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Öffentliche Buchausleihe in Blankenheim bietet buntes Eröffnungsprogramm

 

 


Nachdem in Freilingen die „Bücherbude" schon länger einen Ort für Literatur jeder Art bietet, zieht der Hauptort der Gemeinde nach.

Durch den unermüdlichen Einsatz engagierter Bürgerinnen und Bürger ist es möglich geworden, die Gemeindebücherei Blankenheim wieder zu eröffnen. Ein großer Dank an Margot Flosdorff und ihr Team.

Am 20. April 2013 ab 11.00 Uhr findet die Wiedereröffnung mit einem attraktiven bunten Programm statt. Für Unterhaltung sorgen „Die kleinen Strolche" Musikanten aus Uedelhoven sowie die Vorschulkinder des DRK-Familienzentrums.

Lesehäppchen aus dem Buch „Die wilden Piroggenpiraten" (Autor: Maris Putnins) werden serviert von Anja Gawlick (Sprecherin beim WDR) und Glen Jäger (Bonn).

Im Anschluss wird zum „Piroggenpiratenbrunch" – Ein Schmaus für Jung & Alt, für Ohr und Gaumen durch das Bücherei-Team geladen.

Viel Spaß dabei!

"Gut Ding will eben Weile haben"

 

 

"Was lange währt wird endlich gut..." - Diese Redensart gilt in diesem Jahr nicht nur für den Frühling. Denn so, wie wir 2013 auf die Sonne und wärmere Temperaturen warten mussten, hat sich auch das Ergebnis der diesjährigen "Maikönigswahl" leicht verzögert. 

Eigentlich fand die traditionelle Versteigerung nämlich wie gewohnt bereits am Ostersonntag in der Gaststätte Meiershof statt. Aufgrund der anschließend aber noch notwendigen innerorganisatorischen Feinabstimmungen im Junggesellenverein Freilingen, zögerte sich die offizielle Bekanntgabe des diesjährigen Maikönigpaares noch bis zum vergangenen Wochenende hinaus.

Jetzt ist es aber ganz offiziell: zum Maikönigspaar 2013 wurden Andreas Giefer und Claudia Kowalewski gekürt.

WiF gratuliert Andreas und Claudia recht herzlich zu ihrer "Inthronisierung".

Das Maikönigspaar wird auf der Freilinger Kirmes vom 4. bis 6. Mai 2013 beim Umzug und auf dem "Festball" am Samstagabend offiziell die gebührenden Ehrungen erfahren. 

 

 

"Käsper stellt sich Revanche"

 

 

Dieser Pokal wird leider nicht vergeben...da muss man schon auf das nächste 7-Schröm Turnier des Junggesellenvereins Reetz im nächsten Jahr warten. Solange kann unser Wirt Käsper als Gewinner der diesjährigen Spielrunde im Nachbarort den Wanderpokal stolz in seiner Kneipe im wahrsten Sinne des Wortes würdevoll präsentieren und damit seine "Spielkunst" dokumentieren. 

Nichts desto trotz bekommen die unterlegenen Mitspieler aber schon zwei Wochen nach der verdrießlichen Niederlage Gelegenheit, auf einem 7-Schröm Turnier in Freilingen in der Gaststätte Meiershof ihr Können und ihre besonderen spielerischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.

Denn Käsper wäre nicht Käsper wenn er nicht die aufgrund der Absage der Theateraufführung freigewordenen Räumlichkeiten am Samstag, 20. April 2013 spontan für eine andere Veranstaltung nutzen würde, die trotz der kürze der Zeit dennoch natürlich hochprofessionell organisiert sein wird.  

Und daher gibt es an diesem Abend selbstverständlich auch etwas zu gewinnen. Zwar winkt wie gesagt kein hochpolierter Wanderpokal, dafür kann man aber Geld- und Sachpreise mit nach Hause nehmen, wenn man an diesem Abend etwas Kartenglück für sich verbuchen kann. 

Beginn ist um 19.30 Uhr. Anmeldungen werden ab sofort unter der bekannten Freilinger "Notfallnummer" 02697 / 1000 entgegen genommen. 

Na, dann mal viel Glück!

 

 "Hatha-Yoga" für Einsteiger und Wiedereinsteiger im Bürgerhaus

 

 

Nach dem erfolgreichen Kursangebot Anfang des Jahres besteht auch im Frühjahr wieder Gelegenheit, sich im Bürgerhaus mit Yoga-Übungen zu entspannen, und das wieder an zwei verschiedenen Kurstagen.

Ein Kurs beginnt am Mittwoch, 17. April 2013 um 9.00 Uhr und umfasst 10 Kurseinheiten á 1 ½ Stunden.

Zudem startet am Donnerstag, 25. April 2013 ein weiterer Kurs, der an insgesamt 8 Terminen stattfindet, und zwar immer donnerstags von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr.

Quereinsteiger und kostenloses Schnuppern sind jederzeit willkommen.

Jede Stunde fängt mit einer kurzen Entspannung an. Danach folgen Atemübungen, die u.a. eine innerliche, reinigende Wirkung haben und Energie geben sollen. Die anschließenden "Asanas" (klassische Yoga-Stellungen), die im Liegen, Sitzen oder Stehen praktiziert werden, lösen Verspannungen, machen Gelenke geschmeidig, formen Muskeln und optimieren den Stoffwechsel bzw. Kreislauf.

Die danach folgende Meditation erhöht die Konzentration, Aufmerksamkeit und geistige Klarheit.

Mitzubringen für den Kurs sind eine Decke bzw. Matte und ein Sitzkissen, wenn vorhanden. Bitte bequeme Kleidung/Socken anziehen.

Mindestens eine Stunde vorher sollte nichts gegessen werden.

Weitere Informationen und telefonische Anmeldung wieder bei Andrea Pyka Dümmer (Yogalehrerin IYGK in Präventivyoga) Tel.: 02697 / 1482.

 

 

 

 

 Kreis ermöglicht Umgestaltung des Marienplatzes im Rahmen der Sanierung der K 41

 

 

Wer jemals an einer Kranzniederlegung am Ehrenmal an der Kapelle teilgenommen hat oder nach einem Trauergottesdienst auf die Prozession zum Friedhof gewartet hat, der weiß, wie gefährlich die Verkehrssituation auf dem Marienplatz ist, rund um die eher unattraktive Verkehrsinsel auf dem Kreuzungsbereich von K 41 und K 40, also Lommersdorfer Straße, Blankenheimer Straße und Martinusstraße.

Man steht mehr oder weniger im Straßenbereich, wenn sich eine größere Menschenmenge dort zusammenfindet und hofft jedes Mal, dass der um die Ecke rauschende Verkehr aus Richtung Lommersdorf nicht geradewegs in die Versammlung hineinfährt. 

Früher, vor rund 50 Jahren, als die Freilinger Ortsdurchfahrt als eine der letzten Straßen der Gemeinde Blankenheim noch nicht geteert war, befand sich mitten auf dem Platz, also im Bereich der heutigen Verkehrsinsel, noch eine Viehtränke. Rund herum vor den Häusern standen Bäume.

 

 (Foto: Archiv Erwin Mungen)

 

Einen kleinen Eindruck, wie "grün" der Platz damals war, vermittelt ein Gemälde aus dem Jahr 1949 von Josef Meisenheimer.

 

 

Als dann Anfang der 60er Jahre die Straße geteert wurde, entfernte man die Tränke und ersetzte sie durch einen gepflasterten Bereich samt Straßenlaterne, der fortan als Mittelpunkt des Kreuzungsbereiches auch als Platz für den Weihnachtsbaum und Stellfläche verschiedener Blumenkübel diente. 

So richtig glücklich war man mit der Straßenführung an dieser Stelle jedoch nie. Immer wieder wurde beim Kreis angefragt, ob man den Kreuzungsbereich nicht umgestalten könne. Und tatsächlich wurden in der Vergangenheit bereits Pläne entwickelt, in welcher Weise der Marienplatz attraktiver gestaltet werden könnte.

So richtig hat man sich des "Verkehrsknotenpunktes" dann 1991 angenommen. In dem damals erstellten Dorfentwicklungskonzept für die Ortschaft Freilingen im Auftrag vom Landesamt für Agrarordnung NRW in Münster, sah die Stadtplaner- und Architektengemeinschaft "gh - gruppe hardtberg" gerade im Marienplatz einen Schwerpunkt einer notwendigen Dorfentwicklung.

In diesem über 126 Seiten umfassenden Konzept beschrieben die Gutachter damals zunächst die Situation auf dem Marienplatz folgendermaßen: "An der Kreuzung von Lommersdorfer Straße, Martinusstraße und Blankenheimer Straße befindet sich das eigentliche Zentrum Freilingens. Baulich wird es dominiert von der am Platzbereich gelegenen Kirche ... Zwischen der Kirche und der umgebenden Bebauung auf der Nordwestseite hat die Straße einen platzartigen Charakter. Dieser "Dorfmittelpunkt" ist heute allerdings durch die überbreite Fahrbahn, die nur schmalen Bürgersteige und das Fehlen hier früher vorhandener Bäume in seiner Aufenthaltsqualität sehr beeinträchtigt. Er kann daher seiner Funktion als Dorfmittelpunkt nicht gerecht werden".

Als vorrangiges Ziel der Dorfentwicklung führten die Planer in puncto Straßenraum und Wegenetze am Ende ihrer Untersuchungen aus:" Die Schwerpunkte der Dorferneuerungsmaßnahmen im öffentlichen Raum bilden die Kreuzungen Martinus-, Lommersdorfer und Blankenheimer Straße, der sog. Marienplatz und der Dorfplatz an der Kreuzung Mittelstraße und Auenweg. Im erstgenannten Bereich soll durch Grünpflanzungen und Fahrbahnverschwenkung bei der Einmündung der Martinusstraße eine verkehrstechnisch und gestalterisch befriedigende Lösung erreicht werden. Außerdem ist die Aufenthaltsqualität zu verbessern. Dazu muss die Dominanz der Verkehrsfunktion beseitigt werden."

Planerisch hatte man dabei folgende Vorstellung von der Platzgestaltung: 

 

(Ausschnitt aus dem Gesamtplan des Dorfentwicklungskonzeptes der gruppe hardtberg aus dem Jahr 1991)

 

Aber wie so oft bei Konzepten, Plänen und Gutachten...sie kosten zwar viel Geld und bringen gute Ideen hervor, können dann aber aus unterschiedlichsten Gründen doch nicht umgesetzt werden, weil die notwendigen finanziellen Mittel fehlen, sich beteiligte Behörden nicht einig werden oder, oder, oder...

Nun besteht eine wirkliche Chance, die schon vor 20 Jahren für wichtig und dringlich angesehene Umgestaltung des Marienplatzes doch noch zu realisieren. 

Dies deshalb, weil aufgrund der mehr als schlechten Zustandes der K 41 im nächsten Jahr endlich die schon überfällige Sanierung bzw. Fahrbahnerneuerung der K 41 (Lommersdorfer Straße und Martinusstraße) vom Kreis geplant ist. Im Zuge dieser Straßenbaumaßnahme hat sich nun der Kreis als Straßenbaulastträger Gedanken darüber gemacht, wie denn die missliebige Verkehrssituation auf dem Marienplatz behoben werden könnte.

Herausgekommen ist dabei folgender Vorschlag der kreiseigenen Planer für ein Ausbaukonzept:

 

 

 

 

 

Mit dieser Planung kommt der Kreis dem wiederholt geäußerten Wunsch nach einer Aufwertung des Bereichs vor der Kirche nach. Die durch die Verengung der Straße geschaffene und als Gehweg dargestellte Fläche bietet zusätzliche Aufenthaltsqualität und Raum zur Gestaltung.

Ein Ausbau in der dargestellten Form würde jedoch eine Finanzierung des Eigenanteils durch die Gemeinde voraussetzen, wobei man wieder beim Finanzierungsproblem wäre. Allerdings bestünde die Möglichkeit einer Förderung mittels öffentlicher Fördertöpfe, z.B. Gelder aus Dorferneuerungsprogrammen oder nach dem GVFG (Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz). Und auch der Einbringung von Eigenleistungen, so wie dies z.B. bei Straßenbaumaßnahmen in Nettersheim erfolgt ist, stünde der Kreis positiv gegenüber. Die Dorfgemeinschaft bekäme hier eine nicht unwesentliche Gelgenheit, sich bei einem solch zukunftsträchtigen Projekt einzubringen und zu engagieren, was die Finanzierbarkeit gewährleisten würde. 

Sowohl eine mögliche Gestaltung als auch die Generierung entsprechender Fördergelder ist ein Arbeitsschwerpunkt und eine Zielsetzung der sog. Freilinger Dorfwerkstatt, die am Samstag, 27. April 2013 ab 10.00 Uhr im Bürgerhaus stattfindet. Gefragt sind in dieser Arbeitsgruppe daher jede Menge Ideen und Planungsvorschläge, wie man den verkehrstechnischen Dorfmittelpunkt als Beispiel einer gelungenen, eigenverantwortlichen Dorfentwicklung präsentieren kann und der Marienplatz damit endlich die Aufwertung bekommt, die schon seit Jahren immer wieder gefordert und diskutiert wird.

Nutzen Sie also die Chance und helfen Sie mit Ihren Ideen und Vorschlägen mit, unser Dorf ein bisschen lebenswerter zu gestalten und melden Sie sich an, heute noch !

Denn jammern und meckern kann jeder, jetzt ist Initiative gefragt!

Wir können hier einen ersten Schritt tun...gemeinsam !!!

 

 

 

Neue Bank lädt zum Lesen und Verweilen ein

 

 

Seit Herbst letzten Jahres kann man auf dem Marienplatz in Freilingen in der Freilinger Bücherbude unbürokratisch zu jeder Zeit Bücher aus einem recht umfangreichen Angebot an unterschiedlichster Literatur ausleihen. Und von dieser Möglichkeit wird rege Gebrauch gemacht, nicht nur von Freilinger Bürgern, sondern u.a. auch von Lesefreunden aus dem benachbarten Lommersdorf.

Dieses harmonische Zusammenwirken ist jetzt im Rahmen der Schaffung einer Sitzgelegenheit neben der Bücherbude ausgeweitet worden. Denn drei rüstige Rentner aus Lommersdorf stellten am Mittwoch, 10. April 2013 die Bücherbudenbank auf und nahmen sie dann auch sofort in Gebrauch.

 

 

(von links: Willy Weingartz, Richard Korth, Matthias Korth

Dass die bei der offiziellen Einweihung der Bücherbude am 13. Oktober 2012 schon in Aussicht gestellte Anschaffung einer Bank ausgerechnet unter Lommersdorfer Mitwirkung realisiert wurde, war insofern naheliegend, als etliche Bänke aus Lommersdorfer Fertigung bereits am Freilinger See zum Verweilen einladen und damit ihre Alltagstauglichkeit und Standfestigkeit schon seit längerem unter Beweis gestellt haben. Und so war schon im Herbst letzten Jahres ein Exemplar der "Lommersdorfer Bank" bei den rüstigen und emsigen Pensionären bestellt worden. 

Allerdings musste aufgrund der vollen Auftragsbücher der sog. "Rentnergang", bestehend aus Willy Weingartz, Richard Korth, Matthias Korth und Philipp Aldenhoven und im Hinblick auf die Besonderheiten bei der Fertigung der Bank bis zum Frühjahr mit der Anlieferung gewartet werden.

Denn die Teile der Sitzgelegenheit werden komplett in Handarbeit nach einem bestimmten Organisationsplan angefertigt, wobei man dann auch besonderen Wert auf eine akkurate Ausführung und bestes Material legt. So sind Rücken- und Sitzteil der Bank aus massivem Eichenholz gefertigt, das mit besonderer Sorgfalt gegen witterungsbedingte Einflüsse behandelt worden ist.

Und da die Eichenbohlen von vornherein eine besondere Länge hatten, hat man die Freilinger Bücherbudenbank einfach etwas größer bzw. breiter als die übrigen Bänke ausfallen lassen, so dass hier besonders viel Sitzfläche geschaffen wurde. 

Damit bietet sich die Bank nicht nur als "Lesebank" für einen einzelnen Bücherfreund an, sondern z.B. auch für eine kleinere Wandergruppe, die sich abseits des Ahrsteigs die Sehenswürdigkeiten von Freilingen anschaut und auf dem Marienplatz eine kleine Rast einlegen möchte. Denn der Platz mit seinen großen Lindenbäumen bietet geradezu ein wunderbares Ambiente, um sich an warmen Tagen (und solche werden auch in diesem Frühjahr garantiert noch kommen) ob mit oder ohne Buch zu einem gemütlichen Verweilen niederzulassen.

Da könnte man ja schon fast über die Anschaffung eines passenden Tisches nachdenken...

Aber zunächst freuen wir uns erst einmal über die neue Bank neben der Bücherbude, die vom Dorfverein Freilingen gesponsert wurde, der sich bereits bei der Einweihungsfeier freundlicherweise bereit erklärt hatte, die Kosten für die Anschaffung zu übernehmen. Ein herzliches Dankeschön dafür.

Und falls wir in Freilingen in diesem Jahr wider Erwarten gar keinen Grund zum Feiern mehr finden sollten, dann haben wir ja jetzt schon ein Objekt für eine weitere Einweihungsfeier auf dem Marienplatz. Dass sich die Lokalität wunderbar zum Feiern anbietet, konnten wir ja schon im letzten Jahr erleben. 

Warten wir einmal ab.

Ein ganz besonders herzliches Dankeschön geht auch die Rentnertruppe aus Lommersdorf, die ohne Kostenaufschlag sogar die Anlieferung und Aufstellung bzw. genaue Positionierung der Bank übernommen hat, inklusive besagtem Probesitzen.  Was für ein Service...

 

 

 

 

2013 fallen die Theateraufführungen aus !

 

Irgendwie standen die Vorbereitungen für die diesjährige Theateraufführung unter keinem guten Stern.

Aufgrund eines tragischen Todesfalles hatte man sich ja schon Ende Februar entschieden, die ursprünglich für den 22. bis 23. März vorgesehenen Aufführungen um einen Monat zu verschieben und das neue Stück "Grand Malheur" von Bernd Gombold erst vom 19. bis 21. April 2013 aufzuführen.

Da nun eine weitere Akteurin aufgrund eines Todesfalles in der Familie ausgefallen ist, hat sich die Theatergruppe des Dorfvereins Freilingen zwei Wochen vor dem neuen Spieltermin verständlicherweise entschlossen, die Theateraufführungen in diesem Jahr endgültig abzusagen. 

Aus organisatorischen Gründen wird darum gebeten, die bereits im Vorverkauf in der Gaststätte Meiershof in Freilingen erworbenen Karten bei Frau Rita Ramers, Alter Bach 3a in Freilingen (Tel. 02697/1468) zurückzugeben. Dort wird auch der Eintrittspreis erstattet. 

Es wird weiterhin darum gebeten, die Karten, die entweder im Bürgerbüro in der Ahrstraße in Blankenheim oder aber bei der Bäckerei Emondts in Lommersdorf gekauft wurden, dort auch wieder einzutauschen.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

 

Leidgeprüfter doppelter Abiturjahrgang schreibt Klausuren!

 

 

Jetzt wird's ernst...

Am 9. April starten in NRW die schriftlichen Prüfungen für das diesjährige Zentralabitur. Das Düsseldorfer Schulministerium rechnet dabei mit ca. 130.000 Schülern, die die Abiturprüfungen ablegen werden, 2012 waren es ca. 82.000. Natürlich sind darunter auch zahlreiche Schüler aus Freilingen und dem Rest der Gemeinde Blankenheim. 

Die hohe Zahl der Prüflinge ergibt sich aufgrund des Umstandes, dass wegen der Schulzeitverkürzung auf 12 Jahre bis zum Abitur einmalig ein doppelter Jahrgang das Erreichen der allgemeinen Hochschulreife anstrebt - eine besondere Herausforderung an die Schulen.

Bis zum 22. April dauert die schriftliche Phase, die mit den Klausuren in Informatik, Technik und Ernährungslehre startet. Am Mittwoch steht ausschließlich Deutsch auf dem "Stundenplan". Eine Übersicht über den kompletten Prüfungsplan und weitere wichtige Termine erhält man auf der Seite des Schulministeriums NRW unter folgenden Link: Abitur 2013

Das Zentralabitur wird in diesem Jahr zum siebten Mal durchgeführt und hat sich nach anfänglichen Schwierigkeiten bei der Aufgabenstellung mittlerweile etabliert, zumal die Themen kalkulierbarer geworden sind.

Und hinsichtlich der Abiturnote braucht man sich eigentlich auch keine Sorgen zu machen. Vor 10 Jahren lag die Durchschnittsnote noch bei 2,68. Mittlerweile liegt der Wert bei 2,5. Experten sehen dafür als Grund ebenfalls die Einführung des Zentralabiturs an (s.a. Bericht in der WAZ). 

Entsprechend gestiegen sind auch die Spitzenleistungen: Immer mehr Abiturienten legen ihre Prüfung mit der Note 1,0 ab. In den vergangenen fünf Jahren meldeten Schulen einen Anstieg von 120 % – landesweit machten genau 1000 Schüler ein „Traumabitur".

Na, das lässt doch hoffen. Da kann ja eigentlich nichts mehr schiefgehen.

In jedem Fall drücken wir aber beiden Jahrgängen beide Daumen. Und anschließend wird dann auch doppelt gefeiert. 

Für die anstehenden Klausuren wünscht WiF allen Abiturienten viel Glück!

 

 

 

 

Verwaltung in Blankenheim reagiert auf zahlreiche Beschwerden der Bevölkerung

 

Frühling ! ...die Sonne scheint, das Thermometer zeigt angenehme 18 Grad, zahlreiche leuchtende Osterglocken schmücken die Vor-und Ziergärten und die Menschen zieht es zum Wandern und Radfahren hinaus in die aus dem Winterschlaf erwachte Natur.

Frühling ?...weit gefehlt. Die harte Realität 2013 sieht anders aus. Selbst Anfang April klettern die Temperaturen in diesem Jahr tagsüber kaum über 0 Grad, nachts macht Frost die zarten Blühversuche von Primelchen und Stiefmütterchen zunichte, die ein paar wenige, unverdrossene Blumenliebhaber wider jegliche Vernunft schon in die Blumenkästen verpflanzt haben. Und Rad- und vor allem Wandertouristen bleiben aus, weil Ahrtalradweg und vor allem der neue Ahrsteig an schattigen Stellen immer noch von einer dicken Eis- bzw. Schneeschicht überzogen sind.

Aber die Gemeinde Blankenheim wäre nicht die Gemeinde Blankenheim, wenn sie nicht gegen solche missliebigen Zustände vorgehen würde, und zwar rigoros, schließlich tragen wir einen rotbewehrten und -bezungten schwarzen Löwen mit einem freischwebenden, fünflätzigen roten Turnierkragen im Gemeindewappen, der nicht nur Kampfeslust, sondern auch Entschlossenheit signalisiert. 

 

 

Und man kann der hiesigen Verwaltung ja alles Mögliche nachsagen und unterstellen, nur nicht, dass sie Bürgerbeschwerden nicht ernst nähme und auf Kritik, vor allem die öffentlich und in der Presse geäußerte nicht spontan und ideenreich reagiere. 

So ist dann in den letzten Tagen trotz Osterferien und Feiertagslaune hinter verschlossenen Türen ein Plan bzw. besser gesagt ein Konzept entwickelt worden, wie denn den allgemeinen Missständen in puncto Schnee effektiv und nachhaltig zu Leibe gerückt werden kann, so dass solche Bilder endgültig der Vergangenheit angehören werden: 

 

 

Das Ergebnis wurde heute, 1. April 2013 der örtlichen Presse in Freilingen auf dem Bauhof der Gemeinde Blankenheim präsentiert und vorgeführt. Es nennt sich "Snow-Bluster 2013" und taut bzw. bläst auch die hartnäckigsten Schneereste gnadenlos weg. 

"Wir mussten einfach reagieren", so war es aus der Chefetage des Rathauses zu vernehmen." Die Beschwerden über Kälte und Schnee häuften sich und nachdem uns der Winter vor allem am Ahrsteigerlebnistag schon Wanderer, Besucher und Lokalredakteure vergrault hatte, konnten wir die zahllosen Schneereste und die kalten Temperaturen nicht weiter tatenlos hinnehmen. Aber jetzt haben wir die Situation gänzlich unter Kontrolle und in kürzester Zeit wird die gesamte Gemeinde Blankenheim von Eis, Schnee und Winterdepressionen befreit sein".

Und dass der "Snow-Bluster 2013" ganze Arbeit leistet, davon konnte man sich auf dem gemeindlichen Bauhof dann auch selbst überzeugen. Dort wurde interessierten Bürgern eindrücklich vorgeführt, wie schnell Eis und Schnee beim Einsatz des neuen Gerätes verschwinden. 

 

 

Ein Bauhofmitarbeiter: "Ich bin begeistert. Damit werden öffentliche Wege und Plätze nun in kürzester Zeit vom Schnee befreit sein und vor allem der neue Ahrsteig wird dann zwischen Blankenheim und Freilingen endlich ohne Probleme zu erwandern sein."

Das lässt besonders beim Eifelverein Blankenheim Freude aufkommen. Dessen Vorsitzender hatte sich zusammen mit anderen unermüdlichen Mitstreitern in unzähligen, ehrenamtlich geleisteten Stunden für den neuen Prämienwanderweg eingesetzt, die Wegführung erarbeitet, Schilder aufgestellt und zuletzt die erste offizielle Wanderung auf dieser Etappe bei mehr als ungünstigen Wetterbedingungen organisiert.

Jetzt können und werden Frühling und Wanderer kommen, davon ist man in Blankenheim mehr als überzeugt, auch wenn so manche Skeptiker diesbezüglich immer wieder gewisse Zweifel hegen und verbreiten. Die Eiszeit sei vorbei! Aber dass Heerscharen bei ungemütlichen Minusgraden und vereisten Wanderpisten den Rucksack umschnallen, konnte ja auch nicht ernsthaft erwartet werden als Beleg für den Erfolg einer gerade und im Winter erst offiziell freigegebenen neuen Wanderstrecke. 

Die Bevölkerung kann sich damit nun bald auf eine schneefreie Gemeinde Blankenheim freuen. Ein weißer Rest wird allerdings wahrscheinlich erhalten bleiben. Es handelt sich um ein Relikt, das in der Nähe des sog. Stockstelzenwegs oberhalb von Freilingen auf einer großen Freifläche zufällig von Wanderern entdeckt worden war. 

 

 

Aufgrund der Bauweise und Ausmaße ist man sich nicht sicher, ob es sich bei diesem Gebilde nicht doch um einen Rest einer römischen Kalk-Wasserleitung handelt statt um ein Überbleibsel des letzten Winters.

Erste Untersuchungen haben jedenfalls ergeben, dass das Monument sowohl architektonisch als auch technisch unübersehbare Ähnlichkeiten mit vergleichbaren, anderenorts gefundenen Überresten antiker Bauwerke aufweist und in jedem Fall näheren fachmännischen Expertisen zugeführt werden muss. Für dieses Gutachten wurden auch bereits öffentliche Fördermittel beantragt.

Die Ergebnisse bleiben abzuwarten, lassen aber schon jetzt auf einen weiteren sensationellen und einzigartigen Fund römischer Baukunst in unserer Gemeinde schließen bzw. hoffen. 

Ansonsten heißt es jetzt aber überall in der Gemeinde Blankenheim: "Winter ade, der Frühling kann kommen"

Endlich...der Verwaltung und besonders den Mitarbeitern des gemeindlichen Bauhofes sei Dank!

 

 

 

 

 

 

 

Wir wünschen allen Freilingern, Gästen und Freunden von WiF ein frohes Osterfest und ein paar schöne, erholsame und hoffentlich nicht allzu verschneite Stunden an den kommenden Feiertagen.

Und wenn Sie nicht nur die versteckten Ostereier, sondern nach dem kalorienreichen Festtagsessen auch die während der Fastenzeit verlorenen Pfunde wiedergefunden haben, kennen wir einen guten Tipp : einmal um den Freilinger See herumlaufen !

Das verbraucht reichlich Energie und wenn Sie dann noch einen Abstecher über den Fitness-Pacours machen, dann wird den angesammelten Fettpolstern gehörig auf den Leib gerückt.

Außerdem tut Bewegung an der frischen Luft nach diesem langen, trüben und schneereichen Winter auch der Seele und damit der eigenen Stimmung im allgemeinen gut.

 

Übrigens: welch ein Juwel der Freilinger See ist, wurde uns Karfreitag in der Reportage des WDR wieder einmal bestätigt.

(Bild: WDR)

Wer den Bericht verpasst hat, kann ihn unter folgendem Link anschauen: WDR Seegeschichten

 

 

"Snow-Bluster 2013" leider nur Wunschdenken

 

 

 

In der Gemeinde Blankenheim versucht man ja nun wirklich alles, um mit den unterschiedlichsten Problemen fertig zu werden, sei es mit dem maroden Freibad, dem sanierungsbedürftigen Bahnhof, der schlechten Internetverbindung in manchen Ortschaften oder den kaputten Straßen im Blankenheimer Gewerbegebiet, um nur ein paar Beispiele zu nennen. 

Schnee, Kälte, und weiterhin schlechte Wetteraussichten werden zwar zur Zeit überall beklagt und ausgiebig diskutiert, ein wirksames Rezept dagegen hat aber letztlich niemand parat...nicht einmal die Verwaltung in Blankenheim. 

Das kann aber auch nicht ernsthaft erwartet, geschweige denn verlangt werden. Und so wäre ein Vorgehen des gemeindlichen Bauhofs gegen die mittlerweile recht unbeliebten Überbleibsel des letzten mehr als hartnäckigen Winters zwar eine schöne, aber doch mehr als unrealistische Vorstellung.

Diese Idee brachte es daher leider nur zum Aprilscherz (s. Bericht Gemeinde rückt Schnee zu Leibe), hat aber hoffentlich dem ein oder anderen wenigstens ein leises Schmunzeln ins Gesicht gezaubert. Lachen ist ja bekanntlich die beste Medizin, bestimmt gegen Winterdepressionen und Kälteverdruss.

So bleibt uns allen leider nichts anderes übrig, als der Dinge zu harren und die wahre Ankunft des Frühlings weiterhin einfach abzuwarten.

Spätestens Anfang Mai können wir uns aber gewiss auf wunderbares Wetter freuen. Woher wir das wissen? Ganz einfach: am ersten Maiwochenende wird in Freilingen Kirmes gefeiert und dann herrschen in Freilingen dank eines Stimmungshochs immer die besten klimatischen Bedingungen, so oder so. 

Eines war in unserer kleinen 1. April-Geschichte jedenfalls nicht erfunden: der unermüdliche Einsatz der Mitarbeiter des gemeindlichen Bauhofes während der letzten Wochen und Monate im Kampf gegen Eisglätte und verschneite Straßen.

Dafür sei an dieser Stelle noch einmal ein herzlicher Dank ausgesprochen !

Das muss auch einmal sein, bei all der verständlichen Verdrossenheit über das schlechte Wetter...

 

 

Simon Hellenthal und Erwin Mungen suchen weiter nach verborgenem Bildmaterial!

 

 

Das ist ein Foto von "Schäwesch Sibbert" (Siegbert Ramers). 

Diese Freilinger Original wurde in der Martinusstraße (mit Blick Richtung Kirche) fotografiert, einer der Hauptstraßen durch Freilingen, die zum damaligen Zeitpunkt noch nicht befestigt war, wie man deutlich erkennt.

Erwin Mungen, der zur Zeit zusammen mit Simon Hellenthal einen Fotobildband mit alten Fotografien von Freilingen erarbeitet und dafür noch auf der Suche nach alten Bildbelegen vergangener Tage ist, hat dieses Bild von Horst Göbel überlassen bekommen.

Über dieses Foto weiß Erwin folgendes zu erzählen: "Schäwesch Sibbert war Hausschlächter. Der Stock, die Mütze und die Zigarette im Mund waren seine Markenzeichen. Berühmt war er als Metzger, dem auch mal die Nase tropfte und womit dann auch die Blut- oder Leberwurst gewürzt wurde. Die Würste von ihm sollen trotzdem gut geschmeckt haben. Ich habe ihn noch persönlich gekannt und er machte sich einen Spaß daraus, wenn wir bei ihm waren, dass er unsere Martinspfeifen mit Strangtoback füllte und wir sie rauchten. Anschließend mußten wir uns übergeben und er hatte seinen Freude daran."

Es wäre doch schade, wenn solche Bilder, aber auch solche alten Geschichten verloren gingen. Helfen Sie also dabei, solche "Schätze" auch für nachkommende Generationen zu bewahren und stöbern Sie in Ihren alten Fotokisten und Bilderalben. Vielleicht findet sich auch bei Ihnen ein Schnappschuss, der es in jedem Fall lohnt, veröffentlicht zu werden.

Zwar sind schon zahlreiche Fotos bei Hellenthal Simon und Mungen Erwin eingereicht worden, aber irgendwo finden sich bestimmt noch weitere tolle Fotos, die gut in die Sammlung passen würden. 

Das Bild von Ramers Siegbert (Schäwesch Sibbert) ist der beste Beweis dafür.

Also, Kisten und Alben rauskramen, durchschauen und dann einfach bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden.

 

Kamerabefahrung der Abwasserleitungen im März und April

 

 

 

Nicht zuletzt um auch zu klären, ob der öffentliche Kanal in Freilingen saniert werden muss, ist ein Fachunternehmen im vergangenen Jahr seitens der Gemeinde Blankenheim beauftragt worden, die Fremdwassersituation und damit auch den Zustand des öffentlichen Kanals festzustellen, um dann ein entsprechendes Fremdwassersanierungskonzept zu erstellen.

In den nächsten Wochen werden nun die gemeindlichen Abwasserrohre in Freilingen gereinigt und mit einer Kanalinspektionskamera unter die Lupe genommen (s.a. öffentliche Bekanntmachung der Gemeinde unter der Rubrik Aushang Gemeinde).

Sollte es zu Behinderungen durch das Spülfahrzeug kommen, wird hierfür schon jetzt um Verständnis gebeten. 

Für Rückfragen kann man sich an das Abwasserwerk der Gemeinde Blankenheim (Frau Bell, Tel.: 02449/87-401) wenden.

 

Wanderer ließen sich von Schnee und kalten Temperaturen nicht abschrecken!

 

 

Mit bangem Auge hatten die Organisatoren des Ahrsteigerlebnistages am Sonntag, 17. März 2013 in der Woche vorher die Wetterkapriolen beobachtet. Denn der Winter war zum Leidwesen aller mit 20 cm Neuschnee nach den ersten warmen Frühlingstagen noch einmal heftigst zurückgekehrt und versuchte, den Veranstaltern einen Strich durch die Rechnung zu machen.

Aber Heinrich Bertram, Vorsitzender des Eifelvereins Blankenheim und Rolf Reetz, Wanderführer, waren den ca. 11 km langen Streckenabschnitt von Blankenheim bis Freilinger See des im letzten Jahr offiziell eröffneten Ahrsteigs vorher mehrfach abgelaufen und hatten die kritischsten Stellen bearbeitet, so dass vermeldet werden konnte "Wir wandern". 

Letztlich waren es dann auch nicht nur die 50 angemeldeten, auch von eher unfreundlichen Temperaturen nicht zu erschütternden Wanderfreunde, die um 10.00 Uhr in Blankenheim zum Abmarsch bereit standen, sondern sage und schreibe sogar 70 bewegungsfreudige Zeitgenossen. 

Darunter auch der Kaller Bürgermeister Herbert Radermacher, Vorsitzender der Bezirksgruppe Euskirchen des Eifelvereins, der die Teilnehmer an der Ahrquelle neben Heinrich Bertram offiziell begrüßte und es sich nicht natürlich nicht nehmen ließ, ebenfalls bis Freilingen mitzuwandern. 

Dort erwartete die Wanderfreunde nach einem rund dreistündigen, der Witterung trotzenden erlebnisreichen Gang eine geheizte Grillhütte. Und vor allem von dem Angebot der lecker zubereiteten Erbsensuppe wurde hinreichend Gebrauch gemacht, so dass nach zwei Stunden fast 50 l des deftigen Eintopfs von freundlichen Helferinnen unter das Wandervolk gebracht worden waren.

 

 

Und deftig war nicht nur die Suppe und das Ambiente in der rustikalen Hütte mit ihren zwei offenen Feuerstellen, sondern auch das musikalische Angebot.

Denn auch der Musikverein Freilingen ließ es sich nicht nehmen, fast eine Stunde für die Gäste mit zünftiger Blasmusik aufzuspielen, wobei die Musiker im Hinblick auf das Gedränge in der Hütte einen "Open Air" Auftritt" bieten mussten.

 

 

Für einen solchen Einsatz an der Wetterfront und so viele in Kauf genommene kalte Füße und Finger gebührt den Musikern nicht nur höchster Respekt, sondern ein besonders großes Dankeschön. 

Nach diesem Mittagsimbiss machten sich einige Wanderer sogar wieder zu Fuß auf den Rückweg nach Blankenheim, während ein Teil auch das Angebot nutzte, mit dem an diesem Tag eigens eingesetzten Shuttle-Bus an die Ahrquelle zurückzureisen. 

Heinrich Bertram zog am Ende eine mehr als positive Bilanz der Veranstaltung. "Alle sind sehr zufrieden. Trotz des schlechten Wetters konnten wir sehr viele Wanderer begrüßen, die von der Strecke und der Bewirtung in der gemütlichen Grillhütte in Freilingen durch das Vereinskartell Freilingen begeistert waren".

Und dies lag sicherlich auch zum Teil am originalen "Lampertstaler", dem fein würzigen Doppelwachholder, den die Gäste von ihm an diesem Tag höchstpersönlich ausgeschenkt bekamen.

 

 

Eine Wiederholung der Veranstaltung im nächsten Jahr ist aufgrund der guten Resonanz auch schon ins Auge gefasst. Allerdings würde dann wahrscheinlich eine Streckenführung auf der zweiten Etappe geplant, also von Aremberg in Richtung Freilingen, dann mit wunderbarem Ausblick vom Friedenskreuz aus. 

Bleibt nur zu hoffen, dass die Organisatoren dann einen Termin auswählen, der vom Kalender her schon auf besseres Wetter und wärmerer Temperaturen hoffen lässt. 

Das würde auch den Musikverein freuen !

 

Freilinger Infobox

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

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