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Eisfläche lockt Schlittschuhläufer und Eishockeyfreunde

Seit einer Woche herrschen nachts zweistellige Minusgrade und auch tagsüber hat uns der Frost fest im Griff. Täglich konnte man beobachten, wie der Freilinger See mehr und mehr zufror. Und tatsächlich haben sich bei strahlendem Sonnenschein auch schon die ersten wagemutigen Eisfreunde an manchen Stellen auf den See getraut und sogar schon die ersten Runden mit ihren Schlittschuhen gedreht.

Doch gerade beim Thema Eislaufen auf zugefrorenen Seen sollt man ausgesprochen vorsichtig sein. Nicht jede Eisfläche, die dick genug erscheint, trägt die Wintersportler auch zuverlässig. Jährlich ertrinken deutschlandweit allein im Januar etwa 35 Menschen. Das ist viel, vor allem wenn man bedenkt, dass mit erhöhter Vorsicht niemand sein Leben lassen muss.

Grundsätzlich gilt : auf allen stehenden Gewässern sollte die Eisdecke mindestens 15 Zentimeter dick sein. Zudem sollte man niemals alleine losziehen. Denn wenn man einmal im Eis einbricht, kann eine Begleitperson lebensrettend sein.

Lebensrettend kann auch ein Einsatz der bei einem Eis-Einbruch herbeigerufenen Feuerwehr sein. Welche Rettungsmaßnahmen dann im konkreten Ernstfall von der der Feuerwehr durchzuführen sind, hat die Freiwillige Feuerwehr Freilingen am Sonntagmorgen, 05.02.2012, vor Ort am Freilinger See geprobt, bei idealen äußeren Bedingungen.

 

 

Dabei wurde zunächst im Uferbereich die Eisdecke gemessen, nachdem man einen quadratischen Eisblock aus dem Eis herausgeschnitten hatte. Die Messung ergab, dass das Eis zur Zeit eine Dicke von 14 cm aufweist, wohl gemerkt am Uferrand.

 

 

 

Anschließend wurde der Einsatz zur Lebensrettung einer im Eis eingebrochenen Person geübt.

 

 

 

 

Die Feuerwehr rät aufgrund der momentanen Eisdicke noch davon ab, sich auf die Eisfläche zu begeben, zumal das Eis zur Mitte hin dünner wird.

 

 

Da für die nächsten Tagen weiterhin strenger Frost vorhergesagt wird, sollte man zur eigenen Sicherheit lieber noch ein paar Tage abwarten, bis man sich die Schlittschuhe unterschnallt. Aber auch dann sollte man sich vornehmlich in den Uferbereichen aufhalten, denn : "Wer Eis betritt, tut dies auf eigene Gefahr".

Also, bei allen Winterfreuden immer eines bedenken : Sicherheit geht vor !!!

 

Im Falle eines Eis-Einbruches ist auf jeden Fall Folgendes zu beachten:

Einbruch im Eis - So retten Sie sich und andere

 

Was geschieht bei einem Einbruch?

Das kalte Wasser verursacht sofort starke Schmerzen. Die Muskeln und Gelenke werden schon nach wenigen Minuten steif. Innerhalb von fünf Minuten kommt es zur Bewusstlosigkeit. Der Kreislauf kollabiert.

Wie kann ich mich selbst retten?

Zuallererst: Geraten Sie nicht in Panik! Rufen Sie laut um Hilfe. Versuchen Sie sich mit den Füßen am gegenüberliegenden Rand des Eisloches abzustoßen und flach auf die Eisfläche zu gleiten. Robben Sie auf demselben Weg zurück, den Sie gekommen sind.

Wie helfe ich anderen Personen?

Wenn möglich, sollten Sie die Eisfläche selbst nicht betreten. Es ist sehr gefährlich den Eingebrochenen mit der Hand herausziehen zu wollen da er Sie in Panik mit ins Wasser ziehen könnte. Benutzen Sie immer eine Armverlängerung wie z.B. einen Ast oder Ihren Schal. Verteilen Sie Ihr Gewicht gleichmäßig auf der Eisfläche, robben Sie auf dem Bauch.

Wann muss ich einen Arzt anrufen?

Sofort! Auch wenn jemand nur kurz im kalten Wasser war, kann er eine lebensbedrohliche Unterkühlung davontragen.

Was kann ich sonst für den Geretteten tun?

Er sollte so wenig wie möglich bewegt wund mit trockener Kleidung oder Decken zugedeckt werden. Warme Getränke sind gut. Geben Sie dem Geretteten aber auf keinen Fall Alkohol, Kaffee oder schwarzen Tee. Diese Getränke können in der Situation tödlich sein da sie, genau wie Bewegung, den Kreislauf anregen. Das kalte Blut aus Armen und Beinen fließt dann zu schnell zum Körperkern zurück. Dadurch kann es zu Organversagen und Herz-Kreislaufstillstand kommen.

(Quelle: antenne Bayern)

 

 




Große Karnevalssitzung im Saal Meiershof !

 

 

Termin vormerken und unbedingt hingehen...allein wegen des Prinzenpaares !!!

Beste Unterhaltung und tolles Programm, es lohnt sich !

Start des Green Hell Triathlons 2012 am Freilinger See

 

 

Am 24. Juni 2012 findet der "Green Hell Triathlon" statt. Veranstaltet wird das Ausdauersport-Event von der Nürburgring Automotive GmbH und der ausrichtenden Kölner Agentur Jeschke & Friends Veranstaltungsservice, die auch das Cologne Triathlon Weekend organisiert.

Neben Top-Athleten erhalten auch Triathlon-Einsteiger, sogenannte „Rookies“, die Chance zur Teilnahme.  Geplant ist der Start der „Short-Distanz“ vor den Hauptwettkämpfen früh morgens um 7.00 Uhr mit der 500 Meter langen Schwimmdistanz im Freilinger See. Danach muss eine 37 Kilometer lange Radstrecke mit über 1.000 Höhenmetern durch die Eifel in Angriff genommen werden, bevor abschließend der Lauf über die fünf Kilometer lange Formel Eins Grand Prix-Strecke ansteht.

Alle Distanzen sind auch als Staffel möglich.

 

 

Lauf- und Radsport hat am Nürburgring schon lange Tradition. Bereits 35 Mal liefen tausende begeisterte Teilnehmer beim Nürburgringlauf durch die Grüne Hölle und bereits dreimal wurden auf der legendären Rennstrecke Radweltmeisterschaften ausgetragen. Dabei die allererste Rad-WM überhaupt - 1927, Rudi Altig als Weltmeister - 1966 und 1978.

Auf dem besten Weg eine Kult- und Traditionsveranstaltung am Nürburgring zu werden, ist der Fisherman`s Friend StrongmanRun, der größte Hindernislauf der Welt.

Wer sich anmelden möchte, wir denken da auch an die lokalen Sportler wie die Biker von „Kettenfett-Freilingen“, kann dies hier tun: Greenhell-Triathlon

 


 

 

 

(alle Infos s. www.greenhell-triathlon.de)

 

 

"Internet Explorer 6" völlig überaltert

Am 27. August 2001, also vor gut 11 Jahren, erschien der Internet Explorer 6 als Standardbrowser unter Windows XP. Er war lange Zeit der beliebteste Browser unter den Windows-Nutzern, doch es gibt viele Gründe dafür, dem IE6 den Rücken zu kehren.

Abgesehen davon, dass der IE6 die Entwicklung des Internets abbremst, da Webdesigner mehr damit beschäftigt sind, die Fehler des IE 6 in ihrem Projekt zu berücksichtigen, als sie wirklich an dem Design der Seite arbeiten, ist der Browser -schlicht gesagt- unsicher.

Auch Microsoft, die den IE 6 jahrelang noch unterstützt haben, räumt seit geraumer Zeit ein, dass ihr ehemaliger Top-Browser veraltet ist und man schnellst möglichst auf einen aktuelleren umsteigen sollte. Denn mit älteren Versionen des IE können sogar Sicherheitslücken in Windows ausgenutzt werden.

Um den Internet Explorer 6 so schnell wie von den Computern zu vertreiben startete Microsoft in den vergangenen Jahren mehrere „Anti-IE6 Kampagnen“ und wetterte für einen Browserwechsel. Zur CeBIT 2011, am 4. März, startete Microsoft die Aktion IE6 Countdown mit dem Ziel, die Nutzerquote des Internet Explorer 6 auf unter 1 % zu bringen

Und auch vorher stellte Microsoft  gezielt Fragen wie:
„Sie trinken keine neun Jahre alte Milch, warum also einen neun Jahre alten Browser nutzen?“

Sogar große Internetkonzerne wie Google und Facebook beendeten zum Teil die Unterstützung für den IE6, da auch für die Weiterentwicklung ihrer Produkte der „Uralt-Browser“ nur ein Hindernis darstellte.

Auch auf Wir-in-Freilingen wurden letztes Jahr knapp 400 Besucher gezählt, die mit dem IE6 unterwegs waren. Wahrscheinlich konnten sie auch WiF nicht mal richtig dargestellt sehen und sind sich gar nicht bewusst, wie gefährlich es sein kann, mit veralteter Software zu surfen.

Man kann also sagen, wer jetzt noch den Internet Explorer 6 oder einen andern veralteten Browser  nutzt,  sollte zügig auf eine aktuelle Version einen modernen Browsers umsteigen :  um sicher zu surfen und das Internet in seiner schönsten Vielfalt zu entdecken.
Auswahl gibt es da ja reichlich (s. www.browsehappy.com)

Und wer wusste zum Beispiel, dass sein Browser das kann: Beispiel 1 oder Beispiel 2
(geht natürlich nur mit einem aktuellen Browser)

Also, schleunigst neuen Browser installieren und mehr vom Internet haben !



"Ja, wenn wir das wüssten !!!"

In einem Monat ist Karneval …schon vorbei !!!

Höchste Zeit also, sich so langsam um ein stylisches,  figuradäquates Outfit zu bemühen, bevor man aufgrund diesbezüglicher Versäumnisse wieder den Fetzen vom letzten Jahr reaktivieren muss.

Aber auch Zeit für erste Spekulationen, wer in diesem  Jahr denn Freilinger Prinzenpaar sein könnte. Die Zeitungen sind ja dieser Tage schließlich schon reich gefüllt mit Bildern von Auftritten diverser Totalitäten aus  anderen Ortschaften, die seit ihrer Proklamation den ein oder anderen Sitzungsmarathon schon hinter sich gebracht haben.

Nun besteht seit der Neuorganisation des Freilinger Karnevals  im Jahr 2009 in unserem Ort bekanntlich eine Besonderheit was das Thema Prinzenpaar und Proklamation  angeht.

Denn es hat sich ja in anderen Karnevalshochbogen immer wieder gezeigt, wie schwierig es ist, Freiwillige für den hoheitlichen Part zu finden. So mussten Proklamationen immer wieder verschoben werden,  anstatt eines Prinzenpaares wurden Alternativen berufen oder man verzichtete mangels  feierfreudiger Freiwilliger sogar ganz auf die Ernennung der Hoheiten.

Freilingen ist daher vor einigen Jahren einen eigenen Weg gegangen und hat quasi  das Amt eines „Prinzenpaares to go“ aus der Taufe gehoben. Unsere Hoheiten sollten nur „Herrschaften für einen Abend“ sein, also rauf auf die Bühne und wieder runter, ohne ermüdende und langwierige Session, ohne Prinzenempfänge in Kreis- und Rathäusern und vor allem ohne großen und  kostspieligen, da in der Regel ständig durstigen  höfischen Anhang.

So etwas lässt sich natürlich nur realisieren, wenn dieser besondere Status bis just zum eigentlichen Auftritt niemandem bekannt ist.

Die Suche und Ernennung des Freilinger Prinzenpaares ist folglich eine streng geheime Mission unseres Organisationskomitees um Jana und Peter Reiferscheid. Und die nehmen es mit der Geheimhaltung mehr als genau. Selbst der obersten Vereinsführung im Dorfe wird trotz intensiver Nachfrage nicht verraten, wer denn in diesem Jahr als Hoheiten in den Saal von Meiershof einmarschieren wird.

Diese absolute Verschwiegenheit ist andererseits natürlich ein wunderbarer Nährboden für Vermutungen und erste Gerüchte. Eigentlich ist kein Pärchen, welcher Altersklasse auch immer, davor sicher, Gegenstand von wildesten Spekulationen hinsichtlich einer vermeintlichen Regentschaft zu werden.

Ganz gefährlich erscheint es da, in den Wochen vor Karneval offensichtlich häufigeren Kontakt mit unseren Cheforganisatoren zu haben. So geschehen vor wenigen Tagen, als das Dienstfahrzeug von Peter Reiferscheid verdächtig lange vor einem kleinen aber feinen Fachwerkhaus in der Nähe des Dorfbrunnens gesichtet wurde. Und prompt tauchten die ersten Vermutungen auf, dass bei diesem Besuch Verhandlungen mit den neuen Totalitäten geführt wurden.

Es könnte natürlich auch sein, dass Peter einfach nur beruflich unterwegs war und irgendeinen Türrahmen ausgemessen hat. Schwer zu sagen, zumal  sein Fahrzeug auch verdächtig oft die Martinusstraße rauf und runter gefahren ist. Ob Ober- oder Unterdorf, jeder könnte doch letztlich potentieller Kandidat für das diesjährige Paar sein.

Es darf also weiter spekuliert und gemutmaßt werden, wer denn im Jahr 2012 für einige Stunden in Freilingen völlig ohne Amtsbürde und anderweitige Verpflichtung das Zepter schwingen darf.

Eines kann man auf jeden Fall verraten: Andre Schmickler und Eva Wiesner kommen jedenfalls nicht in Betracht, denn die standen ja schließlich im letzten Jahr als Prinz und Prinzessin überzeugend auf der Bühne und es heißt ja  „einmol Prinz zo sin“ und nicht „zweimol“,

 




oder… man weiß ja nie… besonders nicht in Freilingen…

Warten wir es einfach mal ab, wo Peter die nächsten Wochen noch so alles vor der Tür steht.

Kleiner Tipp: Guido und Heike Riethmeister kommen wohl eher nicht in Frage. Das hat andere Gründe, dass Peter dort steht. Oder doch ????????????????

Spätestens auf der Karnevalssitzung am Freitag, 17.02.2012 werden wir es erfahren. Also, Termin jetzt schon einmal notieren und unbedingt hingehen. Es lohnt sich, allein wegen des Prinzenpaares !

Beachtliches Programm auf der Grünen Woche

Bekanntermaßen gibt es ja viele mehr oder weniger belegbare und ernstzunehmende Vorurteile gegenüber den Menschen aus der Eifel.

Da heißt es zum Teil, sie seinen besonders mürrisch und verschlossen, zum anderen verließen sie ihren gewohnten Lebensraum nur in absoluten Ausnahmefällen, z.B. bei Fahrten der Pfarrgemeinde nach Rom.

Beides ist seit dem vergangenen Wochenende in jedem Fall widerlegt. Denn ich war nicht nur Augenzeuge, sondern leibhaftiger Teilnehmer an einem Massenexodus von Eifelern nach Berlin zur Grünen Woche. Und bei diesem „Ausflug“ war einiges beachtlich.

So haben es die Veranstalter geschafft, alleine von Mechernich aus 7 vollbesetzte Busse gleichzeitig nach Berlin zu schicken, ein logistisches Meisterwerk wenn man bedenkt, dass die Teilnehmer aus allen Ecken der Eifel in die Halle der Firma Schäfer gebracht und dann reibungslos auf die Busse entsprechend des gebuchten Hotels verteilt werden mussten.

Beachtlich war auch, dass die Eifeler trotz achtstündiger Busfahrt abends noch gemeinsam in einer Kölsch-Kneipe mitten in Berlin zusammen mit der Gruppe „Wibbelstetz“ feierten, obwohl  sich beim überwiegenden Teil  der „Delegierten“ um  Senioren fortgeschrittenen Alters handelte. Aber gerade die Altersabteilung bewies allerbeste Kondition.

Ja, insgesamt brauchte man bei diesem Berlin-Trip eine gute Kondition. Denn freitags stand ab 10.00 Uhr der Messebesuch an, bei  dem unzählige Messehallen  mit  1.632 Ausstellern aus  57 Ländern abgearbeitet werden mussten. Und das alles bis 14.00 Uhr, denn dann folgte das Bühnenprogramm zum Ländertag Nordrhein-Westfalen, bei dem sich in Halle 4.2., wo auch der Messestand der Eifel zu finden war, die LEADER-Region Eifel für NRW gesondert präsentieren durfte.

Rund 250 überwiegend ehrenamtlich aktive Menschen boten dort rund dreistündige abwechslungsreiche Unterhaltung mit Information, Kabarett und Musik . Es war schon sehr beachtlich, was der 120 köpfige Projektchor mit Sängern aus der gesamten Eifel , alleine 16 Stimmen aus Reetz, unter der Leitung von Volker Prinz zu Gehör brachte. Und auch das Projektorchester unter der Leitung von Christoph Fahle trat mit sage und schreibe 90 Instrumentalisten aus den verschiedensten Musikvereinen auf. Wo und wie mögen diese Massen wohl jeweils zusammen geprobt haben ?

Dass bei diesen „platzgreifenden und stimmgewaltigen“ Auftritten nicht nur die Eifeler selbst begeistert waren, ist wohl nachvollziehbar. Schade war nur, dass der Blankenheimer Karnevalsverein mit seinen „Geistern“ und „Jecke Böhnchen“  ein wenig verloren auf der Bühne herumstand und sich nicht so präsentieren konnte, wie es dem im nächsten Jahr anstehenden 400 jährigen Jubiläum angemessen gewesen wäre.

Begeistert waren die Teilnehmer aber trotzdem, vor allem aber auch von dem anschließenden Abendprogramm, dem Eifel-Abend im Hotel Interconti. Es war schon erstaunlich, wer sich da alles getroffen hat, um die Eifel in Berlin zu feiern.

Drei Landräte, etliche Bürgermeister und sogar der nordrhein-westfälische Umweltminister Johannes Remmel mit zahlreichen Mitarbeitern ließen es sich nicht nehmen, mit fast 1000 Eifelern die Region hochleben zu lassen. Kein Wunder, denn es gab ja ein großes Buffet mit zum Teil Eifeler Spezialitäten, die die Hotelköche mit Eifeler Unterstützung zubereitet hatten.

Anschließend bewiesen dann die Eifeler, dass sie alles andere als mürrisch sind und auch nach einem langen Tag auch noch kräftig das Tanzbein schwingen können. Das beeindruckte sogar den Minister, der immerhin bis fast halb zwei morgens aushielt und sogar die unvermeidliche Polonäse zur späten Stunde anführte. Na ja, so ausdauernd wie die Hellenthaler, Blankenheimer und Teile der Reetzer  Delegation war er zwar nicht, aber er ist eben auch kein gebürtiger Eifeler.

Apropos Blankenheimer, die hatten dann doch noch irgendwie ihren besonderen Auftritt. Im Rahmen der am Rückreisetag angebotenen zweistündigen Stadtrundfahrt wollten die es sich nämlich nicht nehmen lassen, ein veröffentlichungswürdiges Erinnerungsfoto vor dem berühmten Brandenburger Tor zu machen.

Doch als man sich gerade die eigens mitgebrachten weißen Tücher umhängen wollte, erschienen auch schon sofort die dort präsenten Sicherheitskräfte der Berliner Polizei. Nachdem man die Herren aufgeklärt hatte, dass es sich nicht um eine Vermummung für eine gewaltbereite Schar von Demonstranten handle, sondern um das traditionelle Kostüm eines ehrwürdigen Karnevalsvereins, kam man dann schließlich doch noch zu den wohlverdienten Schnappschüssen vor alter Kulisse.




Ja, da haben die Berliner wieder etwas gelernt oder wie der Kölner Stadt-Anzeiger titelte : „Jetzt weiß Berlin, was Eifel ist“.

Freilingen war im Übrigen gut vertreten, vor allem am Stand der Landfrauen. Allerdings musste dort richtig gearbeitet werden. Aber ich glaube, dass Roswitha Hermeling, die bis Dienstag in der Hauptstadt tatkräftig zu Gange war, die Reise nach Berlin dennoch ebenso genossen hat wie der Rest der Eifeler.

Mehr Informationen über den Auftritt der Eifel in Berlin auch in den Berichten des Kölner Stadt-Anzeigers und der Kölnischen Rundschau.

Falko Weiß "erkocht" sich den renommierten „Max-Maier-Pokal“!


 

Letztes Jahr zeigten sich in Freilingen schon viele Talente. Sei es sportlich, handwerklich oder musikalisch.

Dieses Jahr offenbart sich ein weiteres, kulinarisches Talent. Falko Weiß aus Freilingen hat am Dienstag, 17.01.2012 den renommierten „Max-Maier-Pokal“ gewonnen!

Der „Max-Maier-Pokal“ ist ein Gastronomiepreis für Nachwuchsköche in Ausbildungsbetrieben im Kreis Ahrweiler, der vom „.Club der Köche Rhein-Ahr“ ausgerichtet wird. 1974 lobte die Witwe von Max Maier den alljährlichen Wettbewerb aus, um dem Nachwuchs eine Plattform zu bieten, sein Können einem großen Publikum vorzustellen.

Max Maier (1892-1975) war ein internationaler Spitzenkoch. Er war Gründungsvorsitzender des Clubs der „Köche Rhein-Ahr e.V.“ und leitete 39- Jahre die Küchenbetriebe des Kurhotels, Kursanatoriums und Kurhauses in Bad Neuenahr. Zuvor arbeitete er in Luxushotels in Luxor (Ägypten) und Puerto del a Cruz auf Teneriffa. Durch seine Initiative und Engagement entstand die "Bad Neuenahrer Diätküche". 1965 wurde Max Maier für seine Verdienste mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

Falko Weiß arbeitet im Ausbildungsbetrieb „Brogsitter’s Historisches Gasthaus Sanct Peter“ in Walporzheim.

Der zum 36. Mal stattfindende Max-Maier-Pokal wurde in diesem Jahr in der Küche des modernen „Jugendgästehauses“ (JGH) am Ufer der Ahr in Baachem ausgetragen.

Die sechs teilnehmenden Koch-Azubis der Berufsbildenden Schule (BBS) in Bad Neuenahr hatten sich in einem theoretischen Vorentscheid unter 30 Klassenkameraden qualifiziert. Im Wettbewerb mussten die Teilnehmer sich den Jurymitgliedern von der IHK Koblenz stellen.

Zu den gemeinsamen Zutaten „Fleisch aus der Rinderhüfte“ und „Ananas“, erhielt jeder Teilnehmer einen Warenkorb mit individuellen Zutaten. Die Aufgabe bestand darin, ein Drei-Gänge-Menü zu kochen.

 


Falko servierte als Vorspeise „Cappuccino von der Pastinake mit mariniertem Apfel-Walnuss-Salat“. Als Hauptspeise folgte „zur Sous-Vide (Vakuumgaren) gegarten Rinderhüfte mit weißer Pfeffersoße, geschmortem Spitzkohl und Kartoffelbaumkuchen“.

Abgerundet wurde das Siegermenu mit „kleinen Moussetörtchen von Ananas mit Marzipancreme, Sauerrahm-Gewürzeis und Krokanthippenblatt“ als Dessert.

 



Falko Weiß wird den Kreis Ahrweiler beim Landesentscheid in Trier vertreten.

Wir drücken ihm die Daumen für ein erfolgreiches Abschneiden und werden natürlich weiterhin berichten!

Nochmals herzlichen Glückwunsch !!!

 

Bürgerinformation der Gemeinde Blankenheim

Bald flattern sie wieder ins Haus : die Abgabenbescheide der Gemeinde Blankenheim für das Jahr 2012.

Diese betreffen zum einen die Grundsteuer A und B, als auch die Hundesteuer und die Abfallgebühren sowie die Gebühren für die Straßenreinigung und den Winterdienst.

Zum anderen werden demnächst auch die Gebührenbescheide des Wasserwerkes verteilt, die die Wasser- und Abwassergebühren auflisten.

Zu beidem hat die Gemeinde Bürgerinformationen herausgegeben, die unter der Rubrik Aushang Gemeinde eingesehen werden können.

Dort kann man noch einmal in übersichtlicher Form genau nachlesen, wie sich die Höhe der eigenen Bescheide zusammensetzt.

 

Wer fährt mit ?

Der Musikverein fährt am Samstag den 11.02.2012 zum Konzert nach Eindhout in Belgien zu unserem Partnerverein!

Die "Konijklike Fanfare Eindhout" sind für ihre hervorragenden musikalischen Darbietungen bekannt. Wir würden dorthin gerne mit vielen interessierten Musikfreunden fahren und dazu einen Bus mieten. Daher laden wir hiermit alle Mitglieder und Interessierten zur Mitfahrt ein.

Der Unkostenbeitrag beträgt 10 € für Erwachsene und 5 € für Kinder/Jugendliche.

Abfahrt ist am 11.02.12 um 16.00 Uhr am Bürgerhaus. Die Rückfahrt wäre gegen 24.00 Uhr.

Anmeldungen für die Belgien-Fahrt bitte bis 15.01.12 bei Ingrid Reifferscheid (Tel. 02697/901098) oder Manfred Ramers (Tel. 02697/1748).

Herzliche Grüße

Musikverein Freilingen

(s.a. Internetseite des Musikvereins)

Liebe Freilinger,

Vor etwa einem Jahr hat sich der Dorfverschönerungsverein mit der Annahme einer neuen Satzung in den "Dorfverein für Brauchtum und Kultur - Freilingen" umbenannt.

Der Vereinszweck wurde hierdurch auf eine breitere Basis gestellt und umfasst jetzt die Förderung:

- des Landschafts-, Denkmal- und Umweltschutzes

- der Ortsentwicklung einschließlich der Gartenkultur

- der Pflege von Heimat, Tradition und Kultur.

 

Daher möchten wir Ihnen einige unserer Aktivitäten und Leistung an konkreten Beispielen aufzeigen:

- Theateraufführungen unserer Theatergruppe

- Durchführung der jährlichen Müllsammelaktion im Frühjahr ( der Erlös wird an das Vereinskartell abgeführt)

- im gesamten Dorfbereich werden Pflege- und Bepflanzungsarbeiten durchgeführt und vom Verein bezahlt

- ebenso wurden die Kosten für die Reparatur der Ausgussnasen des Dorfbrunnens übernommen, da diese mutwillig abgeschlagen worden waren

- die Neupflanzung der Linde am Dorfbrunnen werden wir ebenfalls bezahlen

- die Martinswecken für die Kinder werden vom Dorfverein gekauft

- im Rahmen des Umbaus/Neubaus des Bürgerhauses wurde ein Anteil an den Kosten des Vereinskartells übernommen. Die Bestuhlung des neuen Bürgerhauses wurde ebenfalls von uns finanziert.

 

Alle diese Aktivitäten sind nur in einer starken Gemeinschaft möglich.

Daher würden wir uns sehr freuen, weitere Mitglieder in unserem Verein begrüßen zu können. Dabei denken wir besonders an junge Familien; auch, um die Altersstruktur des Vereins zukunftsfähig zu erhalten.

Der Mitgliedsbeitrag beträgt nur 10 € im Jahr. Jedes weitere Familienmitglied über 18 Jahren zahlt lediglich 5 €.

Nähere Informationen und Mitgliedsanträge sind bei den Vorstandsmitgliedern (Walter Schmitz, Siegfried Bonzelet, Hubert Schneider und Rita Hellenthal) erhältlich. Der Antrag kann auch unter folgendem Link heruntergeladen werden: Mitgliedsantrag.

 

Mit freundlichen Grüßen

Der Vorstand des Dorfvereins

Freilinger Gesangstalent scheidet bei "The Voice of Germany" aus

Nun ist es also doch passiert -  das, womit in Freilingen und im Umkreis von locker geschätzten 60 km keiner gerechnet hat : Dominic, der fußballspielende Mädchenschwarm aus der Eifel mit dem sympathischen Lächeln und der begeisterungsfähigen Verwandt- und Nachbarschaft ist ausgeschieden.

"So ein .... , ich könnte ...., die ... "  - nein, uns fehlen nicht die Worte, aber die erbosten und enttäuschten Kommentare in der internetmäßig vernetzten Fangemeinde von facebook und Twitter kennen keine verbalen Grenzen und gehen mit der Konkurrenz des Gesangstalents und den Juroren nicht alle auf die feine Art ins Gericht.

Eines kommt dabei allerdings durchweg zum Ausdruck : Dominic hat in den letzten Wochen ein riesige Anhängerschaft mobilisiert, die nach seinem irgendwie völlig überraschenden Aus in der Live-Show vom 5. Januar ziemlich niedergeschlagen ist.

Und ich gestehe, mir geht es genauso. Was haben wir (sogar Bürgermeister Hartmann !) nicht alle die Daumen gedrückt, mitgefiebert und während der Sendung die Finger wundgetippt, um Dominic ein Weiterkommen zu ermöglichen (das abrechnungsmäßige Erwachen folgt am Ende des Monats !).

Und dann das : Max und Rino wurden vom Publikum weiter gewählt und Coach Xavier entschied sich für Mic und Katja, um nach eigenen Aussagen die Frauenquote zu wahren. Das riecht doch nach Manipulation bzw. Schiebung, oder etwa nicht ?

Vielleicht hat irgendein Computersystem bei der Erfassung der Millionen Anrufe aus der Eifel versagt, vielleicht plant Xavier jenseits der Show und der Privatsender sein eigenes lukratives Ding mit Dominic, vielleicht war die Frauenbeauftragte der Bundesregierung, die Bild-Zeitung oder gar die italienische Mafia am Werk, die sind ja alle immer irgendwie beteiligt.

Für uns war Dominic jedenfalls selbstverständlich der Beste. Und wir danken ihm und natürlich auch Alfredo und der Nachbarin, die die einheitlichen Fan-Shirts gesponsert hat, dafür, dass die Eifel in Berlin in einer Live-Show endlich ins Bewusstsein gerückt und so würdig vertreten wurde. Da war die Rede vom 1. FC Oberahr und sogar von Freilingen, was will man da mehr. Und wessen Vater durfte schon höchst persönlich in der Live-Show ein eigenes Statement abgeben ? Wahnsinn !

Wir durften in den letzten Wochen eine ungeahnte Solidarisierung erleben, ein nie da gewesenes Wir-sind-wer-Gefühl, dem Dominic Gesicht und Stimme verliehen hat und das nicht zuletzt auch dieser Seite einen unheimlichen Aufschwung und eine vorübergehenden pressemäßige Bedeutung beschert hat.

Und während wir nach zeitweise 360 Seitenaufrufen pro Tag wieder in einen gediegenen Dornröschen-Schlaf versinken werden, wird Dominic in jedem Fall "sein Ding" machen. Davon sind letztlich alle überzeugt, ob mit oder ohne "Titelgewinn". Aber was heißt da auch schon "Gewinner", für uns ist Dominic ohnehin jetzt schon Sieger der Herzen, Held der Eifel, der Mann der Zukunft und lukrativen Plattenverträge.

Ja, und lieber Dominic, wenn Du unbedingt noch einmal nach Berlin willst: da wird vielleicht in naher Zukunft ein interessanter und abwechslungsreicher Job im Schloss Bellevue frei, wäre das nichts für Dich ? Einen aufrichtigen und authentischen jungen Mann mit guten Pressekontakten könnten die jedenfalls zur Zeit gut gebrauchen. Oder Du fährst mit auf die Grüne Woche, wo am 20. Januar ein besonderer Eifel-Tag stattfindet, da die Eifel das Land NRW in diesem Jahr in Berlin repräsentieren darf. Und wer könnte die Eifel momentan besser vertreten als Du ?

Also Kopf hoch, es warten genug Aufgaben auf Dich ! Das nur als kleiner Trost. Und wir hatten in den letzten Wochen in jedem Fall jede Menge Spaß mit Dir, Alfredo und der Show samt nachfolgender Berichterstattung. Vielen Dank dafür !!!

Den Rest des Spektakels werde ich mir persönlich zwar wahrscheinlich noch anschauen, aber "voten" werde ich jedenfalls nicht mehr, denn meine Stimme gehört nur einem:

"The Voice of Freilingen" !

Den Titel bekommst Du von mir offiziell kraft meines Amtes verliehen, und zwar ganz ohne Voting !

 

(lesenswert auch die Artikel im KStA und in der Kölnischen Rundschau vom 07.1.2012)

 

Pressemitteilung : Alle Infos zu den Shows

 


Musik ist Alles! Die „The Voice of Germany“-
Lifeshows ab 5. und 6. Januar auf ProSieben und in SAT.1



Immer live, immer mit Band, immer eine große Show! Die „The Voice of Germany“-Liveshows starten am 5. und 6. Januar 2012, um 20.15 Uhr LIVE auf ProSieben und in SAT.1. Insgesamt sind es sieben Liveausgaben.

Musik ist Alles!

Bei den Liveshows von „The Voice of Germany steht alles im Zeichen großer Musik: Die Talente zeigen bekannte Songs in neu arrangierten Interpretationen. Sie singen zusammen mit ihren Coaches und treten mit internationalen Künstlern auf. Und auch die Band bekommt Zuwachs: Neben der Kernbesetzung – Pianos, Gitarre, Bass, Drums, Keyboards, Percussions – gibt es in den Liveshows einen Bläsersatz, Backgroundsänger und sogar ein Streicher-Ensemble.

Jede Stimme zählt!

In den „Liveshows“ sind die Zuschauer am Zug: Zusammen mit den Coaches entscheiden sie darüber, wer in die nächste Runde einzieht. Denn in jeder Show heißt es für die Coaches Abschied nehmen von einigen Talenten, bis schließlich jeder mit einem Künstler ins Finale geht. Gevotet werden kann per Telefon oder SMS.


Tickets für die Finalshows

Letzte Chance „The Voice of Germany“ live zu erleben: Tickets für das Halbfinale am Freitag, 3. Februar, und die große Finalshow am Freitag, 10. Februar, gibt es auf TheVoiceofGermany.de. Wer sich Karten sichern möchte muss schnell sein: Die ersten fünf Liveshows waren innerhalb von vier Tagen nach Sendestart komplett ausverkauft.



Die sieben „The Voice of Germany“-Liveshows – jeweils um 20.15 Uhr:

1. Liveshow: Donnerstag, 5. Januar 2012 auf ProSieben (Team Xavier Naidoo & THE BOSSHOSS)

2. Liveshow: Freitag, 6. Januar 2012 in SAT.1 (Team Nena & Team Rea Garvey)

3. Liveshow – Freitag, 13. Januar 2012 in SAT.1(Team Xavier Naidoo & THE BOSSHOSS)

4. Liveshow: Freitag, 20. Januar 2012 in SAT.1 (Team Nena & Rea Garvey)

5. Liveshow: Freitag, 27. Januar 2012 in SAT.1 (alle Teams)


Halbfinale: Freitag, 3. Februar 2012 in SAT.1
Finale: Freitag: 10. Februar 2012 in SAT.1


Mehr Infos zur Show unter www.presse.prosieben.de/programm/subpages/thevoice und auf www.TheVoiceofGermany.de

(Text und Infos autorisiert von FOOLPROOFED GmbH Agentur für Public Relations )

 

... und übrigens, Dominic ist am Donnerstag, 5. Januar 2012 dran mit "With or without you" von U2, aber das wusstet Ihr ja schon alle !

 

Termine für 2012 !

Wer sich über die Veranstaltungen in Freilingen im neuen Jahr informieren möchte, der kann dies ab sofort in einem Veranstaltungskalender unter der Rubrik Termine tun. Dort sind alle jetzt schon bekannten Veranstaltungen im Jahr 2012 aufgeführt, die man auf keinen Fall verpassen sollte.

Kurzfristig angesetzte Termine werden unter der Rubrik Aktuell angekündigt, so dass Sie in jedem Fall frühzeitig informiert sind.

Also, Veranstaltungskalender anschauen und die wichtigsten Termine jetzt schon im eigenen Terminkalender notieren !

Oder einfach herunterladen und ausdrucken unter folgendem Link : Veranstaltungskalender 2012

 

Neue Abfuhrübersicht

Zum Jahresende hin wurden in unserem Entsorgungsgebiet die neuen Abfallkalender für das Jahr 2012 verteilt.

Wer versehentlich keinen erhalten hat oder gerne ein zusätzliches Exemplar haben möchte, kann die Abfuhrübersicht inclusive der Anmeldekarten für die Sperrgutabfuhr oder die Grünabfuhrsammlung auch bei der Ortsvorsteherin abholen oder sich eine Ausgabe unter folgendem Link ausdrucken: Abfallkalender 2012.

Zusätzliche Informationen zum Thema Abfallbeseitigung unter www.blankenheim-ahr.de, wo man auch mehr über die neue Abfallbeseitigungssatzung und die aktuellen Abfallgebühren erfahren kann.

Erinnern Sie sich noch ?

Traditionell werden in den letzten Tagen und Wochen eines jeden Jahres auf allen Fernsehkanälen und in allen Zeitungen Jahresrückblicke verschiedenster Natur präsentiert, die noch einmal die Ereignisse und High-Lights der vergangenen 12 Monate in Erinnerung rufen sollen.

Das stellt quasi ein Abschiedsgeschenk für das scheidende Jahr dar, auf das anschließend dann endgültig der Deckel zugemacht wird und man nur noch in die ungewisse, aber hoffnungsvoll erwartete Zukunft schaut.

Auch wir von WiF haben das Jahr 2011 noch einmal Revue passieren lassen und zum Jahreswechsel die schönsten und interessantesten Bilder zusammengestellt in einem kleinen bildlichen Jahresrückblick, den man sich unter der Rubrik Rückblick (wie könnte es anders sein?) zu Gemüte führen kann.

Ja, es war wirklich einiges los dieses Jahr !

 

Freilinger Infobox

  • Sa 29.11.: Barbara-Konzert des Musikvereins Freilingen, ab 20.00 Uhr, Saal Meiershof 
  • Sa 13.12.: Adventszauber,  ab 15.00 Uhr, im und vor dem Bürgerhaus 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

Geschirrverleih

(für Geschirrservice anklicken)

Letzte Kommentare (bitte ohne Emojis)

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