jurymitgliedern von der IHK Koblenz stellen.

Zu den gemeinsamen Zutaten „Fleisch aus der Rinderhüfte“ und „Ananas“, erhielt jeder Teilnehmer einen Warenkorb mit individuellen Zutaten. Die Aufgabe bestand darin, ein Drei-Gänge-Menü zu kochen.

 


Falko servierte als Vorspeise „Cappuccino von der Pastinake mit mariniertem Apfel-Walnuss-Salat“. Als Hauptspeise folgte „zur Sous-Vide (Vakuumgaren) gegarten Rinderhüfte mit weißer Pfeffersoße, geschmortem Spitzkohl und Kartoffelbaumkuchen“.

Abgerundet wurde das Siegermenu mit „kleinen Moussetörtchen von Ananas mit Marzipancreme, Sauerrahm-Gewürzeis und Krokanthippenblatt“ als Dessert.

 



Falko Weiß wird den Kreis Ahrweiler beim Landesentscheid in Trier vertreten.

Wir drücken ihm die Daumen für ein erfolgreiches Abschneiden und werden natürlich weiterhin berichten!

Nochmals herzlichen Glückwunsch !!!

 

Bürgerinformation der Gemeinde Blankenheim

Bald flattern sie wieder ins Haus : die Abgabenbescheide der Gemeinde Blankenheim für das Jahr 2012.

Diese betreffen zum einen die Grundsteuer A und B, als auch die Hundesteuer und die Abfallgebühren sowie die Gebühren für die Straßenreinigung und den Winterdienst.

Zum anderen werden demnächst auch die Gebührenbescheide des Wasserwerkes verteilt, die die Wasser- und Abwassergebühren auflisten.

Zu beidem hat die Gemeinde Bürgerinformationen herausgegeben, die unter der Rubrik Aushang Gemeinde eingesehen werden können.

Dort kann man noch einmal in übersichtlicher Form genau nachlesen, wie sich die Höhe der eigenen Bescheide zusammensetzt.

 

Wer fährt mit ?

Der Musikverein fährt am Samstag den 11.02.2012 zum Konzert nach Eindhout in Belgien zu unserem Partnerverein!

Die "Konijklike Fanfare Eindhout" sind für ihre hervorragenden musikalischen Darbietungen bekannt. Wir würden dorthin gerne mit vielen interessierten Musikfreunden fahren und dazu einen Bus mieten. Daher laden wir hiermit alle Mitglieder und Interessierten zur Mitfahrt ein.

Der Unkostenbeitrag beträgt 10 € für Erwachsene und 5 € für Kinder/Jugendliche.

Abfahrt ist am 11.02.12 um 16.00 Uhr am Bürgerhaus. Die Rückfahrt wäre gegen 24.00 Uhr.

Anmeldungen für die Belgien-Fahrt bitte bis 15.01.12 bei Ingrid Reifferscheid (Tel. 02697/901098) oder Manfred Ramers (Tel. 02697/1748).

Herzliche Grüße

Musikverein Freilingen

(s.a. Internetseite des Musikvereins)

Liebe Freilinger,

Vor etwa einem Jahr hat sich der Dorfverschönerungsverein mit der Annahme einer neuen Satzung in den "Dorfverein für Brauchtum und Kultur - Freilingen" umbenannt.

Der Vereinszweck wurde hierdurch auf eine breitere Basis gestellt und umfasst jetzt die Förderung:

- des Landschafts-, Denkmal- und Umweltschutzes

- der Ortsentwicklung einschließlich der Gartenkultur

- der Pflege von Heimat, Tradition und Kultur.

 

Daher möchten wir Ihnen einige unserer Aktivitäten und Leistung an konkreten Beispielen aufzeigen:

- Theateraufführungen unserer Theatergruppe

- Durchführung der jährlichen Müllsammelaktion im Frühjahr ( der Erlös wird an das Vereinskartell abgeführt)

- im gesamten Dorfbereich werden Pflege- und Bepflanzungsarbeiten durchgeführt und vom Verein bezahlt

- ebenso wurden die Kosten für die Reparatur der Ausgussnasen des Dorfbrunnens übernommen, da diese mutwillig abgeschlagen worden waren

- die Neupflanzung der Linde am Dorfbrunnen werden wir ebenfalls bezahlen

- die Martinswecken für die Kinder werden vom Dorfverein gekauft

- im Rahmen des Umbaus/Neubaus des Bürgerhauses wurde ein Anteil an den Kosten des Vereinskartells übernommen. Die Bestuhlung des neuen Bürgerhauses wurde ebenfalls von uns finanziert.

 

Alle diese Aktivitäten sind nur in einer starken Gemeinschaft möglich.

Daher würden wir uns sehr freuen, weitere Mitglieder in unserem Verein begrüßen zu können. Dabei denken wir besonders an junge Familien; auch, um die Altersstruktur des Vereins zukunftsfähig zu erhalten.

Der Mitgliedsbeitrag beträgt nur 10 € im Jahr. Jedes weitere Familienmitglied über 18 Jahren zahlt lediglich 5 €.

Nähere Informationen und Mitgliedsanträge sind bei den Vorstandsmitgliedern (Walter Schmitz, Siegfried Bonzelet, Hubert Schneider und Rita Hellenthal) erhältlich. Der Antrag kann auch unter folgendem Link heruntergeladen werden: Mitgliedsantrag.

 

Mit freundlichen Grüßen

Der Vorstand des Dorfvereins

Freilinger Gesangstalent scheidet bei "The Voice of Germany" aus

Nun ist es also doch passiert -  das, womit in Freilingen und im Umkreis von locker geschätzten 60 km keiner gerechnet hat : Dominic, der fußballspielende Mädchenschwarm aus der Eifel mit dem sympathischen Lächeln und der begeisterungsfähigen Verwandt- und Nachbarschaft ist ausgeschieden.

"So ein .... , ich könnte ...., die ... "  - nein, uns fehlen nicht die Worte, aber die erbosten und enttäuschten Kommentare in der internetmäßig vernetzten Fangemeinde von facebook und Twitter kennen keine verbalen Grenzen und gehen mit der Konkurrenz des Gesangstalents und den Juroren nicht alle auf die feine Art ins Gericht.

Eines kommt dabei allerdings durchweg zum Ausdruck : Dominic hat in den letzten Wochen ein riesige Anhängerschaft mobilisiert, die nach seinem irgendwie völlig überraschenden Aus in der Live-Show vom 5. Januar ziemlich niedergeschlagen ist.

Und ich gestehe, mir geht es genauso. Was haben wir (sogar Bürgermeister Hartmann !) nicht alle die Daumen gedrückt, mitgefiebert und während der Sendung die Finger wundgetippt, um Dominic ein Weiterkommen zu ermöglichen (das abrechnungsmäßige Erwachen folgt am Ende des Monats !).

Und dann das : Max und Rino wurden vom Publikum weiter gewählt und Coach Xavier entschied sich für Mic und Katja, um nach eigenen Aussagen die Frauenquote zu wahren. Das riecht doch nach Manipulation bzw. Schiebung, oder etwa nicht ?

Vielleicht hat irgendein Computersystem bei der Erfassung der Millionen Anrufe aus der Eifel versagt, vielleicht plant Xavier jenseits der Show und der Privatsender sein eigenes lukratives Ding mit Dominic, vielleicht war die Frauenbeauftragte der Bundesregierung, die Bild-Zeitung oder gar die italienische Mafia am Werk, die sind ja alle immer irgendwie beteiligt.

Für uns war Dominic jedenfalls selbstverständlich der Beste. Und wir danken ihm und natürlich auch Alfredo und der Nachbarin, die die einheitlichen Fan-Shirts gesponsert hat, dafür, dass die Eifel in Berlin in einer Live-Show endlich ins Bewusstsein gerückt und so würdig vertreten wurde. Da war die Rede vom 1. FC Oberahr und sogar von Freilingen, was will man da mehr. Und wessen Vater durfte schon höchst persönlich in der Live-Show ein eigenes Statement abgeben ? Wahnsinn !

Wir durften in den letzten Wochen eine ungeahnte Solidarisierung erleben, ein nie da gewesenes Wir-sind-wer-Gefühl, dem Dominic Gesicht und Stimme verliehen hat und das nicht zuletzt auch dieser Seite einen unheimlichen Aufschwung und eine vorübergehenden pressemäßige Bedeutung beschert hat.

Und während wir nach zeitweise 360 Seitenaufrufen pro Tag wieder in einen gediegenen Dornröschen-Schlaf versinken werden, wird Dominic in jedem Fall "sein Ding" machen. Davon sind letztlich alle überzeugt, ob mit oder ohne "Titelgewinn". Aber was heißt da auch schon "Gewinner", für uns ist Dominic ohnehin jetzt schon Sieger der Herzen, Held der Eifel, der Mann der Zukunft und lukrativen Plattenverträge.

Ja, und lieber Dominic, wenn Du unbedingt noch einmal nach Berlin willst: da wird vielleicht in naher Zukunft ein interessanter und abwechslungsreicher Job im Schloss Bellevue frei, wäre das nichts für Dich ? Einen aufrichtigen und authentischen jungen Mann mit guten Pressekontakten könnten die jedenfalls zur Zeit gut gebrauchen. Oder Du fährst mit auf die Grüne Woche, wo am 20. Januar ein besonderer Eifel-Tag stattfindet, da die Eifel das Land NRW in diesem Jahr in Berlin repräsentieren darf. Und wer könnte die Eifel momentan besser vertreten als Du ?

Also Kopf hoch, es warten genug Aufgaben auf Dich ! Das nur als kleiner Trost. Und wir hatten in den letzten Wochen in jedem Fall jede Menge Spaß mit Dir, Alfredo und der Show samt nachfolgender Berichterstattung. Vielen Dank dafür !!!

Den Rest des Spektakels werde ich mir persönlich zwar wahrscheinlich noch anschauen, aber "voten" werde ich jedenfalls nicht mehr, denn meine Stimme gehört nur einem:

"The Voice of Freilingen" !

Den Titel bekommst Du von mir offiziell kraft meines Amtes verliehen, und zwar ganz ohne Voting !

 

(lesenswert auch die Artikel im KStA und in der Kölnischen Rundschau vom 07.1.2012)

 

Pressemitteilung : Alle Infos zu den Shows

 


Musik ist Alles! Die „The Voice of Germany“-
Lifeshows ab 5. und 6. Januar auf ProSieben und in SAT.1



Immer live, immer mit Band, immer eine große Show! Die „The Voice of Germany“-Liveshows starten am 5. und 6. Januar 2012, um 20.15 Uhr LIVE auf ProSieben und in SAT.1. Insgesamt sind es sieben Liveausgaben.

Musik ist Alles!

Bei den Liveshows von „The Voice of Germany steht alles im Zeichen großer Musik: Die Talente zeigen bekannte Songs in neu arrangierten Interpretationen. Sie singen zusammen mit ihren Coaches und treten mit internationalen Künstlern auf. Und auch die Band bekommt Zuwachs: Neben der Kernbesetzung – Pianos, Gitarre, Bass, Drums, Keyboards, Percussions – gibt es in den Liveshows einen Bläsersatz, Backgroundsänger und sogar ein Streicher-Ensemble.

Jede Stimme zählt!

In den „Liveshows“ sind die Zuschauer am Zug: Zusammen mit den Coaches entscheiden sie darüber, wer in die nächste Runde einzieht. Denn in jeder Show heißt es für die Coaches Abschied nehmen von einigen Talenten, bis schließlich jeder mit einem Künstler ins Finale geht. Gevotet werden kann per Telefon oder SMS.


Tickets für die Finalshows

Letzte Chance „The Voice of Germany“ live zu erleben: Tickets für das Halbfinale am Freitag, 3. Februar, und die große Finalshow am Freitag, 10. Februar, gibt es auf TheVoiceofGermany.de. Wer sich Karten sichern möchte muss schnell sein: Die ersten fünf Liveshows waren innerhalb von vier Tagen nach Sendestart komplett ausverkauft.



Die sieben „The Voice of Germany“-Liveshows – jeweils um 20.15 Uhr:

1. Liveshow: Donnerstag, 5. Januar 2012 auf ProSieben (Team Xavier Naidoo & THE BOSSHOSS)

2. Liveshow: Freitag, 6. Januar 2012 in SAT.1 (Team Nena & Team Rea Garvey)

3. Liveshow – Freitag, 13. Januar 2012 in SAT.1(Team Xavier Naidoo & THE BOSSHOSS)

4. Liveshow: Freitag, 20. Januar 2012 in SAT.1 (Team Nena & Rea Garvey)

5. Liveshow: Freitag, 27. Januar 2012 in SAT.1 (alle Teams)


Halbfinale: Freitag, 3. Februar 2012 in SAT.1
Finale: Freitag: 10. Februar 2012 in SAT.1


Mehr Infos zur Show unter www.presse.prosieben.de/programm/subpages/thevoice und auf www.TheVoiceofGermany.de

(Text und Infos autorisiert von FOOLPROOFED GmbH Agentur für Public Relations )

 

... und übrigens, Dominic ist am Donnerstag, 5. Januar 2012 dran mit "With or without you" von U2, aber das wusstet Ihr ja schon alle !

 

Termine für 2012 !

Wer sich über die Veranstaltungen in Freilingen im neuen Jahr informieren möchte, der kann dies ab sofort in einem Veranstaltungskalender unter der Rubrik Termine tun. Dort sind alle jetzt schon bekannten Veranstaltungen im Jahr 2012 aufgeführt, die man auf keinen Fall verpassen sollte.

Kurzfristig angesetzte Termine werden unter der Rubrik Aktuell angekündigt, so dass Sie in jedem Fall frühzeitig informiert sind.

Also, Veranstaltungskalender anschauen und die wichtigsten Termine jetzt schon im eigenen Terminkalender notieren !

Oder einfach herunterladen und ausdrucken unter folgendem Link : Veranstaltungskalender 2012

 

Neue Abfuhrübersicht

Zum Jahresende hin wurden in unserem Entsorgungsgebiet die neuen Abfallkalender für das Jahr 2012 verteilt.

Wer versehentlich keinen erhalten hat oder gerne ein zusätzliches Exemplar haben möchte, kann die Abfuhrübersicht inclusive der Anmeldekarten für die Sperrgutabfuhr oder die Grünabfuhrsammlung auch bei der Ortsvorsteherin abholen oder sich eine Ausgabe unter folgendem Link ausdrucken: Abfallkalender 2012.

Zusätzliche Informationen zum Thema Abfallbeseitigung unter www.blankenheim-ahr.de, wo man auch mehr über die neue Abfallbeseitigungssatzung und die aktuellen Abfallgebühren erfahren kann.

Erinnern Sie sich noch ?

Traditionell werden in den letzten Tagen und Wochen eines jeden Jahres auf allen Fernsehkanälen und in allen Zeitungen Jahresrückblicke verschiedenster Natur präsentiert, die noch einmal die Ereignisse und High-Lights der vergangenen 12 Monate in Erinnerung rufen sollen.

Das stellt quasi ein Abschiedsgeschenk für das scheidende Jahr dar, auf das anschließend dann endgültig der Deckel zugemacht wird und man nur noch in die ungewisse, aber hoffnungsvoll erwartete Zukunft schaut.

Auch wir von WiF haben das Jahr 2011 noch einmal Revue passieren lassen und zum Jahreswechsel die schönsten und interessantesten Bilder zusammengestellt in einem kleinen bildlichen Jahresrückblick, den man sich unter der Rubrik Rückblick (wie könnte es anders sein?) zu Gemüte führen kann.

Ja, es war wirklich einiges los dieses Jahr !

 

Happy new year !!!

 

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns (s. dazu auch der bebilderte Jahresrückblick in der Rubrik Rückblick).

Und passend zum Jahreswechsel findet man sie nun überall, die berühmten Neujahrsansprachen. Ob im Fernsehen, Radio oder Bürgerbrief, alles was politisch gesehen Rang und Namen hat, fühlt sich zur Zeit berufen, den geduldigen und leidgeplagten Untertanen wenigstens zum Ende des Jahres noch ein paar nette, aufmunternde Worte zu widmen.

Dabei kann man sich auf höchster Staatsebene regelrechte Reden zur Lage der Nation antun, etwas tiefer in der politischen Hierarchie folgen dann harmlosere Neujahrsansprachen bis runter zu freundlichen Grußworten.

Nun bin ich ja offiziell Ortsvorsteherin von Freilingen, hätte also eigentlich auch ein öffentliches Amt inne, kraft dessen ich mich dazu aufschwingen dürfte, den Bürgerinnen und Bürgern, oder wie ich persönlich lieber zu sagen pflege, den Freilingern ein paar staatstragende Worte mit auf den Weg ins neue Jahr zu geben.

Diese politische Funktion ist allerdings im normalen Alltag mit einer so geringen Machtfülle ausgestattet, dass ich mich wohl kaum zu einer Ansprache geschweige denn Rede aufgerufen fühlen könnte. Allenfalls reicht es zu einer kleinen Anmerkung anlässlich des Jahresübergangs.

Obwohl… einige wichtige Aufgaben habe ich schon zu erbringen. Regelmäßig hänge ich z.B. die Nachrichten der Gemeinde im Bekanntmachungskasten an der Kapelle aus, verteile Müllkalender, kümmere mich um die Reinigung der Altglascontainerfläche und darf demnächst die heiß ersehnten Abgabenbescheide zustellen. Ich melde wuchsfreudige Hecken und desolate Straßenabschnitte und bin Ansprechpartnerin für alle dörflichen Angelegenheiten.

Das nur, falls jemand einmal nachfragt, was man als Ortsvorsteher eigentlich für eine Aufgabe hat.

In jedem Fall vertrete ich die Interessen von Freilingen auch im Gemeinderat und hier wird es dann richtig interessant, da man als Ortsvorsteherin z.B. in Verhandlungen mit ausländischen Investoren für den Freilinger See einbezogen wird, was dann auch einen gewissen Unterhaltungswert hat.

Insgesamt also eine ganz abwechslungsreiche Tätigkeit, die mir viel Spaß macht. Und ich hoffe, dass Sie mir auch im kommenden Jahr das Vertrauen entgegenbringen, das ich im vergangenen Jahr vermutlich genossen habe.

So ganz sicher kann man sich als politisch aktiver Mensch ja nicht sein, dass nicht insgeheim ein Misstrauen gegenüber der eigenen Person besteht, das als solches nur noch nicht laut geäußert worden ist.

Aber, da kann jeder beruhigt sein, ich habe mir weder auf unlautere Weise zinsgünstige Kredite unter Ausnutzung meines politischen Status verschafft noch muss ich mit Plagiatsvorwürfen hinsichtlich meiner Examensarbeit rechnen, hoffe ich jedenfalls.

Ich werde auch im nächsten Jahr versuchen, die Belange und Interessen von Freilingen bestmöglich zu vertreten und hoffe dabei auf Ihre Unterstützung. Vor allem, was unsere Internetplattform angeht, die mir bekanntermaßen sehr am Herzen liegt. Denn in Zeiten schwindender Nahversorgung und immer dünner werdender Lokalteile in Tageszeitungen tuen sich hier ungeahnte Möglichkeiten auf.

Und in Freilingen gibt es viele versteckte Talente und unerkannte Potentiale, das hat das vergangene Jahr zur Genüge gezeigt.

Lassen Sie sie uns im neuen Jahr gemeinsam entdecken und nutzen. Ich freue mich schon darauf !

In diesem Sinne wünsche ich allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Glück und alles Gute für 2012... dies als kleine Neujahrsanmerkung Ihrer Ortsvorsteherin !

Dominic, Klappe die Zweite

 

Lieber Dominic !

Ja, man kann es nicht anders sagen, wir sind stolz auf dich. Du warst wieder einmal überragend und hast trotz Bronchitis Dein Ding gemacht. Aber wir haben natürlich auch nichts anderes erwartet. Denn schließlich bist Du ja Fußballer beim 1. FC Oberahr, da ist man nicht nur Auftritte bei widrigen äußeren Verhältnissen gewohnt, sondern auch Kämpfe bis zur körperlichen Schmerzgrenze. Allerdings urteilen wir ja auch als Freilinger und damit irgendwie doch leicht voreingenommen.

Aber jetzt haben wir endlich den eindeutigen und unzweifelhaften Beweis, dass Du wirklich überragend warst bei Deinem zweiten Auftritt gegen Vini Gomes.

Nein, wir meinen jetzt nicht die Aussagen von Deinem Coach Xavier Naidoo nach Deinem Battle :"Ich fand das hammermäßig, dass du so krank so eine Stimme hast" und "Wenn Dominic erst wieder gesund ist, dann reißt er uns allen den Hintern auf".

Nein, gemeint sind auch nicht die zahlreichen euphorischen Kommentare auf der Internetseite von ProSieben, die man zu Deinem musikalischen Duell nachlesen kann.

Nein, wir meinen auch nicht den halbseitigen großbebilderten Beitrag im Lokalteil der Freitagsausgabe des Kölner Stadt-Anzeigers, wo direkt im ersten Satz von "unserem" Sänger bei der Musikshow die Rede ist ( bezieht sich das jetzt auf Freilingen, die Gemeinde Blankenheim oder sogar vielleicht auf die ganze Eifel ?).

Der wahrlich eindeutigste und objektivste Beweis, dass Du Dich mit Deinem zweiten Auftritt zu einem Top-Favoriten für den Gewinn der Show entwickelt hast, ist folgende Aussage : "Oh Gott wegen Dominic schaue ich Trash-Fernsehen ;-)", originales facebook-Zitat von....na, von wem ???... von unserem Bürgermeister Rolf Hartmann.

Und eines kann ich Dir sagen, wenn der ranghöchste Politiker unserer kleinen Gemeinde sich offenbar gegen jede übliche Fernsehgewohnheit dazu durchringt, eine Show auf ProSieben anzuschauen, dann kannst Du Dir deswegen wirklich etwas einbilden.

Dies bedeutet nicht etwa, dass er sich während der sitzungsfreien Zeit donnerstags zu langweilen scheint, nein, dies belegt nichts anderes, als dass Du wirklich, wirklich sehenswert und gut bist.

Da kann man nur sagen : Herzlichen Glückwunsch, jetzt hast Du es tatsächlich geschafft. Na ja, wenigstens was Dein gestriges Battle angeht.

Ob Du letztendlich auch in die Live-Shows weiterkommst, entscheidet sich ja erst heute Abend. Denn ab 20.15 Uhr wird auf SAT.1 jeder Coach drei von seinen acht Battle-Gewinnern in ein Sing-Off schicken. Die restlichen fünf "Talents" ziehen direkt in die Live Shows ein. Die anderen drei müssen im Sing-Off um den letzten Platz für den Einzug in die Live Shows kämpfen.

Also, noch heißt es Daumen drücken ! Aber wir sind da sehr zuversichtlich, denn schließlich hast Du ja ganz prominenten Beistand, jedenfalls vor dem Fernseher.

 

Nachtrag:

Ja, er hat es tatsächlich geschafft, sogar ohne Sing-Off. Dominic ist in den Live-Shows (lesenswert auch das Interview mit Dominic in der Kölnischen Rundschau vom 24.12.2011).

Die „The Voice of Germany“-Liveshows starten am 5. und 6. Januar 2012, um 20.15 Uhr LIVE auf ProSieben und in SAT.1. Insgesamt sind es sieben Liveausgaben. Das Halbfinale findet dann am 3. Februar statt. Und das Finale können wir am 10. Februar erleben.

Bei den Liveshows von „The Voice of Germany steht alles im Zeichen großer Musik: Die Talente zeigen bekannte Songs in neu arrangierten Interpretationen. Sie singen zusammen mit ihren Coaches und treten mit internationalen Künstlern auf. Und auch die Band bekommt Zuwachs: Neben der Kernbesetzung – Pianos, Gitarre, Bass, Drums, Keyboards, Percussions – gibt es in den Liveshows einen Bläsersatz, Backgroundsänger und sogar ein Streicher-Ensemble.

Und dann zählt jede Stimme ! Denn in den „Liveshows“ sind die Zuschauer am Zug: Zusammen mit den Coaches entscheiden sie darüber, wer in die nächste Runde einzieht. In jeder Show heißt es für die Coaches dann Abschied nehmen von einigen Talenten, bis schließlich jeder mit einem Künstler ins Finale geht. Gevotet werden kann per Telefon oder SMS.

Also, ab dem 5. Februar heißt es dann : anrufen, anrufen, anrufen...oder SMS schreiben !!!

 

(Infos autorisiert von FOOLPROOFED GmbH)

 

"Dominic Sanz Mutter" im Interview mit WiF

Seit Wochen beherrscht ein Gesprächsthema ganz Freilingen : die Teilnahme von Dominic Sanz bei der Musik-Show "The Voice of Germany" auf ProSieben und SAT.1.

Da rückten Fernsehteams im elterlichen Haus an, es wurden Aufnahmen gemacht und Interviews geführt. Und Papa Alfredo verkündete überall und überschwänglich, wie stolz er doch auf seinen Sohn ist, ganz entsprechend seinem spanischen Temperament. Dies hat ihm selbst schon eine gewisse Berühmtheit und eine eigene Fangemeinde bei facebook eingebracht.

Umso interessanter war es für uns, einmal zu erfahren, was der "ruhende Pol" in der Familie Sanz, "Mama Monika", zu dem ganzen Trubel um ihrem ältesten Filius zu sagen hat, da sie sich in den verschiedensten Fernsehausschnitten immer eher zurückhaltend gezeigt hat.

Wie Monika die Teilnahme von Dominic bei "The Voice of Germany" beurteilt, wie der Hype um Dominic das Familienleben beeinflusst, was sie rund um die Show erlebt hat ... all das kann jetzt exklusiv unter der Rubrik Im Gespräch mit... nachgelesen werden.

Sehr aufschlussreich und interessant !

 

 

Dominic im Battle gegen Vini Gomez !

 

Am Donnerstag, 22.12 2011 ist es nun endlich soweit : Dominic startet ab 20.15 Uhr auf ProSieben bei "The Voice of Germany" im wahrsten Sinnes des Wortes seine zweite "Runde."

Denn bei seinem nächsten Auftritt bei der ganz Freilingen und den Rest von Deutschland begeisternden Musikshow tritt er in der "Battle-Show" gegen einen anderes Talent aus seiner Gruppe an. Coach Xavier Naidoo muss dann entscheiden, wen er mit in die Live-Show nimmt und wer sich leider von seinem Traum verabschieden muss.

Und Dominic wird alles geben, davon sind wir überzeugt. So lassen er und sein Battlepartner Vini Gomez dann auch schon vor dem Auftritt die Muskeln spielen. "Der Fight Club geht jetzt los", eröffnet der 24-jährige Hamburger den Kampf gegen Dominic.

Coach Xavier Naidoo warnt: "Vini weiß, dass er sich sehr warm anziehen muss, weil Dominic einfach ein unfassbar guter Sänger ist."

Wer tanzt seinen Gegner bei "Dance With Somebody" (Mando Diao) aus dem Ring? Wir alle hoffen natürlich auf Dominic und wünschen ihm natürlich viel, viel Glück.

Und in der großen Entscheidungsshow am Freitag, 23.12.2011 müssen sich die Coaches Nena, Rea Garvey, THE BOSSHOSS und Xavier Naidoo nach den harten Battle-Entscheidungen noch einmal von zwei ihrer Gesangsduell-Sieger verabschieden.

Denn sie können nur mit jeweils sechs Talenten in die Liveshows gehen. Jeder Coach wird daher drei von seinen acht Battle-Gewinnern in ein Sing-Off schicken. Die restlichen fünf Talents ziehen direkt in die Live Shows ein. Die anderen drei müssen im Sing-Off um den letzten Platz für den Einzug in die Live Shows kämpfen.

Es bleibt also spannend !

Daher : Fernseher anmachen, mitfiebern und Daumen drücken !

 

Mehr Infos zur Show im Presssebericht von ProSieben und SAT.1 und auf www.TheVoiceofGermany.de

(Infos autorisiert von FOOLPROOFED GmbH)

 

 

Viel Beifall für die Aufführung von Groß und Klein

 

 

Im Saal Meiershof in Freilingen präsentierten zahlreiche Tänzerinnen und Tänzer am Mittwoch, 14.12.2011 ihr Können. Bei der Aufführung vom Winter – Tanzprojekt 2011 zeigten die verschiedenen Projektgruppen ihre Choreographien, an denen seit September unter der Anleitung der Tanzpädagogin Gabi Schnichels in den Räumlichkeiten des Bürgerhauses gearbeitet worden war.

So machten sich Mädels für eine Party fertig, während die Jungs geduldig warteten. Stühle wurden umtanzt und in einen groovigen Hip Hop eingebunden.

Für tolle Momentaufnahmen sorgten Jugendliche, die mit großen, goldenen Bilderrahmen tanzten.

Auch Film- und Musicalsongs waren mit von der Partie und ließen die Bühnenbretter wackeln.

Nicht nur die Kinder und Jungendlichen tanzten, sondern auch die Erwachsenengruppen präsentierten ihre Trainingschoreographie.

Das Publikum im vollbesetzten Saal bedankte sich mit reichlich Applaus, während die Tänzerinnen und Tänzer sich in einem Lichtermeer verabschiedeten.

Unter ihrem Motto „ Tanze mit und entdecke was in Dir steckt“  läutete Gabi Schnichels auch schon einmal das Sommer-Tanzprojekt 2012 ein, welches nach Karneval startet.

„Tanzen ist Training für Körper, Geist und Seele“, sagte sie und freute sich, dass sie so viele mit dem „Tanzvirus“ anstecken konnte.

Freilinger Infobox

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

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