Veranstaltungs-Tipp: Archäologietour Nordeifel 2012
Fachkundige Führungen und vielfältiges Rahmenprogramm an sieben Stationen in der Nordeifel










Gerade erst hat das neue Schuljahr begonnen, stehen auch schon die Anmeldungen der Schulneulinge des nächsten Jahres, also des Schuljahres 2013/2014 an.
Das Anmeldeverfahren für alle künftigen Grundschüler der Gemeinde Blankenheim für den Grundschul-Verbund mit Hauptstandort in Blankenheim und Teilstandorten in Ripsdorf (hier findet keine Einschulung mehr statt) und Dollendorf wird am 27. und 28 September sowie am 1. und 2 Oktober 2012 zentral am Grundschulstandort in Blankenheim durchgeführt.
Was bei der Anmeldung zu berücksichtigen ist bzw. welche Unterlagen mitzubringen sind, kann in der Bekanntmachung der Gemeinde Blankenheim nachgelesen werden, die unter der Rubrik Aushang Gemeinde veröffentlicht wurde.

Vor fast genau 4 Jahren, am 25. August 2008 hatte der damalige Rat einstimmig die Initiierung eines Leitbildprozesses Blankenheim 2025 beschlossen. Mit der Vorbereitung, Durchführung und Begleitung des Entwicklung und Erarbeitung eines Leitbildes für unsere Gemeinde wurden damals die ARGE Prof. Rolf Westerheide und Uli Wildschütz/RAUMPlan beauftragt.
Im Anschluss daran wurden immer wieder Informationen zur beabsichtigten Umsetzung des Projektes veröffentlicht.
Mit Ratsbeschluss vom 8. Oktober 2010 wurde die Bedeutung eines Leitbildprozesses auch für die Entscheidungsfindung im Rat untermauert.
Schließlich war es dann am 17. November 2010 endlich soweit : in der Aula des Schulzentrum in Blankenheim fand die Auftaktveranstaltung zum Leitbildprozess statt, zu der alle interessierten Bürger aus der Gemeinde eingeladen waren und an der sich auch zahlreiche engagierte Bürger beteiligten.
Die verschiedenen, an diesem Abend gegründeten Arbeitsgruppen nahmen am 14. Dezember 2010 ihre Arbeit auf und entwickelten in vielen Sitzungen, zum Teil mit Unterstützung der ARGE, zukunftsweisende und umsetzungsfähige Ideen.
Die Ergebnisse dieses Leitbildprozesses wurden von der ARGE dem Rat am 25. Februar 2012 vorgestellt, der dann in der Sitzung am 29. März einstimmig bei zwei Enthaltungen zugestimmt wurden.
Nunmehr soll das beschlossene Leitbild auch der breiten Öffentlichkeit präsentiert werden.
Dazu findet am Mittwoch, 12. September im Bürgerhaus in Reetz ab 19.00 Uhr eine öffentliche Veranstaltung statt, auf der sich jeder über den Leitbildprozess und seine konkreten Ergebnisse informieren kann.
Wer sich im Vorfeld zur Einstimmung schon einmal über das Leitbild informieren möchte, kann dies unter folgendem Link tun: Ergebnisbericht Leitbild Blankenheim 2025




Wahre Fans des runden Leders bzw. "Fußballverrückte" konnten am Sonntag, 26. August anlässlich des Beginns der neuen Saison gleich drei Spiele hintereinander auf dem Rasenplatz in Lommersdorf live erleben.
Denn den Verantwortlichen der SG Oberahr/Lommersdorf war es gelungen, alle Partien der drei von der Spielgemeinschaft für die kommende Spielzeit gemeldeten Mannschaften als Heimspiel nach Lommersdorf zu holen.
Allerdings musste man schon ein dickeres Jäckchen dabei haben, da die Temperaturen im Vergleich zum vergangen Wochenende fast 20 Grad niedriger lagen und zeitweiliger Dauernieselregen und heftiger Wind die äußeren Bedingungen nicht gerade angenehm gestalteten.
Aber, einem richtigen Fußballfreund machen solche Verhältnisse nichts aus, zumal die Organisatoren in Lommersdorf neben den üblichen Kaltgetränken auch Kaffee, Kuchen und heiße Würstchen zu bieten hatten. So musste dann auch bei dem insgesamt fast sechsstündigen Fußballmarathon an diesem Nachmittag niemand Hunger und Durst erleiden und konnte sich ganz auf die Spiele konzentrieren.
Den Anfang machte dabei um 12.00 Uhr die "Dritte" mit dem Spiel gegen die Gäste von der SG Feytal/Weyer 2. Das Spiel endete mit einem klaren 7: 1 Sieg der Gastgeber nach einer überlegenen Darbietung.
Die Tore schossen Tobias Gossen (3), Tobias Fink, Uwe Böhm und Philip Schlecht. Die Gäste steuerten zudem noch ein Eigentor bei. (Spieler: A.Scholl, U.Böhm, M. Starzak, Ch. Ceuppens, T. Fink, Ph. Schlecht, T. Gossen, M. Berners, T. Schneider, F. Faber, M. Schwarz, B. Rama, A. Gierden, F. Freialdenhofen).
Die Mannschaft spielt am kommenden Sonntag, 2. September um 13.00 Uhr auswärts gegen den SV Bad Münstereifel/Iversheim II auf dem Aschenplatz in Iversheim.
Das erste Spiel der zweiten Mannschaft in der neuen Saison ging dagegen trotz der Tore von Andreas Harm (2) und Christian Meis und größerer Spielanteile leider verloren.
Mit einem 3 : 4 musste man sich der Elf vom SV Schöneseiffen 2 geschlagen geben. (Spieler: M. Schmitz, J. Hilgers, I. Steldermann, L. Böhm, K. Plötzer, B. Plötzer, K. Hellenthal, S. Huppertz, K. Sigel, R. Schröder, A. Harm, Ch. Meis, S. Croe, B. Eichler).
Der nächste Einsatz der Elf steht ebenfalls am kommenden Sonntag, 2.September um 13.00 Uhr an, und zwar auswärts gegen die Mannschaft der SG Sportfreunde 69 II auf dem Rasenplatz in Marmagen.
Besser erging es dann wieder den Spielern der ersten Mannschaft unter Trainer Karl Hickert. Dabei machte es das Team bis zum Abpfiff mehr als spannend. Zunächst waren die Gastgeber mit einem Tor von Marc Joschonek in Führung gegangen, der sich damit an diesem Tag selbst ein Geburtstagsgeschenk machen konnte.
Kim Faßbender nutzte dann die spielerische Überlegenheit aus und verwandelte eine der zahlreichen Torchancen nach der Halbzeitpause zum 2:0. Die Verschnaufpause hatten aber offenbar auch die Gäste genutzt, um neue Kräfte zu sammeln. Ihnen gelang kurze Zeit später der Anschlusstreffer zum 2:1.
Danach ging es munter hin und her. Simon Peetz erhöhte zunächst auf 3:1. Dann legten die Gäste zum 3:2 nach. Die Schlussphase wurde dann für die zahlreichen Zuschauer noch einmal richtig nervenaufreibend. Schließlich blieb es aber doch noch beim hoch verdienten Sieg und Endstand von 3:2 für die Spielgemeinschaft.
Der nächste Einsatz der Truppe ist schon am kommenden Freitag, 27.August um 19.00 Uhr gegen den SV Schöneseiffen auf dem Rasenplatz in Schöneseiffen.
Allen drei Mannschaften wünschen wir für den nächsten Spieltag viel Glück!


Die allgemeine Haushaltslage der Kommunen ist schlecht. Das sieht in Blankenheim nicht anders aus.
Auch dort sind die öffentlichen Töpfe nahezu leer und für kurzfristige, außergewöhnliche und ungeplante Maßnahmen können in der Regel keine Gelder zur Verfügung gestellt werden.
Das gilt auch und für allem für Investitionen im Bereich Friedhofswesen. Denn die zahlreichen letzten Ruhestätten in der Gemeinde verursachen immense laufende Kosten, so dass größere Maßnahmen schwerlich umzusetzen sind, wenn nicht der Gebührenzahler durch erhöhte Friedhofsgebühren wieder zur Kasse gebeten werden soll.
Da bleibt einer Ortschaft in der Regel nur ein Ausweg: Eigeninitiative.
Was mit ehrenamtlichem Engagement und unbürokratischer Zusammenarbeit geleistet werden kann, hat sich jetzt wieder in Freilingen gezeigt.
Bei einer Begehung des Freilinger Friedhofs vor einigen Wochen seitens der Gemeinde wurde festgestellt, dass der gemeldete Sanierungsbedarf tatsächlich vorlag. Die Längswände zeigten Verfärbungen, das Zustand des Daches ließ Undichtigkeiten befürchten, die Abflussrinnen waren verstopft und stellenweise sanierungsbedürftig und die rückwärtige Fachwerk der Halle benötigte dringend einer Überarbeitung.
Man war sich schnell einig, dass eine Aufarbeitung der Leichenhalle unbedingt erforderlich war, um drohende größere Schäden zu vermeiden.
Doch die Kasse des Friedhofshaushaltes war weitestgehend aufgrund anderer Maßnahmen in der Gemeinde geleert, so dass sich das Problem auftat, woher die kalkulierten Gelder für die Sanierung genommen werden sollten.
Und da zeigte sich einmal wieder, was gute Zusammenarbeit bewirken kann. Letztlich wurde die Maßnahme aufgrund eines einfachen Rezeptes umgesetzt:
Man nehme einen Freiwilligen für die zu erbringenden Malerarbeiten. In Freilingen ist als Mann für alle Maler-Fälle auf Franz-Josef Giefer immer Verlass, so dass die Ausführung der anstehenden Außenanstriche am Tor und Gebäude gesichert waren.
Dann füge man die noch vorhandenen, knappen Mittel der Gemeinde Blankenheim hinzu und reichere diese mit der sog. Ortsvorsteherpauschale an, das sind pauschale Gelder, die der Ortschaft hauptsächlich für kurzfristige Sanierungsarbeiten in der Ortslage jährlich zustehen und die in den letzten beiden Jahren zum größten Teil für den Umbau des Bürgerhauses verwendet wurden.
Heraus kam ein frisch saniertes Friedhofsgebäude, das mit einer Verblendung an der rückseitigen Fensterfront durch die Fa. Guido Riethmeister, frisch gestrichenen Seitenwänden und aufgearbeitetem Eingangstor jetzt quasi wieder in neuem Glanz erstrahlt und für die nächsten Jahre wieder in seinem Bestand gesichert ist. Und das alles, ohne den Gebührenhaushalt des Friedhofswesen zu belasten.

Ein großer Dank für die kurzfristige Realisierung der Sanierungsarbeiten geht daher natürlich an Franz-Josef Giefer, der Gott sei Dank in Rente ist und damit vermeintlich Zeit hat (auch wenn er beschäftigter scheint denn je) und der erfreulicherweise nicht nein sagen kann, wenn es um die Verrichtung solcher Arbeiten geht.
Gedankt werden muss aber auch einmal den Mitarbeitern der Gemeinde Blankenheim, Herrn Thomas Engels vom Gebäudemanagement der Verwaltung und Frau Jutta Weingartz-Jüngling von der Friedhofsverwaltung für die unkomplizierte und um schnelle Umsetzung der notwendigen Arbeiten bemühte Zusammenarbeit.
Bleibt zu wünschen, dass dies bei anderen anstehenden Maßnahmen wiederholt werden kann.
A
(Anna Lena Lohmann)
Deutschland, ein Land der Dichter und Denker...so ein geflügeltes Wort.
Freilingen, ein Ort der Musiker und Fußballer (und Köche!)... so eine Behauptung von mir, die zwar statistisch nicht bewiesen ist, aber immer wieder durch die ein oder andere Nachricht bestätigt wird.
Und zwar nicht nur durch die "dicken" Schlagzeilen, z.B. die von Fabian Giefer im Torwartdress des Bundesligisten Fortuna Düsseldorf (s. Bericht von Simon Hellenthal), sondern auch durch kleine Meldungen von kleinen Erfolgen der ein oder anderen Nachwuchstalente aus Freilingen, die ebenso Beachtung und Aufmerksamkeit verdienen.
So z.B. die Siege bzw. Titel von Anna Lena Lohmann aus Freilingen, gerade mal 12 Jahre alt, aber in diesem Jahr schon hoch dekoriert. Und zwar nicht, wie man bei Mädchen diesen Alters vielleicht erwarten könnte, im Reiten oder allenfalls noch im Volleyball oder Schwimmen, sondern im immer noch von den Herren dominierten Fußballsport (jedenfalls was die öffentliche Aufmerksamkeit angeht).
Denn Anna Lena hat in der letzten Saison mit ihrer Mannschaft, den D-Juniorinnern der SG Erfthöhen 98, so alles an Titeln abgeräumt, was in dieser Spielklasse möglich war. Zum einen gewann sie mit ihren Mitspielerinnen den Kreismeistertitel, und das mit einem satten Vorsprung von 9 Punkten und einer sehenswerten Tordifferenz von 72 : 6 Punkten.

Darüber hinaus konnte sie mit ihrer Mannschaft am 23. Juni 2012 im Finale gegen die jungen Damen der SpVg Ländchen/Sieberath mit einem souveränen 6 : 1 Sieg den Kreispokal in Empfang nehmen. Beachtlich ist dabei vor allem, dass sie in den Vorrunden kein einziges Gegentor zugelassen hat und "ihren" Kasten damit in vorbildlicher und souveräner Weise sauber hielt.
Dies lässt darauf hoffen, dass wir zukünftig auch im Damenfußball noch die ein oder andere Erfolgsmeldung verkünden können und Fabian Giefer damit zumindest schlagzeilenmäßig eine kleine Konkurrenz bekommt.
In Leverkusen hat Anna Lena übrigens auch schon im Tor gestanden, allerdings nicht für, sondern gegen die Leverkusener Juniorinnen. Aber wer weiß, vielleicht werden die Verantwortlichen ja auch auf dieses Talent demnächst aufmerksam.
Wir gratulieren Anna Lena in jedem Fall recht herzlich zu ihrem doppelten Titelgewinn und wünschen ihr auch für die kommende Spielsaison immer eine schnelle Reaktion und einen sicheren Griff. Oder auch einen guten Schuß, denn auch als Feldspielerin überzeugt die junge Dame ab und zu auf dem Platz. Da stehen ja wohl alle Möglichkeiten offen.
Weiter so!

"Achim"- so lautet der Name des Hochdruckgebietes, das zur Zeit Deutschland zum Schwitzen bringt und auch in der Eifel für den (bisher) heißesten Tag im Jahr und einen strahlend blauen Himmel wie sonst nur in südlichen Urlaubsländern gesorgt hat.
Und wo kann man es bei 12 Stunden ununterbrochenen Sonnenscheindauer und Höchsttemperaturen von gemessenen 33,5 Grad und gefühlten 40 Grad besser aushalten als am und im kühlen Nass ?!
Dies dachten sich dann am Sonntag, 19.8.2012 nicht nur zahlreiche Freilinger, sondern auch unzählige Wasserfreunde von Nah und Fern. Sie bescherten dem Freilinger See einen nie dagewesenen Ansturm, dem selbst mit 4 großen Parkplätzen nicht mehr beizukommen war.

So parkten denn auch die Besucher ab dem frühen Mittag schon auf sämtlichen Feldwegen und seitlichen Zufahrtsstraßen. Und wer dann endlich einen Standort für seinen fahrbaren Untersatz ergattert hatte, musste sich dann auch noch einen freien Platz auf der Liegewiese

oder der in Freilingen als "Steinseite" titulierten östlichen Seeseite suchen.

Aber letztlich haben dann doch alle noch ein freies Fleckchen gefunden und konnten den sonnigen Tag in vollen Zügen im und auf dem Wasser genießen. So beherrschten vor allem unzählige Schlauchboote, Luftmatratzen und andere schwimmfähige Hilfsmittel die Fläche des Sees.
Doch trotz des Getümmels und Nebeneinander von Schwimmern und Bootsfahrern ging es erstaunlich friedlich und unfallfrei zu.

Leider gibt es aber immer unrühmliche Ausnahmen, so auch an diesem Nachmittag. Denn einigen Zeitgenossen war wohl die brütende Hitze nicht bekommen bzw. zu Kopf gestiegen, so dass es am frühen Nachmittag auf der "Steinseite" nach einer Verbalattacke zu einer Schlägerei zwischen insgesamt 9 Personen gekommen war. Da einige von ihnen sich dabei nicht nur ihrer Fäuste, sondern auch noch Bierflaschen und Paddel bedient hatten, mussten mehrere Beteiligte mit Kopf- bzw. Rückenverletzungen im Krankenhaus behandelt werden (s. Bericht im Kölner Stadtanzeiger).
Doch der damit erforderlich gewordene Polizei- und Notarzteinsatz war Gott sei Dank der einzige Zwischenfall an diesem ansonsten friedlich verlaufenen Badetag.
Vielleicht hätte diesen erhitzten Gemütern eine kalte Dusche gut getan, um sich wieder zu beruhigen.
Für die Installation von Kaltduschen waren auch eigentlich mit einstimmigem Beschluss in der 15. Ratssitzung vom 24.02.2011 Mittel im Haushalt 2011 eingesetzt worden. Diese waren allerdings mit einem Sperrvermerk versehen worden, um durch die Verwaltung zunächst die Machbarkeit prüfen zu lassen und eine Stellungnahme des Eifelkamps und des Touristikvereins einzuholen. Leider ist dieses Projekt bis zum heutigen Tage noch nicht umgesetzt worden.
Aber vielleicht überlegt man sich nach diesem Wochenende und solch einem Besucheransturm nicht doch noch, die verbesserungswürdige Infrastruktur am Freilinger See schneller in Angriff zu nehmen.
Denn eines steht fest. Nach den zahlreichen überregionalen Berichterstattungen über den See in den vergangenen Monaten, sei es im Rahmen des Green Hell Triathlons (s. Bericht) oder der "Titanic"-Bergung durch eine Euskirchener Tauchergruppe (s. Bericht), hat der Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad des Freilinger Sees immens zugenommen.
Kein Wunder, denn auf den zahlreichen Informationsseiten im Internet über regionale Badeseen erhält der malerisch in die Wälder der Nordeifel eingebettete Stausee mit seinen Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten Bestnoten. Insbesondere was die Wasserqualitiät angeht. Denn die wird offiziell als zum Baden sehr gut geeignet angegeben (s.a. seen.de und Bericht).
Zudem bietet die Region um den Freilinger See mit seinem dichten Wanderwegenetz und dem Wald-Lehrpfad oberhalb des Sees ideale Möglichkeiten zum Wandern und Spazieren.
Und das in direkter Nähe zum See gelegene, mit 5 Sternen dekorierte Eifelcamp offeriert Übernachtungsmöglichkeiten für diejenigen, die mehrere Tage am See verbringen möchten.
Also, alles beste Voraussetzungen, um dieses Gewässer touristisch weiter zu erschließen.
Freilingen...eben immer eine gute Adresse, auch und vor allem zum Baden und Entspannen!

(Foto: David Dreimüller)

Am Mittwoch, 12. September besteht für die Bürger der Ortschaft Freilingen von 10.15 Uhr bis 10.45 Uhr wieder die Möglichkeit, schadstoffbeinhaltende Abfälle kostenlos zu entsorgen.
Der Sondermüll muss dabei persönlich im Schadstoffmobil auf dem Parkplatz des Feuerwehrgerätehauses, Mittelstraße (neben Bürgerhaus) abgegeben werden und soll nicht einfach am Sammelplatz abestellt werden.
Einen Überblick, was alles als Sondermüll angesehen wird, wie z.B. auch Klein-Elektrogeräte, kann man sich anhand der Liste der Gemeinde Blankenheim unter der Rubrik Aushang Gemeinde verschaffen.