Beiträge

WDR Bericht u.a. über den Freilinger See und den Campingplatz

 

Seegeschichten - Leben am Wasser im Dreiländereck bei Aachen, so lautet der Titel einer WDR Reportage, die am Freitag, 29. März 2013 zwischen 18.05 und 18.50 Uhr im WDR zu sehen ist.

Darin gehen das Autorenteam Stephanie Dreßler und Marc Hohgardt der Frage nach, was den Reiz ausmacht, an einem See zu leben.

Sie sprechen mit Menschen, die im Adolfosee bei Hückelhoven nach einem großen Wels suchen, im Stehen über den Rursee in der Eifel paddeln, auf den Maas-Seen schippern oder einfach mit einer fantastischen Sicht auf den Bütgenbacher See aufwachen. Alle haben eine besondere Beziehung zu ihrem See.

Eine abwechslungsreiche Reise mit beeindruckenden Naturbildern zu unterschiedlichen Seen in der Region zwischen Aachen, der Eifel und dem niederländischen und belgischen Grenzland, die u.a. auch Station am Freilinger See und auf dem Eifel-Camp macht. 

Sehenswert!

 Diebe entwendeten Ahrsteig-Sitzgruppe in Nacht- und Nebelaktion

 

 

Es ist wirklich unfassbar: kurz vor der offiziellen Erstbegehung des Ahrsteiges im Rahmen des Ahrsteig-Erlebnistages am Sonntag, 17.März 2013 (s. Bericht) haben kriminelle Zeitgenossen in den letzten Tagen mal eben die neue Sitzgruppe hinter der Brücke am Freilinger See "mitgehen" lassen. 

Entsprechend entsetzt zeigten sich auch Hans-Josef Hüllbüsch, Mitarbeiter der Gemeinde Blankenheim und Heinrich Bertram, Vorsitzender des Eifelvereins Blankenheim, die in der Vergangenheit etliche Stunden in die Beschilderung und Austattung des Wanderweges mit Bänken, Sitzgruppen und Wanderliegen investiert hatten. 

Die Sitzgelegenheit aus zwei Bänken und einem Tisch war als Raststätte am Freilinger See, dem ersten Etappenziel des in Blankenheim beginnenden Ahrsteiges angedacht gewesen und eigentlich gegen ein Verrücken bzw. Verstellen mit 4 langen Verankerungen im Boden gesichert. Dem offensichtlichen Einsatz eines Bolzenschneiders hielt die Sicherung allerdings nicht stand.

Vor allem aber der Abtransport muss mit einem größeren Gefährt durchgeführt worden sein. Bei der Sitzgruppe handelt es sich nämlich um ein zusammenhängendes Element, so wie es auch (zur Zeit noch!) in Lommersdorf am Friedenskreuz zu finden ist. 

 

 

Das komplette Holzelement kann daher nicht einfach in einen PKW verladen werden, sondern muss auf einer größeren Ladefläche abtransportiert worden sein, was auf eine geplante Aktion schließen lässt. 

"Der Schaden beläuft sich auf ca. 610 €" so Hüllbüsch. Man werde in jedem Fall Anzeige gegen Unbekannt erstatten. 

Bleibt zu hoffen, dass nicht auch Wanderliege und Tischgruppe in Lommersdorf das gleiche Schicksal erleiden, bevor die Wandersaison überhaupt richtig gestartet ist. 

Also Augen auf und bei verdächtigen Beobachtungen sofort melden!

 

 

 

 

 

Zum 21. Mal Oldies vom Feinsten für einen guten Zweck 

  
 
Die 21. Blankenheimer Oldienacht am Samstag, 23. März 2013 in der Dollendorfer Mehrzweckhalle ist überschattet vom Tode von Anna (Ärmchen) Steffens, der Mitbegründerin des Fördervereins für tumor- und leukämiekranke Kinder Blankenheimerdorf und der Oldienacht, die am 18.06.2012 verstorben ist (s.a. Unsichtbare Freunde).
 
Ännchen wäre aber die erste gewesen, die ausgerufen hätte "losse mer wiggermache".  In diesem Sinne und zu ihrem Gedenken soll es auch bei dieser Oldienacht durch den Veranstalter Kiwanis Hilfsfond Nordeifel e.V. wieder lauten: Spaß haben und helfen.
 
Erstmals hat das Organisationsteam „go go Tänzerinnen“ aus der Euskirchener Tanzschule Schumacher verpflichtet, deren Vortrag in der Tradition der 60er Jahre zu sehen ist, bevor Tänzerinnen auf Bewegung mit möglichst wenig Bekleidung degradiert wurden. Nachdem der Beat Rock'n Roll und Twist abgelöst hatte, wurde den Besuchern von Konzerten oder ersten Diskotheken von Tänzerinnen vorgeführt, wie man sich zur Beatmusik modisch kleiden und bewegen konnte.
 
 
 
 
Die Bands:
 
 
 
Mit June79 aus Köln steht auf vielfachen Wunsch des Publikums wieder eine Formation auf der Bühne, die für die späten 60er und 70er Jahre steht. Mit ihren gekonnten Darbietungen der Hits von Beatles, Beach Boys, Hollies, Bee Gees oder Equals begeistern sie immer wieder.
 
 
 
 
Bei The Forty Licks handelt es sich um ein Projekt von Profimusikern, die es sich zu Aufgabe gemacht haben, die Musik der Rolling Stones bis ins kleinste Detail perfekt zu interpretieren. Für Fans der Stones ein Ereignis.
 
Mit Hello old Spirit stehen nochmals alte hochwillkommene Freunde aus den ersten Jahren der Oldienacht auf der Bühne. Sie werden in ihrer unnachahmlich lockeren und gekonnten Art die besten Hits der 80er und 90er Jahre "dem alten Geist" entsprechend, noch mal Leben einhauchen.
 
 
 
 
Der Name der Band Prima Klima ist Programm. Egal ob Kölsch-Rock, NDW, Toto, AC/DC, Bonjovi, Whitney Housten, Gloria Gayner, Rosenstolz, Sportfreunde Stiller, Robbie Williams ... die Mehrzweckhalle in Dollendorf wird kochen.
 
Die Vielzahl von Helferinnen und Helfern wird dafür sorgen, dass es an Getränken, Cocktails (auch alkoholfrei) und leckerem Essen nicht fehlen wird.
 
Eintrittskarten für die Blankenheimer Oldienacht in der Mehrzweckhalle in Dollendorf, Antoniusstraße, (am Feuerwehrhaus), sind zum Preis von 14,00 Euro bei: VR Bank Nordeifel, Blankenheim, Kreismuseum/Bürgerbüro, Blankenheim, Angelas Backshop, Dollendorf, Spielwaren Kloep, Hillesheim sowie unter Hotline 02449/1376 erhältlich.
 
Für Spätentschlossene werden Eintrittskarten zum Preis von 14,00 Euro ab 19.00 Uhr an der Abendkasse zurückgehalten.
 
Der Kiwanis-Club Nordeifel spendet auch den Erlös der 21. Oldie-Night ohne Abzug an den Förderverein in Blankenheimerdorf.
 
Also, Termin vormerken, Karte besorgen und hingehen!

Entscheiden die wahlberechtigten Bürger über die Sanierung oder Schließung des Blankenheimer Bades ?

 

(Foto: Gemeinde Blankenheim) 

 

Eigentlich stand in der letzten Sitzung des Gemeindeentwicklungsausschusses unter Tagesordnungspunkt 11 der Vorschlag der Verwaltung zur Durchführung einer Bürgerumfrage zur Zukunft des Freibades in Blankenheim auf dem Programm.

Ähnlich wie vor Wochen zum Bahnhof sollten die Bürger im Rahmen eines Fragenkataloges zum Freibad, dessen Nutzung und Sanierung umfassend befragt werden. Die Ergebnisse sollten dann ausgewertet und dem Rat zur Entscheidungsfindung vorgelegt werden, um nicht am Bedarf und Bürgerwillen vorbei zu planen und entscheiden. 

Letztlich erhoffte man sich dadurch neue Grundlagen für die in der Vergangenheit immer wieder hinausgeschobene Entscheidung über die Sanierung und damit die Zukunft des Freibades, dessen Sanierungsstau inzwischen einen bedenklichen Stand angenommen hat. So wurde bereits im Februar 2010, also vor drei Jahren, im Rat in einer Vorlage (65/2010) von Seiten der Verwaltung umfassend über die Schäden und den Sanierungsbedarf sowie die zu erwartenden Kosten für das in diesem Jahr 50 Jahre alte Freibad informiert.

 

(Foto: Hilgers, Kölnische Rundschau)

 

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Geändertes Landesgesetz sieht Prüfungspflicht für private Hausbesitzer nur noch in Wasserschutzgebieten vor

 
 

 

Jetzt gibt es nun doch eine klare gesetzliche Regelung: nachdem zwei Jahre lang erbittert im Düsseldorfer Landtag darüber gestritten wurde, wie denn der sog. Kanal-Tüv, die Dichtheitsprüfung privater Kanalanschlüsse konkret umgesetzt werden soll, hat man am Mittwoch Abend, 27.02.2013 nun einen Schlussstrich unter die Debatte gezogen, die letztlich vor allem die privaten Hausbesitzer verunsichert hat. SPD und Grüne setzten ihr Gesetz zur Dichtheitsprüfung von privaten Abwasserrohren durch.

Danach besteht nur in Wasserschutzgebieten eine gesetzliche Überprüfungspflicht für den Kanalanschluss. Für vor 1965 errichtete Gebäude in Wasserschutzgebieten muss eine Überpfüfung bis Ende 2015 durchgeführt werden. Besitzer jüngerer Gebäude haben dagegen Zeit bis zum Jahr 2020. Diese Frist gilt zudem landesweit für alle gewerblichen Gebäude.

Hausbesitzer außerhalb von Wasserschutzgebieten sind damit grundsätzlich erst einmal von einer Prüfungspflicht ausgenommen bzw befreit. Allerdings liegt es im Belieben der Kommune, ob sie an einer zwingenden Funktionsprüfung der Rohre festhält. Viele Städte hatten in der Vergangenheit dazu bereits Vorgaben und Fristen in ihre Satzungen aufgenommen, die SPD und Grüne auf Wunsch der Kommunen unangetastet lassen.
 
Auch in der Gemeinde Blankenheim gibt es eine entsprechende satzungsrechtliche Regelung. Im Oktober 2011 wurde zur Umsetzung der bisherigen Regelung des § 61 a LWG eine 2. Änderungssatzung beschlossen, die für Freilingen grundsätzlich eine Prüfungsfrist bis 2016 vorsieht.
 
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 Aufführungen erst vom 19. - 21. April 2013

 

 

Eigentlich war die diesjährige Theaterspielzeit der Theatergruppe Freilingen für das vierte Wochenende im März, 22. bis 24.3.2013, vorgesehen.

Aufgrund eines tragischen Todesfalles hat man sich jedoch entschieden, die Aufführungen um einen Monat zu verschieben und das neue Stück "Grand Malheur" von Bernd Gombold erst vom 19. bis 21. April 2013 aufzuführen.

Es wird an dieser Stelle frühzeitig bekannt gegeben, ab wann die Eintrittskarten für die entsprechenden Spieltage im Vorverkauf zu erwerben sind. 

Die Theatergruppe bedankt sich für Ihr Verständnis. 

 

Zu wenig Anmeldungen für geplantes Event im Juni 2013 !

 


Das ist Schade! Der diesjährige Green-Hell-Triathlon wurde aufgrund „zu geringer" Buchungszahl vom Veranstalter Uwe Jeschke abgesagt.

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Nachwuchsband um Sänger Lukas Hellenthal wieder bei Rock im Bürgerhaus in Blankenheimerdorf!

 

 

Am Samstag, den 02. März 2013, ist es soweit! Wie im letzten Jahr veranstaltet der Bürgerverein Blankenheimerdorf „Rock im Bürgerhaus"!

Nach Einlass ab 19:00 Uhr und 5;- € Eintritt startet der Abend ab 20:00 Uhr mit dem Auftritt der „Schülerband der RSBL".

Es folgen die im März 2012 gegründete Coverband „Bathers", „Black Forrest Cherry Cake", die im letzten Vorjahr auch mit kölschen Texten begeisterten und zuletzt die Jungs von „Contrast.Silver".

Fest entschlossen, einen Sound entstehen zu lassen, der das Publikum bei Rocksongs, Balladen oder Schlagern dauerhaft mitreißt, spielen alle Hits aus den vergangen Jahrzenten und den aktuellen Charts.

Mit einem vielseitigen Repertoire an Tanz- & Rockmusik möchten sie ihre Vorstellungen von guter Stimmung und den Drang zum Tanzen auch bei unterschiedlichen Generationen erreichen.

Also, hingehen und abrocken!

Platzsammlung am 16. März 2013 im Blankenheimer Gewerbegebiet

 

 

 

Die 1. mobile Sondermüllaktion für das Jahr 2013 wird am Samstag, 16.03.2013 in der Zeit von 8.00 Uhr bis 11.15 Uhr als Platzsammlung in Blankenheim, Gewerbegebiet Am Mürel 3-9 (Parkplatz Einkaufsmärkte) durchgeführt.

Jeder Bürger hat hier die Möglichkeit, schadstoffbeinhaltende Abfälle kostenlos zu entsorgen, die nicht in den vorhandenen Müllgefäßen entsorgt werden dürfen.

Einzelheiten darüber, was alles zum Sondermüll gehört, insbesondere auch die Hinweise zur Entsorgung von Dispersionsfarben, können unter der Rubrik Aushang Gemeinde nachgelesen werden.

Neuer Prädikatswanderweg lädt im Rahmen eines besonderen Aktionstages zum Wandern ein!

 

 

Bereits im vergangenen Jahr, am eher verregneten kühlen 4. November 2012, wurde der Ahrsteig, der neue Prädikatswanderweg in der Eifel, in Bad Neuenahr-Ahrweiler offiziell für Wanderer freigegeben. Wer sich aber mit der eigenen Erkundung der neuen Wanderstrecke bis zum Frühjahr und damit besserem Wanderwetter Zeit lassen wollte, bekommt nun Gelegenheit, den Ahrsteig auch in der Gemeinde Blankenheim im Rahmen einer offiziellen "Erstbegehung" zu erwandern.

Im Rahmen eines besonderen "AhrSteig-Erlebnistages" wird am Sonntag, 17. März zwischen 10.00 und 17.00 Uhr an den einzelnen Etappenstartpunkten und -zielen überdies noch einiges geboten.

Entlang der Etappen und an zentralen Punkten präsentieren sich die angrenzenden Ortschaften, Kommunen und Gastgeber und stellen einen bunten Mix ihrer zahlreichen unterhaltsamen Freizeitangebote vor. Geführte Wanderungen, Handwerk, sportliche Aktivitäten und vieles mehr stehen auf dem Plan (s. Programmübersicht).

Auf der ersten Etappe des Ahrsteigs von Blankenheim nach Freilingen mit 11,1 km Länge wird z.B. ab 8.00 Uhr ein Wanderfrühstück im Hotel Schlossblick in Blankenheim geboten. Danach gibt es ab 10.00 Uhr eine geführte Wanderung mit dem Eifelverein Ortsgruppe Blankenheim zum Freilinger See (Dauer ca. 3 Stunden). Treffpunkt dazu ist die Ahrquelle.

Am Freilinger See erwartet die Wanderer dann ab Mittag eine Suppenstärkung, während der Musikverein Freilingen noch zur Unterhaltung aufspielen wird.  

Die Teilnahme am AhrSteig-Erlebnistag ist kostenfrei.

Also, Termin vormerken und mitwandern!

(Infos zur Etappe)

 

 

 

Notwendige Anmeldezahlen erreicht!

 

Jetzt kann es richtig losgehen: die für den Start der neuen Gesamtschule Blankenheim-Nettersheim notwendige Anmeldezahl von mindestens 100 Kindern aus den Gemeinden Blankenheim, Nettersheim und Dahlem ist seit dem vergangenen Wochenende erreicht. Mittlerweile haben sich schon 109 Kinder dafür entschieden, ab dem Schuljahr 2013/2014 die neu gegründete Schule zu besuchen. 

Nach dem Scheitern der ursprünglich geplanten Gemeinschaftsschule im Juni 2011 zeigten sich alle Verantwortlichen in der gemeinsamen Sitzung der für schulischen Angelegenheiten zuständigen Fachausschüsse von Blankenheim und Nettersheim am Dienstag, 19.02.2013 verständlicherweise mehr als erleichtert, dass die neue Gesamtschule von Eltern und Schüler noch vor Ende der Anmeldefrist am 8. März mit einem so eindeutigen Votum angenommen worden ist und mit mehr als der erforderlichen Mindestschülerzahl ab dem Sommer vierzügig starten kann. 

Da durfte dann auch einmal mit einem Gläschen Sekt auf den gemeinsamen Erfolg angestoßen werden. 

Gleichzeitig stand in der gemeinsamen Sitzung aber auch die Gründung eine Gesamtschulzweckverbandes an, der als neuer Träger der neuen Schule nun bis zum Sommer auf den Weg gebracht werden muss und dann für die organisatorischen Belange der Schule zuständig ist.  

Und mit einer Besonderheit kann die Gesamtschule dann auch direkt aufwarten: Fabian Giefer wird die Patenschaft über die neue Schule übernehmen.

 

 

Inwiefern sich dies auf den Schulalltag auswirken kann bzw. wird, bleibt abzuwarten. Aber sicherlich wird Fabian bei der ein oder anderen Auftaktveranstaltung in Blankenheim teilnehmen und die bewundernden Blicke der Schüler auf sich ziehen. 

Freude wird er dabei auch Bürgermeister Hartmann bereiten, der ja bekanntermaßen ein großer Fabian-Fan ist und schon etliche Male den Weg ins Düsseldorfer Stadion gefunden hat. Für so viel Unterstützung kann sich Fabian dann demnächst in Blankenheim revanchieren.

Wir wünschen der neuen Schule und Fabians Patenschaft viel Erfolg!

(s. a. Berichte über die Gesamtschule in der Kölnischen Rundschau und im KStA)

 

 

Steinfelder Volleyball-Schülermannschaften siegreich!

 

(Foto: sd/HJK)

 
Sportlich sind die Freilinger … ob Fußball, Yoga, auf dem Rad, im Triathlon oder jetzt auch im Volleyball.
 
Mit mehreren Mannschaften war das Hermann-Josef Kollegs Steinfeld nach Bonn angereist!  
 
Die Jungen Volleyballschulmannschaft der Wettkampfklasse WK III (1998-99) wurde in Bonn Bezirksmeister und vertritt am 20. Februar den Regierungsbezirk Köln gegen alle fünf Regierungsbezirke beim Landesfinale NRW in Marl. 
 
Groß war die Freude in der Hardtberghalle in Bonn, als das Jungenteam (WK III 1998-99) des HJK Steinfeld in spannenden drei Sätzen die Realschule Oberbruch besiegte und damit den Bezirksmeistertitel für sich holte. Es spielten: Martin Zaremba, Jonas Dümmer, Erik Laschitzky, Valentin Hochgürtel, Emil Sprunkel, Lorenz Knoll, Henrik Zwitters und Louis Böhm aus Freilingen
 
Den Titel des Vizebezirksmeisters erreichte die Mädchenmannschaft (WK II 1996-97) hinter dem Gymnasium Freiherr vom Stein Leverkusen. Hier spielten: Marie-Sophie Ohlerth, Marina Knoll, Theresa Mahlberg, Kyra Zimmermann, Nadine Poensgen, Mara Ehlen und Viola Kasper. Das Mädchenteam (WK III 1998-99) belegte den dritten Platz. Es spielten: Rosa Hermes, Laura Heidbüchel, Lea Blindert, Sarah Widdau, Janine Schröder und Lena Milz.
 
Am selben Tag holten sich die Steinfelder Schüler und Schülerinnen der Oberstufe in der Wettkampfklasse WK I (1993-95) in Bad Münstereifel zwei weitere Kreismeistertitel. Sie besiegten jeweils die Mannschaften der Marienschule Euskirchen und des St. Angela Gymnasiums Bad M´eifel. Es spielten: Elisa und Annika Milz, Theresa Andermahr, Julia Maus, Regina Unger, Franziska und Natascha Klein, Maximillian Mießeler, Fabian Bannert, Fabian Haas, Johannes Dreßen, Kevin Lünebach, Andreas Weiler, Kai Nalik, Jan Baum, Alexander Fischer und Robin Klütsch aus Freilingen.
 
Jetzt heißt es den Jungs der WK III beim Landesfinale die Daumen zudrücken!

Freilinger Sitzung wieder voller Überraschungen, Tollitäten und gut gelaunter Jecken...

 

 

"Am Aschermittwoch ist alles vorbei..." - von wegen !!!

Diese Karnevalssitzung wird noch lange Gesprächsstoff bieten und die Karnevalsfreunde in freudiger Erinnerug schwelgen lassen, zumal Freilingen seit dem 8. Februar 2013 auch noch über eine eigene Karnevalshymne verfügt.

Ja, zugegeben, Musik und Text sind leicht entliehen, aber die Verse wurden eigens für die diesjährige Karnevalssitzung an Freilinger Gegebenheiten angepasst. Und auf die Idee muss man dann auch erst einmal kommen, vor allem im ganzen Prinzenstress. 

Obschon, von Stress konnte bei Prinz Tino irgendwie überhaupt keine Rede sein. Im Gegenteil, auf der Bühne genoss er, eingerahmt von den beiden Töchtern Ramona und Karina im Überraschungsdreigestirn sichtlich die helle Begeisterung des Publikums nach seiner "Enthüllung".

 

 

Aber Spaß und Freude hatten auch alle anderen Akteure auf der Bühne an diesem Abend, allen voran die Sitzungspräsidentin, die in ihrem wie immer selbstgeschneiderten extravaganten Outfit auch nach 27maliger Sitzungsleitung als "Püppchen" jünger aussah denn je.

Alle, die jetzt überhaupt nicht wissen, wovon die Rede ist und sich vielleicht schon leise im Nachhinein ärgern, dass sie besagten Freitagabend zu Hause oder auf einer wahrscheinlich weniger stimmungsvollen Veranstaltung verbracht haben, können sich unter der Rubrik Rückblick Karnevalssitzung 2013 nachträglich einen Eindruck davon verschaffen, was sie alles verpasst haben.
 
Der Rest kann sich einfach noch einmal diesen wunderbaren Abend in Erinnerung rufen und bekommt vielleicht selbst Lust darauf, einmal Prinz zeh sen, en Frellenge am See...
 
Die ersten Fotos gibt es übrigens unter folgendem Link: Karneval 2013 Freilingen. Die Bilder wurden uns freundlicherweise von Rolf Dülsner zur Verfügung gestellt, der an diesem Abend wahrlich alle Hände voll zu tun hatte, die vielen tollen Schnappschüsse festzuhalten. Herzlichen Dank noch einmal dafür.
 
Weitere sehenswerte Bilder von Günter Schröder folgen in Kürze in der Bildergalerie!
 
(Der in diesem Jahr "leicht" verspätete Rückblick erklärt sich dadurch, dass die Redaktion in der letzten Woche grippebedingten Totalausfall hatte. Aber es sollte ja auch keiner angesteckt werden, sofern es überhaupt noch virenfreie Bereiche nach Karneval geben mag!)

Das gibt es nur in Freilingen - Wetteifer um Prinzengeheimnis

 

Die Freilinger haben ein neues Hobby entdeckt, jedenfalls in den Wochen vor Karneval: Wetten ! Nein, nicht was man jetzt vielleicht als erstes denken könnte: illegale Fußballwetten.

Zwar hätten wir da vielleicht aufgrund direkter Kontakte zur Fußballbundesliga sogar noch irgendwie die Möglichkeit, durch geschickte Manipulationen Fußballergebnisse zu unseren Gunsten zu beeinflussen (wobei es schon sehr, sehr schwierig würde, unseren Fabian zu dunklen Machenschaften zu überreden).  

Aber wir sind ja ein grundehrliches Völkchen, so dass wir in solche Abgründen nie herablassen würden. Jedenfalls grundsätzlich.

Nein, gemeint ist vielmehr der hier im Ort in den letzten Wochen zu beobachtende Spekulationseifer hinsichtlich des diesjährigen Prinzenpaares.

Vor vier Jahren ist ja bekanntlich im Freilinger Karneval der Karnevals-Prinz "To Go", "Light", "Last Minute" oder wie man ihn auch immer bezeichnen mag, eingeführt worden. Das bedeutet für die Akteure, dass sie sich nur für den einen Karnevalsabend zu diesem Amt verpflichten und damit verschont bleiben von wochenlangen Sitzungsauftritten, kostspieligen Thekenrunden und der Anschaffung tonnenschweren Wurfmaterials.

Außerdem bleibt man gänzlich unbehelligt von der schon fast ermüdenden karnevalistischen Berichterstattung in der hiesigen Presse, so dass man nicht mit einer vielleicht eher ungünstigen Ablichtung im Lokalteil rechnen muss.

Man kann die "Prinzenrolle" hier in Freilingen daher richtig genießen, kurz und schmerzlos für ein paar Stündchen. So denn in der Vergangenheit auch schon praktiziert von Peter und Jana, Andre und Eva und natürlich im letzten Jahr Käsper und Ingrid, wobei Käsper offensichtlich noch heute von dem Glücksmoment mit der FC-Fahne auf der Bühne schwärmt und zehrt.

Diese Verfahrensweise hat aber noch einen weiteren Vorteil bzw. unterhaltsamen Nebeneffekt: das in den Tagen vor Karneval mit diesem Amt verbundene Mysterium, nämlich die Frage, wer denn in diesem Jahr neues Prinzenpaar wird. Es führte zu den wildesten Spekulationen innerhalb der Freilinger Bevölkerung, jedenfalls innerhalb des karnevalbegeisterten Teils. 

Sobald das Firmenfahrzeug der Schreinerei Riethmeister, zumeist gesteuert von Peter Reiferscheid und damit der einen Hälfte des Freilinger "Karnevalvorstandes" zu Sessionsbeginn und nach Feierabend auch nur länger als eine halbe Stunde parkend gesichtet wurde, entstanden auch schon die wildesten Vermutungen, ob da nicht das neue Prinzenpaar auserkoren worden sei (s. a. Bericht im letzten Jahr). 

In diesem Jahr nahm diese "Verdächtigungswelle" aber noch weitere, völlig neue Dimensionen an. In der Wirtschaft wurde nämlich eine Dorfwette der ganz besonderen Art praktiziert: es durfte, natürlich nach entsprechendem finanziellen Einsatz in einen offiziellen Gewinntopf, ein geheimer Tipp abgegeben werden, wer denn wohl 2013 Prinzenpaar sein könnte.

Dazu wurde auf einen Zettel der Name der vermeintlichen Titelträger notiert, der dann unter quasioffizieller Aufsicht der Thekenbesetzung in einen Umschlag gesteckt wurde, der dann unter quasinotarieller Aufsicht der Kneipengäste an einem sicheren Ort im Thekenbereich aufbewahrt wurde.

Auf diese Weise stapelten sich in den letzten Wochen etliche versiegelte Umschläge oberhalb des Zapfhahnes, während nicht nur an der Theke, sondern bei allen Gelegenheiten und größeren Zusammenkünften über die potentiellen Anwärter diskutiert wurde, teils mit den abenteuerlichsten Begründungen. Zuletzt hatte man sich schon fast selbst im Verdacht.... 

Am Freitag, 8. Februar, so gegen 20.20 Uhr, wurde dann das wohl best gehütete Geheimnis in Freilingen auf der Karnevalssitzung gelüftet. Die Kneipentür ging auf und herein trat....ein Dreigestirn. Wahnsinn...damit hatte wohl keiner gerechnet. Prinz Tino (Martin), Bauer Ramön (Ramona) und Jungfrau Karetti (Karina), abzulesen auf dem eigens angefertigten Prinzenorden.

 

 

 

In edlen Gewändern und mit freudigen Minen betrat das Familien-Trio zur Überraschung wirklich aller Anwesenden den Kneipenraum und anschließend den Sitzungssaal. 

Dabei wurden sie zu allererst von der letztjährigen Prinzessin Ingrid begrüßt, die dem kurz vorher noch in unauffälligem Alltagsdress anwesenden Prinzen in ihrer Überraschtheit und überschwänglichen Herzlichkeit ein freundliches: "Tino, Du A........ entgegenrief (hier greift jetzt die redaktionelle Zensur, wobei allerdings unbedingt angemerkt werden muss, dass diese Titulierung in diesem Fall rein positiv besetzt ist und einfach nur der Mischung aus Verwunderung, Erstaunen, Freude und Ärger über die gelungene Geheimhaltung in besonders hohem Maße Ausdruck verleihen sollte, so hat es mir jedenfalls Ingrid erklärt).

Wie der Abend für das offensichtlich die Überraschung genießende Dreigestirn weiter gegangen ist, soll an anderer Stelle näher ausgeführt werden (in den nächsten Tagen folgt wie immer ein ausführlicher Rückblick auf die Sitzung). 

An dieser Stelle sei nur noch erwähnt, dass Ingrid in ihrer völligen Perplexität und Verblüffung nicht alleine dastand. Denn offenbar hatte niemand der Freilinger Karnevalsjecken diese Drei auf dem Plan, besser gesagt auf dem Zettel.

Denn natürlich wurden im Verlaufe des überaus gelungenen Abends auch die versiegelten Umschläge, natürlich wieder unter fachkundiger Aufsicht geöffnet, um in Erfahrung zu bringen, wer denn wohl ein Dreigestirn in dieser Besetzung getippt haben mag und sich damit über den Gewinntopf freuen konnte.

And the winner is......natürlich niemand, da ja alle irgendwie nur von einem Prinzenpaar ausgegangen waren und keiner auch nur im Entferntesten mit dem Bichler-Vater-Töchter-Team gerechnet hatte. 

Also wurde der Jackpot eben nicht geknackt und könnte damit als Grundstock für die Prinzenwette im nächsten Jahr dienen. 

Interessant wäre dafür natürlich auch zu wissen, wer denn nach Auswertung der Wettvorschläge die Favoritenliste angeführt hat.

Es wurde uns mitgeteilt, dass ganz klar Orky und Claudia (Hellenthal) am häufigsten als Prinzenpaar vermutet worden waren, gefolgt von Ehepaaren aus der Steinstraße und dem Feriendorf. Auf die zahlreichen Tipps soll aber an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden, um einer Prinzenwette im nächsten Jahr nicht vorzugreifen und den Einfallsreichtum der Wettteilnehmer nicht einzugrenzen bzw. zu beeinflussen.

Man munkelt aber, und so viel sei an dieser Stelle doch schon einmal verraten, dass die Besetzung für das nächste Jahr schon feststehe und auch für die Folgejahre schon Kandidaten zur Verfügung stünden. Darum wird uns sicherlich jeder Karnevalsverein mehr als beneiden !!!!

Es darf also wieder gemutmaßt werden, denn wie heißt es so schön, nach der Wahl ist vor der Wahl.

Und bis zur nächsten Karnevalssitzung am Freitag, 28. Februar 2014 ist es ja schließlich nicht mehr so lange, da kann man ja jetzt schon einmal mit dem Tippen anfangen...Wettvorschläge werden ab sofort in der Wirtschaft entgegengenommen, natürlich geheim und im versiegelten Umschlag!

Dreimol Frellenge.....

 

 

 

 

 

 

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