Ab der 27. Kalenderwoche und damit ab Montag, 2.Juli 2012 werden im Versorgungsgebiet der Gemeinde Blankenheim turnusmäßig Wasserzähler ausgewechselt, die aus dem Jahr 2006 stammen und damit aufgrund der Eichgültigkeitsdauer von 6 Jahren als Wiederbeglaubigungsjahr 2012 aufweisen.
Der Zählerwechsel soll bis zur 37. Kalenderwoche (Mitte September) abgeschlossen sein.
Die Auswechslung wird von einer beauftragten Firma sowie Monteuren der Gemeindewerke durchgeführt und ist für die betroffenen Hausbesitzer kostenlos. Bei mehrwöchiger Abwesenheit in der nächsten Zeit kann eine Terminabsprache unter der Telefonnummer : 02449 / 87-406 oder 87-405 erfolgen.
Näheres auch unter der Rubrik Aushang Gemeinde im gemeindlichen Anschreiben vom 21. Juni 2012.
Die Aktion "Unser Dorf soll sauber werden" wird ja schon seit einigen Jahren im Frühjahr, in der Regel eine Woche vor der Freilinger Kirmes vom Dorfverein in Zusammenarbeit mit dem Vereinskartell erfolgreich durchgeführt. Dabei werden auch um den Freilinger See herum säckeweise Müll zusammengetragen, den arglose und unbedachte Zeitgenossen dort regelmäßig einfach in der freien Natur entsorgen, obschon in ausreichendem Maße Müllgefäße aufgestellt sind.
Am Mittwoch, 4. Juli 2012 fand bei schönstem lauem Sommerwetter von 17.00 bis 19.30 Uhr nun eine Säuberungsaktion der ganz besonderer Art statt.
Die Rede ist dabei nicht von der mobilen Sondermüllsammlung der Gemeinde, die ebenfalls an diesem Tag eher zufällig in Freilingen durchgeführt wurde und bei der man z.B. alte Batterien, Farbreste oder Elektrokleingeräte im Sondermüllbus abgeben konnte.
Gemeint ist vielmehr eine "Grundreinigung", die am See durchgeführt wurde, und zwar nicht wie man vermuten könnte am Wasser, sondern diesmal unter Wasser, also im Gewässer selbst.
Dazu waren 9 Gerätetaucher des „Dive Team Euskirchen“ um Tauchlehrer Michael Krüger an den idyllischen See samt erforderlich Gerätschaft bzw. entsprechender Tauchausrüstung angerückt.
Das Dive Team Euskirchen wurde im November 2001 von Michael Krüger gegründet, um Interessierten die Möglichkeit zu geben, in die Unterwasserwelt einzutauchen und diese zu entdecken. Die Gruppe mit mittlerweile 50 Mitgliedern taucht viel in Seen der Umgebung, wie Blausteinsee, Bleibtreusee, Heider Bergsee, aber auch in Seen der weiteren Umgebung, z.B. in Holland, in der Regel dreimal pro Woche.
Und manchmal lässt man sich auch ganz besondere Tauchaktionen einfallen, die zum Teil über einen Tauchclub durchgeführt werden, den es neben der Tauchschule gibt. Dieser Tauchclub hat auch das "Tauch-Event" in Freilingen organisiert. Die Idee zum diesem Tauchgang der besonderen Art hatte Tameer Eden, Mitarbeiter der EifelerPresseAgentur, selbst Tauchlehrer-Assisent und ab dem 16. September voraussichtlich auch Tauchlehrer, der gerne mit Neulingen ins Wasser geht.
So verwundert es nicht, dass bei der Aktion im Freilinger See auch ein Jugendlicher von gerade einmal 10 Jahren teilgenommen hat. Das Besondere beim Dive Team Euskirchen ist nämlich, dass Taucher mit unterschiedlichster Ausbildung und Altersstufen zusammen tauchen und Spaß haben.
Und Spaß hatte die Truppe erkennbar auch bei der "Säuberung" des Sees, in dem man zuvor schon einige Male "ohne besonderen Auftrag" getaucht hatte. "Wir haben schon in den verschiedensten Seen nach Müll getaucht. Die Mengen, wie sie hier gefunden wurden, kann man überall antreffen und sind nicht untypisch" so Tauchlehrer Michael Krüger.
Dennoch war es zum Teil schon recht erstaunlich, was unter den Augen zahlreicher Pressevertreter, u.a. einem Kamerateam vom WDR, da so alles ans Tageslicht befördert wurde. Da blieb der ein oder andere ironische Kommentar natürlich nicht aus.
Neben herkömmlichem Müll wie Flaschen, Plastikverpackungen, Getränkedosen, mit dem ja im Vorfeld schon zu rechnen war, weil so manche Badegäste einfach nicht in der Lage zu sein scheinen, den kurzen Weg zum nächsten Abfallbehälter auf sich zu nehmen, fand man u.a. einige alte Schuhe, eine Sonnenbrille, ein Drainagerohr, Paddel und eine Taucherflosse.
Sogar eine kleine "Titanic", ein altes fernzusteuerndes Schiffsmodell, wurde aus der Tiefe geborgen, das wahrscheinlich jedoch nicht an einem Eisberg, sondern eher an der eigenen Bauweise und Technik gescheitert war.
Großartige Schätze wurde leider nicht gehoben, so dass es keine Problematik hinsichtlich eventueller Verwertungsrechte gab und die Fundstücke großzügig von der Ortsvorsteherin der Gemeinde Blankenheim zur Abholung am nächsten Morgen durch den Bauhof überlassen wurden.
Allerdings konnte man schon erstaunt sein, wie viele Muscheln die Taucher im Zuge der Müllbergung an die Oberfläche brachten. Insbesondere das bereits genannte Drainagerohr war übersät damit. Sogar die Taucher zeigten sich überrascht von der großen Zahl der vorgefundenen Schalentiere. Dies erklärt sich allerdings auch wieder mit der guten Wasserqualität des Freilinger Sees (s. Bericht), zumal die Muscheln, die hohe Ansprüche an ihren Lebensraum stellen, als "Filtertiere" fingieren und größere Bestände somit zur Reinigung des Wassers beitragen.
Und da an diesem Abend beste Sichtverhältnisse herrschten, konnte man neben umfangreichen Pflanzenbeständen auch zahlreiche Fische wie z.B. Barsche und Hechte (darunter viele Jungfische !) sichten, die sich allerdings eher unbeeindruckt von der Taucherschar zeigten.
Die Taucher ihrerseits zeigten sich jedenfalls sehr angetan von ihrem Tauchgang und boten direkt die Wiederholung der Aktion an, die für die Gemeinde eine kostenlose Säuberung des Uferbereichs am der Liegewiese brachte.
Dementsprechend hatte auch Rolf Hartmann, Bürgermeister der Gemeinde Blankenheim bereits im Vorfeld Begeisterung hinsichtlich der Idee der Taucher geäußert: „Das ist eine tolle Sache und nicht nur für die Badegäste ein Sicherheitsgewinn, sondern auch ökologisch sinnvoll.“
Und wer weiß, wenn das Thema Windkraft in der Gemeinde Blankenheim nicht umgesetzt werden kann, kommt unser findiger Bürgermeister ja vielleicht auf die Idee, mit einer Muschelzucht in Freilingen neue Einnahmen für den Haushalt zu generieren. Sehr lukrativ wäre da sicherlich die Zucht von Flussperlenmuscheln, mit denen in früheren Zeiten verschiedenste Herrscherhäuser ihre Finanzen sicherten. Diese besondere Muschelart bevorzugt allerdings schnellfließende, sauerstoffreiche Bäche und Flüsse mit sehr guter Wasserqualität, so dass hierzu dann doch eher auf die Ahr ausgewichen werden müsste.
Die in Freilingen ans Land beförderten Muscheln wurden jedenfalls allesamt nach Beendigung der Tauchgänge wieder in den See befördert.
Im Namen aller Badegäste herzlichen Dank an das Dive Team Euskirchen für diese Säuberungsaktion !
P
Am Mittwoch, 4. Juli 2012 besteht für die Bürger der Ortschaft Freilingen von 13.15 Uhr bis 13.45 Uhr wieder die Möglichkeit, schadstoffbeinhaltende Abfälle kostenlos zu entsorgen.
Der Sondermüll muss dabei persönlich im Schadstoffmobil auf dem Parkplatz des Feuerwehrgerätehauses, Mittelstraße (neben Bürgerhaus) abgegeben werden und soll nicht einfach am Sammelplatz abestellt werden.
Einen Überblick, was alles als Sondermüll angesehen wird, wie z.B. auch Klein-Elektrogeräte, kann man sich anhand der Liste der Gemeinde Blankenheim unter der Rubrik Aushang Gemeinde verschaffen.
Freunde guter Musik, bester Unterhaltung und uriger Biergartenstimmung aufgepasst :
Es wieder soweit, und das zum mittlerweile 21. Mal : Bierwoche im Biergarten von Meiershof.
Ab dem 6. August kann man dann die hoffentlich lauen Sommerabende wieder in geselliger Runde bei toller Live-Musik, leckeren Grillspezialitäten und zapffrischem Bier bei Käsper und Ingrid verbringen. Und es wird wie jedes Jahr für jeden musikalischen Geschmack etwas geboten :
Am Eröffnungsabend, 6. August 2012 findet der traditionelle Fassanstich statt. Und als besonderes Eröffnungs-Bonbon gibt es an diesem Abend "Bonusbons": 10er Block Bons kaufen, 1 Bon gratis dazu. Da heißt es doch reichlich eindecken mit Bons !
Am Dienstag, 7. August 2012 geht es dann zünftig zu, wenn der Musikverein Dollendorf zur Unterhaltung aufspielt. Die größte Blaskapelle der Oberahr hat sicherlich für jeden Musikfreund etwas im Repertoire dabei.
Den Mittwochabend, 8. August 2012 gestalten dann die beliebten Ahrhüttener Musikanten mit Musik "von den Alpen bis zur Nordsee".
Der schon fast traditionelle "Kölsche Abend" am Donnerstag, 9. August 2012 steht dann ganz im Zeichen von kölschen Tönen von FDH & Bums. Dazu gibt es stilecht frische, hausgemachte Reibekuchen und natürlich ein ... Kölsch !
Am Freitag, 10. August 2012 laden Käsper und Ingrid dann zu einem Stimmungs- und Tanzabend mit den Besseler Brüdern der "Borsalino Dance Band" ein.
Selbstverständlich darf auch der Musikverein Freilingen auf der Bierwoche nicht fehlen ! Die einheimischen Musikanten bestreiten am Samstag, 11. August 2012 ab 19.00 Uhr das Unterhaltungsprogramm.
Ab 22.00 Uhr geht dann die Party so richtig los mit einer "U30"-Party mit DJ Jörg Grewe, zu der natürlich alle Altersklassen recht herzlich eingeladen sind. Und immer wenn es in Freilingen um gute Musik geht, steht natürlich auch unser "Voice" auf dem Programm: Dominic Sanz, der als Gaststar nicht nur einheimische Fans begeistert!
Am letzten Tag der Bierwoche, Sonntag, 12. August 2012 kann man sich ab 12.00 Uhr auf Meiershof an den Mittagstisch setzen, so dass die heimische Küche getrost kalt bleiben kann. Ab 14.00 Uhr sorgt der Musikverein Reetz für die richtige Begleitmusik für einen entspannten Nachmittagsplausch im Biergarten.
Wie immer gibt es dann ab 15.00 Uhr neben Bier auch wieder leckeren Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Auch an die Kleinen wird an diesem Tag selbstverständlich gedacht : im Rahmen des Kinderprogramms kann man sich z.B. beim Kinderschminken verschönern lassen. Das gilt natürlich auch für die großen Kleinen!
Wir wünschen Käsper und Ingrid und natürlich auch uns selbst für diese Woche schönstes Biergartenwetter und jede Menge Spaß und Unterhaltung, ganz nach dem Motto von FDH & Bums :
"Et ist Bierwoch, Käsper zapp an ! Et is Bierwoch, do john mer hin !"
Ach übrigens, bei Käsper gibt es außerdem die attraktivste und technisch ausgeklügelste Herrentoilette weit und breit.
Allein die ist eine "Reise" wert ! Wer das jetzt nicht glaubt, sollt einmal unseren Bericht unter folgendem Link nachlesen und sich selbst ein Bild machen : "Was für eine "Rinne"!
"Habt Ihr am Wochenende noch nichts vor?"
Am Samstag, 30.Juni ab 20.00 Uhr rocken auf dem Zingsheimer Sportfest Contrast.Silver mit Live Cover Rock.
Auf dem Programm stehen Titel von Volbeat, Die Toten Hosen, Goldfinger, Die Ärzte und neue Sachen wie Alex Clare.
Im Anschluss lässt DJ Tim den Sportplatz mit seinen Beats erzittern.
Bereits zum siebten Mal in Folge startet am Donnerstag, 28. Juni die beliebte Veranstaltungsreihe "Sommer am See" in Blankenheim.
Neben abwechslungsreicher Live-Musik wird in den nächsten Wochen bis Ende Juli jeweils donnerstags ein vielfältiges Programm rund um die Weiheranlage präsentiert.
So werden an Sonnentagen verschiedene Freibadaktionen angeboten, z.B. Turmspringen, Wassergymnastik und Bootrennen.
Für die Kleinsten bieten die verschiedenen Kindergärten der Gemeinde Blankenheim jeweils von 17.00 bis 19.00 Uhr ein eigenes Unterhaltungsprogramm mit Basteln, Bewegung, Spiel und Spaß.
Während der "Happy Hour für Kids", ebenfalls von 17.00 bis 19.00 Uhr gibt es alle Getränke, Minigolf und Bootfahren auf dem Weiher zum halben Preis.
Es lohnt sich also, an den kommenden Donnerstagen nach Blankenheim zu kommen, nicht nur wegen des um 18.00 Uhr startenden Musikangebotes.
Allein das kann sich allerdings schon sehen lassen :
Den Auftakt machen am Donnerstag, 28. Juni die Lokalmatadoren "Hello New Generation" aus Blankenheim.
Die Band gibt es seit 1988 und sorgen auch in neuer Formation bzw. Generation für beste Stimmung- und erstklassige Tanzmusik.
Musikalisch reicht das Repertoire von Rocksongs über alte Schlager bis hin zu Musik der 70er/80er, sodass kein Wunsch offen bleibt und alle Generationen angesprochen werden. Der Sound der Band bleibt dabei immer geprägt von einem pumpenden Groove und abwechselnden Leadsängern. Denn bei dieser Formation singen nicht nur die Frontleute Nicole Wollenweber und Marco Trappen, sondern auch die Instrumentalisten, welche sich aus Philipp Höger (E-Gitarre und Gesang), Jean-Pierre Nelles (Schlagzeug und Gesang), Klaus Künne (Keyboard und Gesang) und Ralf Weifenbach (Bass-Gitarre) zusammenstellt. Diesen Auftritt sollte man sich also nicht entgehen lassen !
Der Donnerstag, 5. Juli steht ganz im Zeichen von Uwe Reetz.
Der bekannte Kinderliedermacher zeigt an diesem Abend seine ganze künstlerische Bandbreite. Zunächst steht eine Stunde lang sein Kinderrepertoire auf dem Programm.
Anschließend sorgt er mit Unterstützung der Cadilacs für die Unterhaltung der "Großen". Nach fast zweijähriger Pause steht die altbekannte Coverband nun erneut auf der Bühne. Denn trotz ihres eigentlichen Ruhestandes, lassen es sich die eingefleischten Musiker nicht nehmen, das ein oder andere Konzert zum Besten zu geben. Dabei treffen die Cadillacs mit ihrer großen Bandbreite an Liedern, die von Pop & Rock bis zu bekannten Schlager durch alle Jahrzehnte hinweg führen, mit Sicherheit jeden Geschmack.
Frontmann und Gitarrist Uwe Reetz, Roland Kill an den Keyboards, Norbert Dederichs am Schlagzeug und Hardi Nowald am Bass sorgen als Stammbesetzung der Band mit Sicherheit für einen stimmungsgeladenen Abend. Mit Saxophonist Mathias Poth und Sängerin Anna Kühnast als zusätzliches Highlight sind die Cadillacs der Garant für ein unvergessliches Konzert. An diesem Abend wird also wirklich für alle Generationen etwas geboten !
Am Donnerstagg, 12. Juli kann man sich auf die Müller Big Band aus Neuerburg freuen.
Die Müller-Band ist keine Combo oder Big Band im bekannten und eigentlichen Sinn. Alfons Müller, ehemals Dekanatskantor in Neuerburg, spielte mit seinen Söhnen Christian, Thomas und Stefan bei Familienfeiern zur Unterhaltung auf und nach und nach gesellten sich Verwandte und Freunde aus Spaß am gemeinsamen Musizieren hinzu – die Müller-Band war geboren.
2005 trat sie erstmals in Big-Band-Besetzung mit 14 Instrumentalisten, mehreren Sängern und eigenem Conferencier auf und ist seitdem zum Publikumsmagnet des Musikalischen Sommers in Neuerburg avanciert und zur festen Größe im Programm aufgestiegen.
Die Müller-Band steht für gepflegte Unterhaltung. Neben der traditionellen Blasmusik wie Volksmusik und Polka reicht ihr beschwingtes Programm von Swing- und Bluesrhythmen über Schlager und Evergreens bis hin zum a cappella Gesang. Ein musikalisches Spektrum also, das einen kurzweiligen Abend für jeden Geschmack verspricht.
Am 19. Juli, natürlich auch ein Donnerstag, kann man sich auf den Auftritt von FDH und Bums freuen.
Die bekannte Eifeler Stimmungsband aus Freilingen sorgt in der Besetzung Hans-Georg Hellenthal, Stefan Klütsch, Thorsten Eich und Dietmar Faber für beste Unterhaltung. Mit Kontrabass, Akkordeon, Gitarre und dem für die Band typischen selbstgebauten „Schlagwerk“ von Stefan Klütsch, bestehend aus verschiedenen Eimern, einer Zink-Gießkanne, einer Kohle-Schaufel sowie einer alten Bratpfanne, alles zusammengeschraubt auf einer alten Werkbank, wird aufgespielt, was das Herz der Musikfreunde begehrt.
Das Liedgut reicht von den letzen vier Jahrzehnten bis heute. Darunter kölsche Stimmungs- und Karnevalslieder, Country-, Rock- und Volkslieder bis hin zu aktuellen deutschen und englischen Hits. Was die vier Musiker angeht, halten sie es wie der Werbeslogan eines großen Baumarktes: Sie spielen alles, „außer Tiernahrung“!!! Freuen Sie sich also auf gute Musik und jede Menge Spaß !
Den Abschluss der Veranstaltungsreihe macht am Donnerstag, 26. Juli die JoJoJoisten Party-Band.
Die Band aus Simmerath rund um den unverwechselbaren Sänger mit der ausdrucksvollen Soulstimme versteht ihr Handwerk. Die 4 professionellen Musiker sind seit Jahren in den unterschiedlichsten Musikrichtungen zuhause und begeistern ihr Publikum immer wieder auf’s Neue. Die Jojo Joisten Band nimmt Sie und Ihre Gäste mit auf eine Reise durch mehr als 30 Jahre Musikgeschichte. Aktuelle Hits gehören genauso zum Repertoire wie Rock -Klassiker der 80er und 90er–Jahre. Die durchgehende Abwechslung garantiert somit für Jung und Alt die perfekte Mischung, also unbedingt hingehen !
Allen Besuchern jetzt schon viel Spaß und hoffentlich sonnige und warme Abendstunden !
Als die Veranstalter des Green Hell Triathlons bei einem Meeting am Nürburgring Ende April eine persönliche Einschätzung hinsichtlich der voraussichtlichen Wassertemperaturen im Freilinger See im Juni haben wollten, war meine spontane Antwort: "Eher kalt, aber kalt ist ja bekanntlich relativ".
So könnte man noch darüber diskutieren, ob denn die 19 Grad Wassertemperatur, die am Sonntag, 24. Juni beim Green Hell Triathlon im Freilinger See vorzufinden waren, sich für die Teilnehmer eher warm oder eher kalt anfühlten. Die Außentemperaturen ließen aber in jedem Fall zu wünschen übrig : 13 Grad ! Selbst für die Eifel doch recht kühl, wenigstens im Sommer ! Aber wen stört das angesichts eines solchen Events ?
Und während sich die zahlreichen Zuschauer, die sich vom frühen Start der Veranstaltung nicht hatten abschrecken lassen, mit Klatschen und Anfeuern warm hielten, stürzten sich die rund 700 Teilnehmer beim Start der jeweils gewählten Strecke voller Eifer und strotzender Energie in das kühle Nass. Es war schon beachtlich, in welcher Geschwindigkeit manche die mit Bojen gekennzeichnete Schwimmstrecke angingen. Stellenweise hatte dies schon den Anschein, als sei ein aufgeschreckter Fischschwarm im See unterwegs.
Nur um zu verdeutlichen, in welchem Tempo die "Profis" die Schwimmstrecke meisterten, die sich für den 226 Half gemeldet hatten, bei dem 1900 m geschwommen werden mussten : die Schnellsten schafften die Gesamtstrecke in rund 25 Minuten, während die Schnellschwimmer bei der Shorty-Gruppe ( 500 m Schwimmen) nach rund 8 Minuten wieder aus dem Wasser stiegen. Da blieb es natürlich auch nicht aus, dass so mancher Schwimmer von Teilnehmern der anderen, später startenden Gruppe überholt wurde.
Aber letztlich ging es vielen Teilnehmern ja auch nur um den olympischen Gedanken: "Dabeisein ist alles", was natürlich niemand daran hinderte, seine beste Leistung zu zeigen.
Auch die vier Freilinger Teilnehmer Max Hierlwimmer, Thomas Renner, Axel Meißner und Wolfgang Helmes-Mertin konnten letztlich allesamt stolz auf ihre Leistung und das Überlaufen der Ziellinie am Nürburgring sein.
Letzterer wohnt zwar seit einigen Jahren in Lommersdorf, bezeichnet aber als gebürtiger Freilinger den See auch heute noch als "seinen See" (s. lesenswerter Bericht in der Kölnischen Rundschau vom 22. Juni), weshalb er an dieser Stelle einfach mal zu dem Freilinger Teilnehmerfeld hinzugezählt wird.
Max und Thomas hatten sich mit der "Olympic"-Strecke sogar einer ganz besonderen Herausforderung gestellt : 1500 m Schwimmen, 58 km Radfahren und zehn Kilometer Laufen. Jede einzelne Disziplin würde normalerweise ausreichen, um den Tagesbedarf an sportlicher Betätigung zu erfüllen. Aber alles hintereinander bei kühler Außentemperatur, teils stürmischem Wind und 1000 zu überwindenden Höhenmeter stellt schon eine mehr als beachtliche Leistung dar. Und wenn man dann noch so respektable Gesamtplätze erreicht, dann ist dies schon aller Ehren wert.
Max wurde nämlich mit einer Gesamtzeit von 4 Stunden, 3 Minuten und 1 Sekunde 103. der Gesamtwertung bei 211 männlichen Konkurrenten in seinem Teilnehmerfeld.
Thomas schaffte es mit einer Gesamtzeit von 4 Stunden, 16 Minuten und 6 Sekunden auf den beachtlichen 147. Platz.
Und auch Axel und Wolfgang bei den "Shorty's" haben erfolgreich ihren ersten Triathlon "überstanden".
Nach 2 Stunden, 56 Minuten und 2 Sekunden hatte Axel die 500 m Schwimmen, 37 km Radfahren und 5 km Laufen absolviert und damit im Endklassement den 27. Platz bei rund 40 männlichen Teilnehmern seiner Teilnehmerkategorie erreicht.
Auch der selbsternannte "Anti-Sportler" Wolfgang erreichte nach 3 Stunden, 6 Minuten und 44 Sekunden glücklich das Ziel am Nürburgring und belegte damit den 37. Platz in der Gesamtwertung.
Wie viele Sekunden letztlich durch die Unterstützung der örtlichen Fangemeinde gewonnen wurden, sei es durch lautstarke Anfeuerungsrufe, Spruchbänder oder Straßenschriftzüge ist zwar nicht genau zu ermessen. In jedem Fall haben sie laut Aussage der Teilnehmer nicht unwesentlich dabei geholfen, das Beste aus sich rauszuholen.
Da dürfte es dann am Ende auch nicht überraschen, dass man schon über die Teilnahme am nächsten Green Hell Triathlon nachsinnt. Dieser ist laut Angaben des Veranstalters bereits geplant, und zwar voraussichtlich für den 23. Juni 2013.
Für die zweite Auflage denkt man seitens des Veranstalters sogar darüber nach, eine Langdistanz mit 4 km Schwimmen, 120 km Radfahren und 30 km Laufen anzubieten. Das wird dann aber die weitere Planung ergeben, die schon voll im Gange ist.
Denn auch für die Organisatoren von der Nürburgring Automotive GmbH und die Ausrichteragentur Jeschke und Friends war die Veranstaltung ein voller Erfolg. „700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sprechen eine eindeutige Sprache. Wir blicken auf eine sehr gute Premiere und freuen uns auf das Jahr 2013. Denn dann werden wir diese tolle Veranstaltung wiederholen“, freut sich Uwe Jeschke vom Ausrichter Jeschke und Friends.
„Die Grüne Hölle hat das Potenzial, um eine der beliebtesten und gleichzeitig härtesten Triathlon-Veranstaltungen zu werden. Wir danken allen Starterinnen und Startern, die diese Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Beteiligten gemacht haben“, so der Eventmanager.
Wenn man sich den anspruchsvollen Streckenverlauf der Radstrecke anschaut, konnte man seitens des Veranstalters dann auch tatsächlich darüber hoch zufrieden sein, dass bei der großen Anzahl von Startern "nur" 3 Unfälle zu verzeichnen waren, die einen Besuch im Krankenhaus erforderlich machten. Aber alle Athleten wurden mittlerweile wieder entlassen.
Alle restlichen Starter sind wohlbehalten ins Ziel gekommen, der letzte abends um 19.00 Uhr. "Das Feedback der Teilnehmer war in jedem Fall sehr positiv. Sie waren alle von der Strecke und dem See mit seinem klaren Wasser sowie dem Nürburgring begeistert, wenn auch das Wetter nicht so mitgespielt hat" so Anne Mich vom Veranstaltungsmanagement. Na ja, wir leben eben in der Eifel !
Jedenfalls freuen wir uns auch schon darauf, wieder dabei zu sein...wenn auch nur als Zuschauer !
Auch wir möchten den Veranstaltern für die reibungslose Organisation, die gute Kommunikation und die tolle Werbung für den Freilinger See danken !
Und allen Teilnehmern noch einmal herzlichen Glückwunsch zu ihrem Abschneiden !!!
Dann bis zum nächsten Jahr...
(Alles über die Sieger in den einzelnen Kategorien bzw. die Gesamtauswertung unter Green Hell Triathlon und weitere tolle Schnappschüsse von Markus Birk unter folgendem Link Bilder Freilinger Teilnehmer Green Hell Triathlon)
Falko Weiß hatte sich durch verschiedene Vorentscheidungen ins diesjährige Finale des Rudolf-Achenbach-Preises vorgekämpft und trat im Finale am 15. und 16. Juni im Best Western IB Hotel Friedberger Warte gegen acht weitere Teilnehmer an.
In den Vorentscheidungen der VKD Landesverbände hatten sich rund 800 Auszubildende des letzten Lehrjahres beteiligt.
„Allen gebührt höchste Anerkennung für ihre Leistungen, mit denen sie sich für das Finale qualifiziert haben. Auch wenn es nur eine Nr.1 geben kann, so sind doch alle Finalisten Gewinner dieses anspruchsvollen Wettbewerbs: Sie alle zählen zu den besten Nachwuchsköchen, die Deutschland zu bieten hat," betonte Petra Moos-Achenbach, Geschäftsführerin der Achenbach Delikatessen Manufaktur anlässlich der festlichen Siegerehrung.
Seit 1975 ist die Achenbach Delikatessen Manufaktur finanzieller Träger des Bundesjugendwettbewerbs des Verbands der Köche Deutschlands e.V. (VKD). Der Wettbewerb der weißen Brigade ist zum jährlichen Branchen-Highlight avanciert. Seit Beginn wetteiferten weit über 32.000 junge Menschen um die Auszeichnung und attraktive Preise.
In einem zweitätigen Wettkampf absolvierten die Teilnehmer bei der Endrunde eine theoretische Prüfung, bestimmten Waren und bereiteten ein 4-Gänge-Menü zu. Nach Bekanntgabe des Warenkorbs blieb den Teilnehmern nicht mehr als eine halbe Stunde, um das Menü zu kreieren.
Die Pflichtzutaten waren Bündnerfleisch und Frischkäse für die Vorspeise, Flusskrebsschwänze und Erbsen für den Zwischengang, Perlhuhnbrust für den Hauptgang und weiße Schokolade zum Dessert. Zusätzliche Bedingung: Die Vorspeise musste in der Delice-Form, entwickelt von der Achenbach Delikatessen-Manufaktur, hergestellt werden.
Andreas Cieslak, Mitglied der Jury A und Leiter der Produktentwicklung Achenbach Delikatessen Manufaktur, erkannte die Leistung aller Teilnehmer an: „Das ist die Crème de la crème. Das Niveau ist extrem hoch.“ Juror Andreas Hack, Küchenleiter im Festspielhaus Baden-Baden, war derselben Meinung: „Die kochen alle auf hohem Niveau. Es ist ein harter Kampf, hierher zu kommen.“
Unter folgendem Link kann man sich das Final-Menu mit Kommentaren von Falko auch ansehen : Finale Falko Weiß.
Der Sieg in einem knappen Finale ging an Felix Weber vom Brenners Park Hotel in Baden Baden, der zweite Platz an Annerose Lillge von der Gastronomie Pütter aus Hamburg, Dritter wurde Stefan Heidicke vom Hilton Hotel Berlin.
Falko kam auf einen sehr guten 4. Platz.
WiF gratuliert Falko, dass er es unter die besten Nachwuchsköche Deutschlands geschafft hat und wünscht ihm eine erfolgreiche gastronomische Zukunft !
Bereits zum 36. Mal lädt der Musikverein Freilingen am ersten Juli-Wochenende zu seinem beliebten Seefest am Freilinger See ein.
Aber das allein wäre wohl kein Anlass für eine große Jubiläumsfeier. Es ist vielmehr ein anderes Jubiläum, das in diesem Jahr ansteht und entsprechend gefeiert werden muss: der Musikverein Freilingen begeht 2012 seinen "60. Geburtstag".
Anlässlich dieses Gründungsfestes haben sich die Musiker und Musikerinnen ein besonderes Programm für dieses Wochenende einfallen lassen.
Am Samstag, 7. Juli startet das Seefest am „Freilinger See“ um 18.00 Uhr mit einer Mischung aus Livemusik und Musik vom "Band".
Ab 19.00 Uhr treten die Ripsdorfer Show-Fanfaren auf. Anschließend präsentiert DJ Maddy seine "music and light mobile disco show".
Fortgesetzt wird das Seefest am Sonntag, 8. Juli ab 11.30 Uhr mit einem abwechslungsreichen Musikprogramm, das von verschiedenen Musikvereinen aus der näheren und entfernteren Umgebung gestaltet wird.
Als geladene Vereine werden begrüßt:
11.30 Uhr – 12.15 Uhr: Lommersdorfer Musikanten
12.30 Uhr – 13.15 Uhr: Musikverein Reetz
13.30 Uhr – 14.15 Uhr: Musikverein Hüngersdorf
14.30 Uhr – 15.00 Uhr: Auftritt der „Blaumeisen“, Tanzgruppe aus Freilingen
15.00 Uhr – 15.45 Uhr: Koniklijke Fanfare St. Lambertus Eindhout
16.00 Uhr – 16.45 Uhr: Musikverein Dollendorf
17.00 Uhr – 17.45 Uhr: Uedelhovener Dorfmusikanten
Besonders freut sich der Musikverein Freilingen auf die Freunde aus Belgien. Die Königlichen Fanfaren St. Lambertus aus Eindhout, die eigens für dieses Feste anreisen, werden ab 15.00 Uhr aufspielen.
Auch in diesem Jahr ist für das leibliche Wohl wieder bestens gesorgt. Zum Mittagstisch am Sonntag gibt es neben den bekannten Grillspezialitäten auch wieder einen guten Eintopf, die beliebte Erbsensuppe.
In der "Cafeteria" werden dann ab 14.00 Uhr noch frisch gebackene Waffeln sowie Kaffee und Kuchen serviert.
Und mit frisch Gezapftem vom Fass an einem der beiden Bierbrunnen sowie genussvollen Weinen der Mosel am Weinpavillon kann jeder entsprechend seines Geschmackes den Durst löschen.
Freundliche Kuchenspenden nimmt der Musikverein natürlich gerne entgegen. Zur besseren Planung bitte an Ingrid Reifferscheid (Tel. 90 10 98 ) wenden. Vielen Dank !!!
Auf Ihr Kommen freut sich der Musikverein Freilingen !
Der Eintritt ist wie immer frei.
Die SG Oberahr/Lommersdorf hat das Turnier auf dem Sportfest der SpVg Pesch-Harzheim e.V. auf der Sportanlage in Pesch am 15.Juni 2012 gewonnen.
1.Spiel : SpVg NöPeHa 1 - SG Oberahr/Lommersdorf : 0:0
2.Spiel : SG Oberahr/Lommersdorf - FC Keldenich : 1:0
3.Spiel : SV Sötenich II - SG Oberahr/Lommersdorf : 0:1
4.Spiel : SG Oberahr/Lommersdorf - SpVg NöPeHa III : 0:1
Im Halbfinale wurde der FC Holzheim/Weiler a.B. 0:4 bezwungen.
Im Finale traf die SG Oberahr/Lommersdorf auf den SC Roitzheim und siegte mit 4:2.
Die Spieler für die SG Oberahr waren: Klaus Sigel, Johannes Sigel , Philipp Schlecht, Björn Plötzer, Dominic Sanz, Kevin Plötzer, Marc Joschonek, Sebastian Caspers und Simeon Croe. Marco Matisic und Dennis Schmitz waren als Trainerteam verantwortlich.
Die Torschützen für die SG Oberahr/Lommersdorf waren Dominic Sanz (6), Johannes Sigel (3) und Marc Joschonek (1).
WiF gratuliert der Mannschaft zum Turniersieg und wünscht weiterhin viel Erfolg!
...nein, die Rede ist nicht von dem zur Zeit laufenden Fußball-Europameisterschaftswettbewerb, so viel weiß auch der noch so wenig interessierte Mitbürger.
Gemeint ist das große Finale der Nachwuchsköche am 15. und 16. Juni 2012 in Frankfurt beim Rudolf Achenbach Preis, dem Bundesjugendwettbewerb des Verbandes der Köche Deutschlands (VKD), bei dem Falko Weiß aus Freilingen wie berichtet (s. Falko gewinnt Vorentscheid ) als Sieger des Vorentscheides des Landesverbandes West sich mit 8 Mitstreitern und Landesverbandssiegern messen muss.
Die 9 Jungköche treten an diesem Wochenende in der Endrunde in Frankfurt gegeneinander an. Gekocht wird zum Finale in den besonders für Wettbewerbe ausgestatteten Küchen des Best Western Premier IB-Hotels Friedberger Warte in Frankfurt, wo die neun Finalisten ideale Arbeitsbedingungen vorfinden. Die Preisverleihung findet dann in festlichem Rahmen im Sheraton Hotel & Towers am Frankfurter Flughafen statt.
Der Sieger ist Deutschlands bester Nachwuchskoch... ein nicht zu verachtender Titel, der zudem mit 1000 € und einem mehrwöchigen Aufenthalt in deinem Hotel der Starwood-Gruppe dekoriert wird.
Übrigens, 1994 hat der aus der ARD bekannte Fernsehkoch Tim Mälzer als Nachwuchskoch diesen renommierten Preis gewonnen und nicht zuletzt damit einen Grundstein für seine deutschlandweite Karriere gelegt. Da bleibt zu hoffen, dass Falko dem nachfolgen kann !
Also, Daumen drücken für Falko!
Über das Ergebnis des Wettbewerbes wird selbstverständlich berichtet!
Runa ist der Name des neuesten, weiblichen Nachwuchses in Freilingen. Sie erblickte am Mittwoch, 13. Juni 2012 das Licht der Welt.
Der Name der jungen Dame stammt aus dem Skandinavischen. Er wird am häufigsten auf Island verwendet und bedeutet eben übersetzt so viel wie "Geheimnis" oder "Zauber".
Bei zarten 49 cm Größe bringt sie ein Gewicht von 2910 gr auf die Waage und ist der ganze Stolz von beiden Opas und Omas.
Den frischgebackenen Eltern Esther und Mario Schwarz wünschen wir an dieser Stelle herzlichen Glückwunsch zu ihrem Nachwuchs !
Und natürlich geht auch ein Glückwunsch an Schwester Jorna, übrigens Platz 2346 in der Chartliste der beliebtesten weiblichen Vornamen und damit klar hinter ihrer kleinen Schwester, deren Name immerhin auf Platz 574 rangiert.
Das nur so nebenbei erwähnt für diejenigen, die den Namen Runa für ausgefallen halten.