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50 Teilnehmer machten sich Gedanken über die Zukunft von Freilingen

 

 

Prall gefüllte Sitzreihen, Teilnehmer im Alter von 4 bis 88 Jahren und eine Live-Übertragung per Webcam...so die bemerkenswerten Fakten hinsichtlich der Dorfwerkstatt im Freilinger Bürgerhaus am Samstag, 27. April.

Rund 50 Teilnehmer nahmen sich an diesem Tag ab 10.00 Uhr morgens insgesamt 6 Stunden Zeit, um sich unter professioneller Anleitung gemeinsam Gedanken über unsere Ortschaft und deren zukünftige Entwicklung, damit letztlich über die Zukunft von und in Freilingen zu machen. 

Gekommen war es zu dieser Veranstaltung aufgrund eines Aufrufes der Gemeinde Blankenheim im Februar 2012, sich an dem LEADER-Projekt "Aktive Dörfer stärken" zu beteiligen, das es als Ziel hat, Engagement aktiver Dorfgemeinschaften zu stärken und neue Ideen für die Umsetzung eines aktiven Dorflebens zu fördern bzw. Projekte zu entwickeln und umzusetzen. 

Freilingen hatte sich im Frühjahr letzten Jahres bei der zuständigen Stelle des Kreis Euskirchen für dieses Projekt beworben und war daraufhin für die Durchführung einer sog. Dorfwerkstatt, eines mehrstündigen Workshops ausgewählt worden, in dem für das Dorf besonders relevante Themen vertieft werden sollten. Wie in einer Art Leitbildveranstaltung sollten in Abhängigkeit zu den Gegebenheiten im Ort, Strategien und Projekte erarbeitet und Möglichkeiten deren Umsetzung diskutiert und konkretisiert werden.

Im Vorfeld der Veranstaltung war Frau Sabine Conrad von der Abteilung Umwelt und Planung des Kreises Euskirchen ein spezieller Einladungsflyer entwickelt worden, mit dem die Dorfbevölkerung informiert und eingeladen worden war (s. Flyer). 

Planung und Durchführung des ganztägigen Workshops lagen dann in den fachmännischen Händen der Mitarbeiter des Planungsbüros p:4, Gesellschaft für Regional-, Stadt-, Umwelt- und Verkehrsplanung mbH aus Aachen, die sich bei einem Ortstermin Ende Februar die örtlichen Gegebenheiten angeschaut und in Vorgesprächen erste Eindrücke verschafft hatten. 

Nach einer kurzen Begrüßung durch die Ortsvorsteherin stellte dann auch Prof. Dirk Vallée unter Mithilfe seiner Kollegen Bernd Billion und Torsten Merkens nach einer allgemeinen Einführung die aus den Erkenntnissen der Ortsbesichtigung gewonnene Stärken-Schwäche-Analyse des Planungsbüros im Rahmen einer Power-Point-Präsentation auf einer Leinwand vor. So bekamen die Teilnehmer direkt eine Vorstellung davon, wie Freilingen auf Besucher wirkt, die zum ersten Mal unseren Ort kennen lernen.

 

 

Danach waren dann die Teilnehmer gefragt, die die Vorteile und Schwächen von Freilingen aus ihrer persönlichen Sicht darstellen sollten. Die Ergebnisse dieser Abfrage wurden, je nachdem, ob es ein positiver oder negativer Punkt war, auf roten und grünen Karten vermerkt und gesammelt. Dabei wurden Ziele und Wünsche geäußert, die zu Themenschwerpunkten zusammengefasst wurden.

Während der Mittagspause konnte man dann nicht nur einen kleinen Imbiss zu sich nehmen, sondern vor den Türen des Bürgerhauses auch das Elektro-Fahrzeug der Energie Nordeifel begutachten. Das E-Mobil ist zur Zeit in Blankenheim stationiert und war passender Weise von der neuen Klimaschutzmanagerin, Frau Cora Arbach der Gemeinde Blankenheim vorgefahren worden. Frau Arbach hat erst Mitte April ihre Arbeit bei der Verwaltung aufgenommen konnte sich daher im Rahmen der Dorfwerkstatt erstmals auch der Bevölkerung vorstellen. 

Nach der Pause erläuterte dann Simone Handwerk, Projektmitarbeiterin der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) der LEADER-Region Eifel beim Naturpark Nordeifel e.V. in Nettersheim das LEADER-Projekt E-ifel mobil, für das sich Freilingen ebenfalls beworben hat.

 

 

Das Projekt "Dorfauto für Freilingen" ist erst vor wenigen Wochen angestoßen worden und soll in Kürze umgesetzt werden. Darüber wird dann aber noch an anderer Stelle näher berichtet werden, da die Vorstellung dieser Planung letztlich nur als Impuls dienen sollte, dass bestimmte Problemfelder, wie in diesem Fall die Problematik der Mobilität bzw. umweltfreundlichen Fortbewegung und des eingeschränkten öffentlichen Nahverkehrs, durch konkrete Projekte angegangen und aus eigener Initiative heraus gelöst werden können.

Und so entwickelten sich dann auch in den dann gebildeten drei Arbeitsgruppen zu den Themen Freizeit/Landschaft/Umgebung, Verkehr/Straßen und Generationen/Dorf-Café/Kunst sehr schnell rege Diskussionsrunden. In den Gruppenarbeiten wurden konkrete Maßnahmen entwickelt und sog. Kümmerer benannt, die als Ansprechpartner und Koordinatoren dienen sollen.

 

 

Am Ende der Veranstaltung wurden dann die einzelnen Gruppenergebnisse von verschiedenen Sprechern aus der Gruppe vorgestellt und zusammengefasst. 

 

 

So wurden z.B. Wünsche und Vorstellungen hinsichtlich einer eventuellen Umgestaltung des Marienplatzes im Rahmen der Sanierung der K 41 dargelegt, mit deren Hilfe auch eine Verkehrsberuhigung auf der Lommersdorfer Straße und Martinusstraße angestrebt wird. Die Veranstaltung "Kunst im Garten" der Eheleute Wolff soll wiederbelebt werden. Die Ortseinfahrten sollen, wenn möglich, einladend durch Baumreihen bepflanzt werden u.v.m.

Alle Ergebnisse werden von den Mitarbeitern des Planungsbüros zusammengefasst und in demnächst in einer Präsentationsmappe veröffentlicht, so dass auch diejenigen, die nicht an der Veranstaltung teilgenommen haben, einen Überblick über die Ideen, Ergebnisse und entwickelten Projekte erhalten. Sobald diese Zusammenfassung vorliegt, wird sie natürlich an dieser Stelle veröffentlicht. 

Prof. Dirk Vallée stellte die Ergebnisse am Ende noch einmal aus seiner Sicht vor und rundete den Veranstaltungstag mit einem Appell an die Teilnehmer, hinsichtlich der entwickelten Ideen weiter aktiv zu bleiben, ab.

Insgesamt war es eine sehr gewinnbringende Dorfwerkstatt. Viele Ideen wurden entwickelt und schon kleinere konkrete Projekte erarbeitet. In jedem Fall wurde die Dorfgemeinschaft durch die vielen engagierten Bürger gestärkt, indem neue Verbindungen geknüpft und zahlreiche Mitstreiter gefunden wurden. Insofern ist das Ziel der Veranstaltung, nämlich die Stärkung aktiver Dörfern jedenfalls erreicht worden.

Dementsprechend beeindruckt zeigte sich auch Frank Fritze, Abteilungsleiter aus dem Geschäftsbereich Bauen, Umwelt, ÖPNV Abfall des Kreises Euskirchen, der der Veranstaltung als Vertreter des Kreises ebenso wie seine Kollegin Sabine Conrad über den ganzen Tag hinweg interessiert beigewohnt hatte.  

Verfolgt wurde die Veranstaltung aber auch außerhalb des Bürgerhauses. Dank des Internetanschlusses in den Räumlichkeiten konnte über eine Webcam über Skype unser Mitarbeiter Simon Hellenthal die Diskussionen den ganzen Tag verfolgen. Man darf gespannt sein, welchen Eindruck er dabei gewonnen hat. 

 

 

Paul, 4 Jahre alt und zumindest zeitweilig bei der Dorfwerkstatt vertreten, interessierte sich jedenfalls mehr dafür, ob es im Bürgerhaus auch einen Notfallkoffer gibt. Aber auch solche Fragen konnte an diesem Tag geklärt werden. 

 

 

Die Frage, ob man frischen Hundekot, wie ironischer Weise vorgeschlagen, als Taschenwärmer verwenden kann (ein Punkt im Rahmen der Diskussion Umwelt und Sauberkeit), bleibt dagegen dahingestellt. Dies sollte dann doch von den verfügbaren Utensilien abhängig gemacht werden, die der Hundebesitzer mit sich führt. 

Es wurde auf jeden Fall auch viel und herzhaft gelacht auf dieser professionell geleiteten Veranstaltung und das zeigt und belegt eines: auch wenn es mit der Zukunft unseres Dorfes um ein ernstes Thema ging, hat die Sache Spaß gemacht und das ist doch immer das wichtigste, oder?

Nochmals herzlichen Dank an alle für ihr ehrenamtliches Engagement!

Freilingen kann stolz auf sich sein...

 

 

 

"5-Zelte-Auszeichnung" für Eifel-Camp

 

Der Camping- und Mobilheimpark Freilinger See ist mit der 5-Zelte-Höchstbewertung des „Europa Camping + Caravaning"-Führers (ECC) ausgezeichnet worden.

 

 

(Yvonne Züll (l.) und Rebecca Schomers; Bild: Eifel-Camp)

 

Das Eifel-Camp Freilinger See erhält als einer von 193 Campinganlagen, der im ECC 5500 beschriebenen Campinganlagen, eine Spitzenplatz-Auszeichnung.

„Sie haben mit viel Engagement und großem Einsatz Ihren Campingplatz auf- und ausgebaut und zu dem gemacht, was er heute darstellt", heißt es im offiziellen an Geschäftsführer Ernst Lüttgau adressierten Gratulationsschreiben, das von der ECC-Verlagsleitung (Drei Brunnen Verlag, Plüderhausen) um Thomas und Jochen Müller unterzeichnet wurde.

Das zur Höchstbewertung passende Empfehlungsschild, das gut sichtbar an der Eifel-Camp-Rezeption angebracht wurde, ist wie auch die vielen anderen dort ausgewiesenen Auszeichnungen sind, die logische Konsequenz einer stetigen Qualitätssicherung und -steigerung hin zum 5-Sterne-Campingplatz mit dem serviceorientierten Gütesiegel „Quality-Camp".

Die „Standortvorteile" des Eifel-Camps sind seit jeher ein „einzigartiges Stellplatzangebot vom Zelt- bis zum Luxusstellplatz", eine auf die jeweiligen Bedürfnisse der Urlauber zugeschnittene Infrastruktur (Jugend-, Familien- und Seniorenplätze getrennt), der in allen Bereichen komfortable Ausstattungsgrad sowie nicht zuletzt die natürliche Vielfalt der Region Eifel mit ihrer klaren Luft.

WiF gratuliert dem Team um Ernst Lüttgau ganz herzlich zu dieser erneuten Auszeichnung des Eifel-Camps, dem touristischen Aushängeschild der Gemeinde Blankenheim im Bereich "Campingurlaub" !

Reinhard Uedelhoven klarer Sieger beim Kartenwettbewerb

 

 

(v.links: Andreas Weingartz, Reinhard Uedelhoven, Ferdi Göbel; Foto: Denis Schwarz)

 

Beim kurzfristig angesetzten 7 Schröm Turnier am vergangenen Samstag, 20. April 2013 in der Gaststätte Meiershof in Freilingen konnte unser Wirt Käsper seinen vor zwei Wochen in Reetz eingefahrenen Sieg nicht wiederholen.

Strahlender Gewinner nach vier Spielrunden war vielmehr Reinhard Uedelhoven aus Aremberg, der sich zwar nicht über einen Pokal, dafür aber über ein Preisgeld von 150,00 € freuen durfte.

Der Reetzer Wanderpokal wurde nämlich nur symbolisch im Rahmen der Preisverleihung überreicht (macht sich auf einem Foto halt immer besser !) und steht nach wie vor in der Freilinger Gastwirtschaft auf seinem eigens auserkorenen Platz.

Reinhard Uedelhoven konnte unter den 32 Teilnehmern in jeder Runde am konstantesten sein Können unter Beweis stellen und stand schließlich mit 7 Punkten Vorsprung deutlich als strahlender Sieger fest.

Über den zweiten Platz, 100,00 € konnte sich am Ende dann aber doch ein Ur-Freilinger freuen, Ferdi Göbel. Mit nur einem Punkt weniger belegte Andreas Weingartz aus Lommersdorf den dritten Platz und konnte am Ende des Abends dann auch noch 50,00 € mit über die L 115 nach Hause nehmen. 

Die einzige Frau im ansonsten männderdominierten Spielerfeld, Irmtraud Heckendorf aus Reetz, schaffte es mit nur einem Punkt weniger auf den vierten Platz. Auch wenn sie damit nur einen der zahlreichen Sachpreise einheimste, bewies sie jedoch, dass 7 Schröm offenbar nicht nur etwas mit Kartenglück und Risikobereitschaft zu tun hat.

Denn Irmtraud hatte auch in Reetz schon Platz 2 belegt und den Männern damit gezeigt, dass Frauen manchmal sogar die besseren, da taktisch klügeren und überlegteren Kartenspieler sind. Vielleicht kann dies ein Ansporn für andere Damen sein, beim nächsten Wettbewerb ebenfalls einmal ihr Glück zu versuchen. 

Apropos Glück... ob es bei Käsper daran fehlte oder an der erforderlichen Konzentration, da er im heimischen Gefilde immer auch mit organisatorischen Dingen beschäftigt war, sei dahin gestellt. Am Ende belegte er jedenfalls nur den viertletzten Platz, punktemäßig Welten vom ersten Platz entfernt (s. Ergebnisliste).

Aber als Gastgeber sollte man in erster Linie ja auch um das Wohl und die Zufriedenheit seiner Gäste bemüht sein und da muss eben auch einmal der unbedingte Siegeswille hinten anstehen.

Insofern war Käsper in jedem Fall ein hervorragender, vorbildlicher Gastgeber !

 

 

 

Am kommenden Wochenende wird gefeiert !!!

 

 

Es ist wieder soweit : vom 4. bis zum 6. Mai 2013 feiert Freilingen wieder seine traditionelle Kirmes, und zwar mit allem, was dazu gehört :

Maibaumaufstellen, Kirmesumzug, Tanz an allen Tagen, Festgottesdienst mit Gefallenenehrung, Frühschoppen mit großem Kuchenbuffet, Hahneköppen, Häusertaufe !!!

Die Junggesellen und das Vereinskartell Freilingen stehen zusammen mit Ingrid und Käsper von der Gaststätte Meiershof für alle Veranstaltungen schon bestens gerüstet in den Startlöchern und so fehlt nur noch eines zum Kirmesglück : schönes Wetter und viele Besucher und Gäste bei den einzelnen Veranstaltungen !

Wer sich einen Überblick über den Ablauf des Kirmesgeschehens verschaffen will, der kann unter der Rubrik Aushang im Frühjahrsrundschreiben des Vereinskartells Freilingen genau nachlesen, wann man sich wo einfinden muss, um ja nichts zu verpassen.

Also, alles im Terminkalender notieren und mitfeiern.

Jeder ist herzlich eingeladen !

 

Kommen, zuhören, mitmachen...

 

 

Wer sich bis jetzt noch nicht für die "Dorfwerkstatt" am Samstag, 27. April 2013 im Bürgerhaus in Freilingen angemeldet hat, der sollte dies noch schnell tun, denn die Zukunft unseres Ortes geht schließlich jeden von uns etwas an.

Ab 10.00 Uhr werden nach einer professionellen Analyse der momentanen Situation in unserem Dorf (Stärken / Schwächen) durch das Städte- und Umweltplanungsbüro p:4 aus Aachen in lockerer, ungezwungener Runde Ideen gesammelt und ausgetauscht, wie wir unseren Ort noch lebenswerter gestalten könnten. 

Dafür brauchen wir Sie, denn je größer die Teilnehmerzahl umso bunter und interessanter die Vorstellungen und Wünsche. 

Und damit niemand während der Veranstaltung verhungert oder verdurstet, wird natürlich auch für das leibliche Wohl gesorgt sein. So wird u.a. ein kostenloser Mittagsimbiss angeboten, damit in der Pause wieder neue Kräfte gesammelt werden können. 

Außerdem wird im Laufe der Veranstaltung ein bereits konkretes Projekt von und für Freilingen vorgestellt, das im Sommer umgesetzt bzw. gestartet wird und schon jetzt für große Begeisterung sorgt. Neugierig ?  

Dann machen Sie mit, ob jung oder alt, und melden Sie sich noch bis zum 24. April an, auch wenn Sie vielleicht aus terminlichen Gründen nur am Vormittag an der Dorfwerkstatt teilnehmen können. 

Wenn Sie noch Fragen zum Ablauf bzw. hinsichtlich Ihrer Teilnahme haben, können Sie mich auch gerne anrufen, Tel.: 02697 / 7117.

Nutzen Sie diese Chance für Ihre und unsere Zukunft...für Freilingen !

 

 

Tennis-Interessierte sind herzlich willkommen!

 

Am Sonntag, 28. April 2013 um 11.00 Uhr eröffnet der Tennisverein Rot Weiß Reetz auf der Reetzer Anlage die Saison.

Gleichzeitig findet ein Mixed-Turnier statt.

Hierzu ist jeder ganz herzlich eingeladen, egal ob Mitglied oder Interessenten, die gerne einmal Mitglied werden wollen bzw. nur einmal hinein schnuppern wollen. Es sind Schläger vorhanden.

Die Frauen des TV Reetz, bekannt für gutes Essen, sorgen für das leibliche Wohl. Auch Zuschauer sind willkommen.

Schauen Sie einfach mal vorbei !

 

 

Fahrt nach Saarburg mit abschließender Weinprobe

 

 

 

Alles was dreimal stattgefunden hat, wird im Rheinischen zum Brauchtum ausgerufen, also findet in diesem Jahr unsere 6. Brauchtumsfahrt statt.

In diesem Jahr fahren wir zur Saar nach Saarburg wo wir direkt in der Stadt am Wasserfall zu Mittagessen und danach Spaziergänge durch den malerischen Ort mach können, um 16:00 Uhr werden wirKaffee und Kuchen essen und um 17:15 Uhr fahren wir mit dem Bähnchen durch die Stadt, zu einer Weinprobe mit Imbiss, wo wir einen schönen Abschluss haben werden.

Die Rückreise ist für 20.00 Uhr geplant.

Die Fahrt findet statt am:

Samstag den 25. Mai 2013 um 10:00 Uhr ab Parkplatz Feriendorf

Die gesamten Fahrtunkosten betragen für Busfahrt, Bahnfahrt und Weinprobe 25,00 €. Da wir in Saarburg zu Mittag essen wollen und ja mit mehreren Personen kommen, muss ich vorher die Gerichte anmelden. Das Essen und die Getränke sind im Restaurant zu zahlen.

Es stehen folgende Gerichte zur Auswahl:

Essen 1: Rahmschnitzel Pommes Frites und Salat 10,90 €
Essen 2: Zigeunerschnitzel Pommes Frites und Salat 10,90 €
Essen 3: Winzersteak Bratkartoffel und Salat 11,90 €

Für Kuchen und Kaffeesatt 5,00 €

Die Unkosten sind bei Anmeldung im Haus 105 bei Hedy Meyer zu zahlen, ebenso bitte das Essen bestellen.

Telefon 02697-901457

Anmeldeschluss ist Samstag der 11. Mai 2013.

Ashantis Puppenbühne spielt "Kasper und Rumpelstilzchen"

 

 

 

"Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen hole ich der Königin ihr Kind;
ach, wie gut dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß!"

 

Wer kennt ihn nicht, den berühmten Reim des Rumpelstilzchen aus dem gleichnamigen Märchen der Gebrüder Grimm, in dem ein leichtfertiger  Müller vorschnell behauptet, seine schönen Tochter könne Stroh zu Gold spinnen, um sie mit dem König zu verheiraten. Und dann nimmt das Unheil mit einem kleinen, quirligen Männlein seinen Lauf...

All dies kann in der Aufführung "Kasper und Rumpelstilzchen "von "Ashantis Puppentheater" am kommenden Sonntag, 21. April 2013 im Bürgerhaus von Freilingen verfolgt werden.

Die Veranstaltung beginnt um 16.00 Uhr und dauert ca. 50 Minuten, ist also auch für ganz kleine Kinder wunderbar geeignet.

Die Kasse öffnet um 15.30 Uhr. Der Eintritt kostet 6 € mit einer Ermäßigungs-Karte, ohne 7 €.

Viel Spaß dabei !

Eifeler Liedermacher tritt im Reetzer Bürgerhaus auf

 

 

Am Samstag, 27. April 2013 gibt der Eifel-Troubadour Günter Hochgürtel mit seinem Trio in Reetz ab 20.00 Uhr ein Konzert.

Der Kopf der bekannten Eifelrockband „Wibbelstetz" wird diesmal allerdings nicht alleine auf der Bühne stehen. Er hat sich Verstärkung mitgebracht: den E-Bass, das Susaphon und den Kontrabass bedient Thomas Wille, langjähriges Mitglied der Bigband der Bundeswehr und viele Jahre lang in Reetz ansässig. Für ihn wird das quasi ein Heimspiel werden. Der Dritte im Bunde ist Rolf Krüger, ein Allrounder, der nicht nur diverse Gitarren mitbringt, sondern auch vorzüglich die Mandoline beherrscht und die zweite Stimme beisteuert.

Günter Hochgürtel wird in Reetz neben seinen bekannten Liedern in ,,Eifeler Platt" auch Songs seiner Solo-CDs „Tanz auf dem Vulkan" und „Nach all den Jahren" präsentieren. Dazu gibt es wie immer französische Chansons und italienische Canzone.

Für Essen und Trinken sorgt der Musikverein Reetz, der auch Veranstalter des Konzerts ist.

Karten gibt es auf Vorbestellung unter 02449-7814.Weitere Infos unter www.reetz-eifel.de oder www.guenter-hochguertel.de

 

Öffentliche Buchausleihe in Blankenheim bietet buntes Eröffnungsprogramm

 

 


Nachdem in Freilingen die „Bücherbude" schon länger einen Ort für Literatur jeder Art bietet, zieht der Hauptort der Gemeinde nach.

Durch den unermüdlichen Einsatz engagierter Bürgerinnen und Bürger ist es möglich geworden, die Gemeindebücherei Blankenheim wieder zu eröffnen. Ein großer Dank an Margot Flosdorff und ihr Team.

Am 20. April 2013 ab 11.00 Uhr findet die Wiedereröffnung mit einem attraktiven bunten Programm statt. Für Unterhaltung sorgen „Die kleinen Strolche" Musikanten aus Uedelhoven sowie die Vorschulkinder des DRK-Familienzentrums.

Lesehäppchen aus dem Buch „Die wilden Piroggenpiraten" (Autor: Maris Putnins) werden serviert von Anja Gawlick (Sprecherin beim WDR) und Glen Jäger (Bonn).

Im Anschluss wird zum „Piroggenpiratenbrunch" – Ein Schmaus für Jung & Alt, für Ohr und Gaumen durch das Bücherei-Team geladen.

Viel Spaß dabei!

"Gut Ding will eben Weile haben"

 

 

"Was lange währt wird endlich gut..." - Diese Redensart gilt in diesem Jahr nicht nur für den Frühling. Denn so, wie wir 2013 auf die Sonne und wärmere Temperaturen warten mussten, hat sich auch das Ergebnis der diesjährigen "Maikönigswahl" leicht verzögert. 

Eigentlich fand die traditionelle Versteigerung nämlich wie gewohnt bereits am Ostersonntag in der Gaststätte Meiershof statt. Aufgrund der anschließend aber noch notwendigen innerorganisatorischen Feinabstimmungen im Junggesellenverein Freilingen, zögerte sich die offizielle Bekanntgabe des diesjährigen Maikönigpaares noch bis zum vergangenen Wochenende hinaus.

Jetzt ist es aber ganz offiziell: zum Maikönigspaar 2013 wurden Andreas Giefer und Claudia Kowalewski gekürt.

WiF gratuliert Andreas und Claudia recht herzlich zu ihrer "Inthronisierung".

Das Maikönigspaar wird auf der Freilinger Kirmes vom 4. bis 6. Mai 2013 beim Umzug und auf dem "Festball" am Samstagabend offiziell die gebührenden Ehrungen erfahren. 

 

 

"Käsper stellt sich Revanche"

 

 

Dieser Pokal wird leider nicht vergeben...da muss man schon auf das nächste 7-Schröm Turnier des Junggesellenvereins Reetz im nächsten Jahr warten. Solange kann unser Wirt Käsper als Gewinner der diesjährigen Spielrunde im Nachbarort den Wanderpokal stolz in seiner Kneipe im wahrsten Sinne des Wortes würdevoll präsentieren und damit seine "Spielkunst" dokumentieren. 

Nichts desto trotz bekommen die unterlegenen Mitspieler aber schon zwei Wochen nach der verdrießlichen Niederlage Gelegenheit, auf einem 7-Schröm Turnier in Freilingen in der Gaststätte Meiershof ihr Können und ihre besonderen spielerischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.

Denn Käsper wäre nicht Käsper wenn er nicht die aufgrund der Absage der Theateraufführung freigewordenen Räumlichkeiten am Samstag, 20. April 2013 spontan für eine andere Veranstaltung nutzen würde, die trotz der kürze der Zeit dennoch natürlich hochprofessionell organisiert sein wird.  

Und daher gibt es an diesem Abend selbstverständlich auch etwas zu gewinnen. Zwar winkt wie gesagt kein hochpolierter Wanderpokal, dafür kann man aber Geld- und Sachpreise mit nach Hause nehmen, wenn man an diesem Abend etwas Kartenglück für sich verbuchen kann. 

Beginn ist um 19.30 Uhr. Anmeldungen werden ab sofort unter der bekannten Freilinger "Notfallnummer" 02697 / 1000 entgegen genommen. 

Na, dann mal viel Glück!

 

 "Hatha-Yoga" für Einsteiger und Wiedereinsteiger im Bürgerhaus

 

 

Nach dem erfolgreichen Kursangebot Anfang des Jahres besteht auch im Frühjahr wieder Gelegenheit, sich im Bürgerhaus mit Yoga-Übungen zu entspannen, und das wieder an zwei verschiedenen Kurstagen.

Ein Kurs beginnt am Mittwoch, 17. April 2013 um 9.00 Uhr und umfasst 10 Kurseinheiten á 1 ½ Stunden.

Zudem startet am Donnerstag, 25. April 2013 ein weiterer Kurs, der an insgesamt 8 Terminen stattfindet, und zwar immer donnerstags von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr.

Quereinsteiger und kostenloses Schnuppern sind jederzeit willkommen.

Jede Stunde fängt mit einer kurzen Entspannung an. Danach folgen Atemübungen, die u.a. eine innerliche, reinigende Wirkung haben und Energie geben sollen. Die anschließenden "Asanas" (klassische Yoga-Stellungen), die im Liegen, Sitzen oder Stehen praktiziert werden, lösen Verspannungen, machen Gelenke geschmeidig, formen Muskeln und optimieren den Stoffwechsel bzw. Kreislauf.

Die danach folgende Meditation erhöht die Konzentration, Aufmerksamkeit und geistige Klarheit.

Mitzubringen für den Kurs sind eine Decke bzw. Matte und ein Sitzkissen, wenn vorhanden. Bitte bequeme Kleidung/Socken anziehen.

Mindestens eine Stunde vorher sollte nichts gegessen werden.

Weitere Informationen und telefonische Anmeldung wieder bei Andrea Pyka Dümmer (Yogalehrerin IYGK in Präventivyoga) Tel.: 02697 / 1482.

 

 

 

 

 Kreis ermöglicht Umgestaltung des Marienplatzes im Rahmen der Sanierung der K 41

 

 

Wer jemals an einer Kranzniederlegung am Ehrenmal an der Kapelle teilgenommen hat oder nach einem Trauergottesdienst auf die Prozession zum Friedhof gewartet hat, der weiß, wie gefährlich die Verkehrssituation auf dem Marienplatz ist, rund um die eher unattraktive Verkehrsinsel auf dem Kreuzungsbereich von K 41 und K 40, also Lommersdorfer Straße, Blankenheimer Straße und Martinusstraße.

Man steht mehr oder weniger im Straßenbereich, wenn sich eine größere Menschenmenge dort zusammenfindet und hofft jedes Mal, dass der um die Ecke rauschende Verkehr aus Richtung Lommersdorf nicht geradewegs in die Versammlung hineinfährt. 

Früher, vor rund 50 Jahren, als die Freilinger Ortsdurchfahrt als eine der letzten Straßen der Gemeinde Blankenheim noch nicht geteert war, befand sich mitten auf dem Platz, also im Bereich der heutigen Verkehrsinsel, noch eine Viehtränke. Rund herum vor den Häusern standen Bäume.

 

 (Foto: Archiv Erwin Mungen)

 

Einen kleinen Eindruck, wie "grün" der Platz damals war, vermittelt ein Gemälde aus dem Jahr 1949 von Josef Meisenheimer.

 

 

Als dann Anfang der 60er Jahre die Straße geteert wurde, entfernte man die Tränke und ersetzte sie durch einen gepflasterten Bereich samt Straßenlaterne, der fortan als Mittelpunkt des Kreuzungsbereiches auch als Platz für den Weihnachtsbaum und Stellfläche verschiedener Blumenkübel diente. 

So richtig glücklich war man mit der Straßenführung an dieser Stelle jedoch nie. Immer wieder wurde beim Kreis angefragt, ob man den Kreuzungsbereich nicht umgestalten könne. Und tatsächlich wurden in der Vergangenheit bereits Pläne entwickelt, in welcher Weise der Marienplatz attraktiver gestaltet werden könnte.

So richtig hat man sich des "Verkehrsknotenpunktes" dann 1991 angenommen. In dem damals erstellten Dorfentwicklungskonzept für die Ortschaft Freilingen im Auftrag vom Landesamt für Agrarordnung NRW in Münster, sah die Stadtplaner- und Architektengemeinschaft "gh - gruppe hardtberg" gerade im Marienplatz einen Schwerpunkt einer notwendigen Dorfentwicklung.

In diesem über 126 Seiten umfassenden Konzept beschrieben die Gutachter damals zunächst die Situation auf dem Marienplatz folgendermaßen: "An der Kreuzung von Lommersdorfer Straße, Martinusstraße und Blankenheimer Straße befindet sich das eigentliche Zentrum Freilingens. Baulich wird es dominiert von der am Platzbereich gelegenen Kirche ... Zwischen der Kirche und der umgebenden Bebauung auf der Nordwestseite hat die Straße einen platzartigen Charakter. Dieser "Dorfmittelpunkt" ist heute allerdings durch die überbreite Fahrbahn, die nur schmalen Bürgersteige und das Fehlen hier früher vorhandener Bäume in seiner Aufenthaltsqualität sehr beeinträchtigt. Er kann daher seiner Funktion als Dorfmittelpunkt nicht gerecht werden".

Als vorrangiges Ziel der Dorfentwicklung führten die Planer in puncto Straßenraum und Wegenetze am Ende ihrer Untersuchungen aus:" Die Schwerpunkte der Dorferneuerungsmaßnahmen im öffentlichen Raum bilden die Kreuzungen Martinus-, Lommersdorfer und Blankenheimer Straße, der sog. Marienplatz und der Dorfplatz an der Kreuzung Mittelstraße und Auenweg. Im erstgenannten Bereich soll durch Grünpflanzungen und Fahrbahnverschwenkung bei der Einmündung der Martinusstraße eine verkehrstechnisch und gestalterisch befriedigende Lösung erreicht werden. Außerdem ist die Aufenthaltsqualität zu verbessern. Dazu muss die Dominanz der Verkehrsfunktion beseitigt werden."

Planerisch hatte man dabei folgende Vorstellung von der Platzgestaltung: 

 

(Ausschnitt aus dem Gesamtplan des Dorfentwicklungskonzeptes der gruppe hardtberg aus dem Jahr 1991)

 

Aber wie so oft bei Konzepten, Plänen und Gutachten...sie kosten zwar viel Geld und bringen gute Ideen hervor, können dann aber aus unterschiedlichsten Gründen doch nicht umgesetzt werden, weil die notwendigen finanziellen Mittel fehlen, sich beteiligte Behörden nicht einig werden oder, oder, oder...

Nun besteht eine wirkliche Chance, die schon vor 20 Jahren für wichtig und dringlich angesehene Umgestaltung des Marienplatzes doch noch zu realisieren. 

Dies deshalb, weil aufgrund der mehr als schlechten Zustandes der K 41 im nächsten Jahr endlich die schon überfällige Sanierung bzw. Fahrbahnerneuerung der K 41 (Lommersdorfer Straße und Martinusstraße) vom Kreis geplant ist. Im Zuge dieser Straßenbaumaßnahme hat sich nun der Kreis als Straßenbaulastträger Gedanken darüber gemacht, wie denn die missliebige Verkehrssituation auf dem Marienplatz behoben werden könnte.

Herausgekommen ist dabei folgender Vorschlag der kreiseigenen Planer für ein Ausbaukonzept:

 

 

 

 

 

Mit dieser Planung kommt der Kreis dem wiederholt geäußerten Wunsch nach einer Aufwertung des Bereichs vor der Kirche nach. Die durch die Verengung der Straße geschaffene und als Gehweg dargestellte Fläche bietet zusätzliche Aufenthaltsqualität und Raum zur Gestaltung.

Ein Ausbau in der dargestellten Form würde jedoch eine Finanzierung des Eigenanteils durch die Gemeinde voraussetzen, wobei man wieder beim Finanzierungsproblem wäre. Allerdings bestünde die Möglichkeit einer Förderung mittels öffentlicher Fördertöpfe, z.B. Gelder aus Dorferneuerungsprogrammen oder nach dem GVFG (Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz). Und auch der Einbringung von Eigenleistungen, so wie dies z.B. bei Straßenbaumaßnahmen in Nettersheim erfolgt ist, stünde der Kreis positiv gegenüber. Die Dorfgemeinschaft bekäme hier eine nicht unwesentliche Gelgenheit, sich bei einem solch zukunftsträchtigen Projekt einzubringen und zu engagieren, was die Finanzierbarkeit gewährleisten würde. 

Sowohl eine mögliche Gestaltung als auch die Generierung entsprechender Fördergelder ist ein Arbeitsschwerpunkt und eine Zielsetzung der sog. Freilinger Dorfwerkstatt, die am Samstag, 27. April 2013 ab 10.00 Uhr im Bürgerhaus stattfindet. Gefragt sind in dieser Arbeitsgruppe daher jede Menge Ideen und Planungsvorschläge, wie man den verkehrstechnischen Dorfmittelpunkt als Beispiel einer gelungenen, eigenverantwortlichen Dorfentwicklung präsentieren kann und der Marienplatz damit endlich die Aufwertung bekommt, die schon seit Jahren immer wieder gefordert und diskutiert wird.

Nutzen Sie also die Chance und helfen Sie mit Ihren Ideen und Vorschlägen mit, unser Dorf ein bisschen lebenswerter zu gestalten und melden Sie sich an, heute noch !

Denn jammern und meckern kann jeder, jetzt ist Initiative gefragt!

Wir können hier einen ersten Schritt tun...gemeinsam !!!

 

 

 

Neue Bank lädt zum Lesen und Verweilen ein

 

 

Seit Herbst letzten Jahres kann man auf dem Marienplatz in Freilingen in der Freilinger Bücherbude unbürokratisch zu jeder Zeit Bücher aus einem recht umfangreichen Angebot an unterschiedlichster Literatur ausleihen. Und von dieser Möglichkeit wird rege Gebrauch gemacht, nicht nur von Freilinger Bürgern, sondern u.a. auch von Lesefreunden aus dem benachbarten Lommersdorf.

Dieses harmonische Zusammenwirken ist jetzt im Rahmen der Schaffung einer Sitzgelegenheit neben der Bücherbude ausgeweitet worden. Denn drei rüstige Rentner aus Lommersdorf stellten am Mittwoch, 10. April 2013 die Bücherbudenbank auf und nahmen sie dann auch sofort in Gebrauch.

 

 

(von links: Willy Weingartz, Richard Korth, Matthias Korth

Dass die bei der offiziellen Einweihung der Bücherbude am 13. Oktober 2012 schon in Aussicht gestellte Anschaffung einer Bank ausgerechnet unter Lommersdorfer Mitwirkung realisiert wurde, war insofern naheliegend, als etliche Bänke aus Lommersdorfer Fertigung bereits am Freilinger See zum Verweilen einladen und damit ihre Alltagstauglichkeit und Standfestigkeit schon seit längerem unter Beweis gestellt haben. Und so war schon im Herbst letzten Jahres ein Exemplar der "Lommersdorfer Bank" bei den rüstigen und emsigen Pensionären bestellt worden. 

Allerdings musste aufgrund der vollen Auftragsbücher der sog. "Rentnergang", bestehend aus Willy Weingartz, Richard Korth, Matthias Korth und Philipp Aldenhoven und im Hinblick auf die Besonderheiten bei der Fertigung der Bank bis zum Frühjahr mit der Anlieferung gewartet werden.

Denn die Teile der Sitzgelegenheit werden komplett in Handarbeit nach einem bestimmten Organisationsplan angefertigt, wobei man dann auch besonderen Wert auf eine akkurate Ausführung und bestes Material legt. So sind Rücken- und Sitzteil der Bank aus massivem Eichenholz gefertigt, das mit besonderer Sorgfalt gegen witterungsbedingte Einflüsse behandelt worden ist.

Und da die Eichenbohlen von vornherein eine besondere Länge hatten, hat man die Freilinger Bücherbudenbank einfach etwas größer bzw. breiter als die übrigen Bänke ausfallen lassen, so dass hier besonders viel Sitzfläche geschaffen wurde. 

Damit bietet sich die Bank nicht nur als "Lesebank" für einen einzelnen Bücherfreund an, sondern z.B. auch für eine kleinere Wandergruppe, die sich abseits des Ahrsteigs die Sehenswürdigkeiten von Freilingen anschaut und auf dem Marienplatz eine kleine Rast einlegen möchte. Denn der Platz mit seinen großen Lindenbäumen bietet geradezu ein wunderbares Ambiente, um sich an warmen Tagen (und solche werden auch in diesem Frühjahr garantiert noch kommen) ob mit oder ohne Buch zu einem gemütlichen Verweilen niederzulassen.

Da könnte man ja schon fast über die Anschaffung eines passenden Tisches nachdenken...

Aber zunächst freuen wir uns erst einmal über die neue Bank neben der Bücherbude, die vom Dorfverein Freilingen gesponsert wurde, der sich bereits bei der Einweihungsfeier freundlicherweise bereit erklärt hatte, die Kosten für die Anschaffung zu übernehmen. Ein herzliches Dankeschön dafür.

Und falls wir in Freilingen in diesem Jahr wider Erwarten gar keinen Grund zum Feiern mehr finden sollten, dann haben wir ja jetzt schon ein Objekt für eine weitere Einweihungsfeier auf dem Marienplatz. Dass sich die Lokalität wunderbar zum Feiern anbietet, konnten wir ja schon im letzten Jahr erleben. 

Warten wir einmal ab.

Ein ganz besonders herzliches Dankeschön geht auch die Rentnertruppe aus Lommersdorf, die ohne Kostenaufschlag sogar die Anlieferung und Aufstellung bzw. genaue Positionierung der Bank übernommen hat, inklusive besagtem Probesitzen.  Was für ein Service...

 

 

 

 

Freilinger Infobox

  • Sa 03.05 - Mo 05.05.: Freilinger Kirmes 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

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Letzte Kommentare (bitte ohne Emojis)

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