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 "Wat wor dat widder schön / è stato bellissimo "

 

 

Die Freilinger Kirmes 2013 war wirklich multikulturell. Nicht nur, dass im Hinblick auf das Wetter wahrlich italienische Verhältnisse herrschten.

Denn sowohl beim Kirmesauftakt samstags beim traditionellen Umzug als auch montags ließen die frühsommerlichen Temperaturen und der azurblaue Himmels so richtig Kirmesstimmung aufkommen, und das bei Jung und Alt.

 

 

 

Auch die Häusertaufe stand unter südländischem Einfluss, insbesondere was die Beköstigung anging.

Und dass samstags der Ball nicht nur von einer Lommersdorfer Junggesellenabschiedsgesellschaft samt Maikönig, sondern auch von Blankenheimer Karnevalstraditionen "heimgesucht" wurde, trug ebenfalls zur ausgelassenen Feierlaune bei. 

Wer jetzt überhaupt nicht weiß, wovon hier die Rede ist, der sollte sich einmal unter der Rubrik Rückblick die Nachlese zur diesjährigen Kirmes zu Gemüte führen und die Bilder von den diesjährigen "High-Lights" anschauen.

 

 

Dort bekommt man u.a. noch einmal einen bildlichen Überblick über die schönsten Momente dieser Veranstaltung oder erfährt, was man so alles verpasst hat, wenn man unglücklicherweise nicht dabei war. 

Einfach wieder herrlich...

 

 

 

 

 

 

 Ralf Kramp persönlich sorgt für "Hochspannung"

 

(Foto © Ralf Kramp)

 

Nach der erfolgreichen musikalsichen Einweihung der Bücherbude Freilingen am Marienplatz im letzten Jahr findet nun die "literarische Taufe" der Lesestube statt, und zwar am Samstag, 18. Mai 2013 ab 19.00 Uhr. 

Michael Hermanns, "Vater" des Projektes der unkomplizierten Buchausleihe, konnte niemand Geringeren als Ralf Kramp, seines Zeichens Autor, Karikaturist und Verleger gewinnen. 

Der Schriftsteller mit besonderer Vorliebe für das "Kriminelle" wird dort selbst aus einem seiner Bücher vortragen. Spannung garantiert !

Der Eintritt ist frei. Bei schlechtem Wetter findet die Lesung als "Indoor"-Veranstaltung statt. 

Also, Termin notieren und hingehen!

 

 

 

 

"Unser Dorf soll sauberer werden"

Der Frühling ist endlich da und damit steht traditionell auch wieder der Frühjahrsputz auf dem Terminplan. Dies gilt auch und besonders für die Natur.

Da der zahlreich in den Straßengräben und am Wegesrand in und um Freilingen anzutreffende Müll aber nicht allein von der heimischen Vogelwelt entsorgt werden kann, ist hier der Urheber des Missstandes gefragt : der Mensch... also wir alle !!!

Die alljährliche Müllsammelaktion wurde diesmal aufgrund von Terminengpässen vor der Kirmes auf Samstag, 11. Mai 2013 gelegt. Zu diesem „Großreinemachen" des Dorfvereins ist jeder herzlich eingeladen.

Anschließend gibt es für die Teilnehmer als Dankeschön kostenlos Kaffee und Kuchen im Bürgerhaus.

Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Dorfplatz.

Wir hoffen auf rege Beteiligung und zahlreiche Unterstützung, denn der Schutz unserer Natur geht uns alle an !

 

Pünktlich zur Kirmes begrüßt Freilingen die jüngste Mitbürgerin

 

 

Passend zur Kirmes kann Freilingen eine Neu-Bürgerin begrüßen, die erst gestern ihr neues Domizil in der Mittelstraße bezogen hat : Luisa Birk. 

Luisa erblickte am 29. April 2013 eigentlich etwas früher als erwartet im Euskirchener Marien Hospital das Licht der Welt und wäre so kurz vor dem ersten Mai damit fast auch noch "Maikönigin" geworden.

Mit ihren 49 cm und 3320 g Gewicht konnte sie es aber wahrscheinlich nicht länger abwarten, bei schönstem Frühlingswetter den Vorbereitungen zum ersten großen Fest in der neuen Heimat beizuwohnen.

Mama Antonia ist wohl auf. Und auch Papa Markus hat die Strapazen der problemlos verlaufenen Geburt gut überstanden. 

WiF gratuliert den glücklichen Eltern ganz herzlich zur Geburt ihrer ersten Tochter (familienbedingt werden da sicherlich noch einige folgen)  und wünscht vor allem, dass sich die Zahl der nun kommenden schlaflosen Nächte in Grenzen halten wird. 

Aber während die Mama in den kommenden Tagen sicherlich Babydienst hat, kann sich der entkräftete Vater ja nun in ausreichender Weise auf der Kirmes erholen. Dabei wird er dann bestimmt von den ebenso glücklichen Großeltern Agnes und Hans, sowie Almut und Sigi nach besten Kräften unterstützt. 

Wie wir letzteren kennen, hat dieser sicherlich schon ein Aufnahmeformular für die freiwillige Feuerwehr vorbereitet und den ersten Dienst für die junge Dame beim Kinderfest der Freiwilligen Feuerwehr am 20./21. Juli 2013 eingeteilt (organisatorische Dinge müssen eben immer sofort erledigt werden, erst recht, wenn es um den Nachwuchs geht).

Dann mal herzlich willkommen !!!

 

 Junggesellenmotto 2013: Höher, bunter, beeindruckender...

 

"Der Mai ist gekommen, die Junggesellen rücken aus, ne, die Bäume schlagen aus, ne, die Bänder gehen aus..."- egal, wie auch immer man den Text unseres traditionellen Kirmesliedes singen will, in diesem Jahr würde jedenfalls jede Textzeile zutreffen.

Auch in der diesjährigen Nacht zum 1. Mai wurde an vielen Orten dem alten Brauch nachgegangen, der Liebsten oder der beim Versteigern Ergatterten einen Maibaum zu stellen. Selbstverständlich auch in Freilingen.

Und was sich nun dem interessierten Spaziergänger in der Ortslage an Maibaumgiganten zeigt, kann sich schon wirklich sehen lassen. 

Vorbei sind offenbar die Zeiten, in denen man sich als Freilinger Junggesellin mit einer mehr oder weniger liebevoll dekorierten Miniatur-Fichte begnügen musste. Diese Maibäume hatten allerdings den Vorteil, dass sie einfache in die Dachkalle gestopft werden konnten und nicht erst ein hinsichtlich der Statik geprüftes Beton-Fundament zu ihrer Befestigung gegossen werden musste (natürlich vom besorgten Hauseigentümer selbst). 

 

(Original-Foto aus dem Jahr 1992 von meinem letzten Maibaum)

 

Also von wegen, früher war alles besser. Früher war vielmehr alles kleiner, jedenfalls was die Maibäume angeht.

Bei manchen Giganten, die in der diesjährigen Mainacht in Freilingen aufgestellt wurden, kann man schon fast den Eindruck gewinnen, als handele es sich dabei um den Kirmesbaum selbst.

 

 

 

Aber, keine Sorge, hier kann jetzt jeder beruhigt werden, der glaubt, er habe die offizielle Zeremonie des Baumaufstellens durch den Junggesellenverein verpasst. Der eigentliche und einzig wahre Kirmesbaum wird, wie im Rundschreiben angekündigt erst am kommenden Samstag, 4. Mai ab 15.00 Uhr aufgestellt. 

 

Bei anderen Bäumen ist die Zuordnung dagegen nicht ganz eindeutig. 

 

 

Ob hier eine universelle Liebesbekundung an das Dorf erbracht werden sollte oder der Maibaum aus rein pragmatischen Gründen mitten auf der Verkehrsinsel vor der Kapelle aufgestellt wurde, wird noch zu klären sein. Schön sieht das Schmuckstück allemal aus und irgendwie kann sich jetzt jeder an diesem Prachtstück erfreuen (jedenfalls solange, wie kein größerer Regenguss die Farbenpracht zerstört hat). 

Insgesamt kann man sich jedoch des Eindrucks nicht erwehren, als habe in der Mainacht ein regelrechter Wettbewerb unter den Junggesellen stattgefunden, wer denn den höchsten Baum gestemmt bekommt. 

Zur Auswahl stehen folgende Kandidaten: 

 

 

 

Am ehesten nachvollziehbar ist der Gigantismus beim "Bäumchen" unseres amtierenden Maikönigs Andreas Giefer, der schließlich repräsentative Pflichten erfüllen muss und eine gewisse Vorbildfunktion erfüllt (als König kann man sich ja auch nicht lumpen lassen).

 

 

 

Regelrecht "mickrig" mutet dagegen der Maibaum am Dorfbrunnen an, sowohl was die Größe als auch den Bänderschmuck angeht.

Aber der Dorfbaum wird ja auch mehr oder weniger nur symbolisch geschmückt, damit ein Anlass für eine spontane Feier mit zufällig vorbeikommenden Dorfbewohnern besteht. Hier zählt dann der Wille und nicht das Werk. 

 

 

Welcher der vielen Maibaumriesen in Freilingen auch immer Ihr persönlicher Favorit ist, eines steht fest: am kommenden Samstag wird der höchste Baum des Dorfes aufgestellt und damit der symbolische Startschuss für eine traditionelle und wichtige Veranstaltung in Freilingen gegeben: die Kirmes. 

Dazu sind alle Bewohner, Gäste und Freunde von Freilingen herzlich eingeladen.

Und jetzt kann niemand mehr behaupten, er hätte von der Kirmes nichts gewusst...

 

 

 

 

Falsch befüllte Müllgefäße "piepsen"

 

 

Wer sich demnächst wundert, dass seine braune Tonne nicht geleert worden ist und stattdessen mit einem roten Zettel auf dem Deckel versehen wurde, der muss bei der Sortierung seines Biomülls irgendetwas falsch gemacht haben. 

Denn seitdem die Müllentsorgung in der Gemeinde mit einem Fahrzeug durchgeführt wird, das mit einem speziellen Störstoffdetektor ausgerüstet ist, werden auch kleinste Sortierfehler angezeigt. Da kann es auch schon einmal passieren, dass vielleicht mehrere Teebeutel, die sich zufällig an der Seitenwand angesammelt haben, einen "Alarm" auslösen, weil diese mit kleinen Metallklammern zusammengeheftet sind.   

Nur aus sortenreinem Bioabfall kann aber hochwertiger Kompost hergestellt werden. Leider hatte die Sortierqualität im Kreis Euskirchen seit geraumer Zeit aber nachgelassen. Der Bioabfall wies so hohe Störstoffe auf, dass am Kompostwerk in Mechernich-Strempt aufwendige Sortierarbeiten notwendig geworden waren, bei denen die Fehlwürfe, wie Kunststoffverpackungen, Flaschen oder Dosen, mühsam wieder aus dem Bioabfall aussortiert werden müssen.

Manche Chargen waren so stark verunreinigt, dass sie nur als Restmüll zu deutlich höheren Kosten in der Müllverbrennungsanlage Bonn entsorgt werden konnten.

Dem soll jetzt abgeholfen werden. Die Biotonnen werden nun vor deren Entleerung mit Hilfe eines elektronischen „Störstoffdetektors" überprüft.

 

 

 

 

 

Somit können direkt vor Ort die „Störenfriede" ausfindig gemacht werden. Die Konsequenz für die Falschbefüller wird dann das Nichtentleeren der Biotonne sein, der die "rote Karte" angeheftet wird. Darauf steht dann, wie im weiteren zu verfahren ist. 

 

 

 

Der Besitzer muss die Biotonne dann grundsätzlich selber nachsortieren und zwei Wochen später mit der nächsten Bioabfallsammlung entleeren lassen. Für Fragen im Einzelfall wenden Sie sich bitte an die Gemeindeverwaltung : Alexa Heller, Fachbereich II Abfallentsorgung Tel: 02449/87-404; Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Damit Ihnen diese Unannehmlichkeiten erspart bleiben, wird hier noch einmal genau aufgelistet, was alles in der Biotonne entsorgt werden darf und was auf jeden Fall in den Restmüll gehört. 

 

Bioabfall - Das gehört dazu

 

 

 

Aus der Küche


• Obst- und Gemüsereste
• Schalen von Bananen und Zitrusfrüchten
• Verdorbene Lebensmittel (ohne Verpackung)
• Eierschalen
• Speisereste (ohne Fleisch und Fisch)
• Kaffee- und Teesatz mit Filter bzw. Beutel

 

Aus dem Garten


• Laub
• Hecken- und Baumschnitt
• Rasenschnitt
• Verwelkte Blumen
• Unkraut
• Zweige
• Blumenerde

 

Sonstiges


• Papiertaschentücher
• Papierküchentücher
• Sägespäne (unbehandelt)
• Nagelschnitt
• Haare
• Federn

Außerdem können Sie Papiertüten für die Sammlung der Bioabfälle verwenden und insbesondere feuchte Abfälle in Zeitungspapier einwickeln.

 

1. Vorsortieren in der Küche

Damit Sie Ihre kompostierbaren Küchenabfälle aussortieren können, benötigen Sie einen zusätzlichen Sammelbehälter für die Küche. Zum Auskleiden des leeren Vorsortiergefäßes sollten Sie keine Plastiktüten verwenden.

Legen Sie stattdessen den Behälter mit Zeitungspapier (keine Illustrierte) aus. In Drogerien und Supermärkten gibt es oft auch starke Papiertüten zu kaufen, die sich ebenfalls gut dafür eignen.

Vorteil: das Papier kann problemlos mitkompostiert werden. Außerdem saugt es überflüssige Flüssigkeit auf und schützt somit vor Geruchsbildung und Verschmutzung des Sammelbehälters.
Wenn Sie trotzdem nicht auf die Plastiktüte verzichten wollen, müssen Sie die Küchenabfälle in die Biotonne entleeren und die Plastiktüte in die graue Restmülltonne werfen.

 

2. Wenn Gerüche stören

Während des Sommers, vor allem in Hitzeperioden, können störende Gerüche auftreten. Wenn Sie die Biotonne nur mit nassen Küchenabfällen befüllen, ist das besonders schnell der Fall. Denn Wärme und hohe Feuchtigkeit begünstigen Fäulnisvorgänge und damit die Bildung von Gerüchen.

Gegen hohe Außentemperaturen ist man machtlos, aber Sie können durch die richtige Auswahl des Stellplatzes (keine direkte Sonneneinstrahlung) die Geruchsbildung minimieren. Darüber hinaus lässt sich überflüssige Feuchtigkeit einmal durch die richtige Mischung von Küchen- und Gartenabfällen, d.h. schichtweises Befüllen der Biotonne, binden; oder aber Sie wickeln feuchte Küchenabfälle direkt in Zeitungspapier ein.

Für etwas zusätzliche Luft und damit Verminderung von Fäulnis kann eine Schicht aus einigen zerknüllten Seiten Zeitungspapier oder Papp-Eierkartons in der Biotonne sorgen.

Zur Geruchsbildung in Ihrer Küche kann es kommen, wenn die Küchenabfälle längere Zeit zu feucht liegen. Gerüche treten nicht auf, wenn Sie den Behälter in der Küche oft genug leeren und überschüssige Feuchtigkeit von Zeitungspapier aufgesaugt wird.

 

3. Hilfe, die Maden kommen?

In den Sommermonaten besteht insbesondere bei nur 14-täglicher Abfuhr der Biotonne die Gefahr, dass verstärkt Maden in der Tonne auftreten. Dieses Problem ist aber durch die richtige Handhabung der Biotonne in den Griff zu bekommen. Folgende Punkte sollten Sie unbedingt beachten:

• Die Biotonne sollte auf keinen Fall der prallen Sonne ausgesetzt sein.
• Alle gegarten Speisereste sollten in Zeitungspapier oder Küchenkrepp eingewickelt werden.
• Der Behälter in der Küche sollte täglich entleert werden.
• Fleisch- und Fischreste, die vor allem zur Madenbildung beitragen, dürfen nicht in die Biotonne.
• Die Biotonne sollte im Sommer regelmäßig gesäubert werden.

Auf gar keinen Fall sollten Sie zu chemischen Mitteln, z.B. Desinfektionsmitteln greifen, da deren Wirkstoffe über die Biotonnen in das Kompostwerk des Kreises eingetragen werden und somit zu einer unnötigen Schadstoffbelastung des Kompostes führen.

 

Ein allgemeines Infoblatt "Was gehört in die Biotonne" findet man auch unter folgendem Link: Biomüll

 

 

 

 

Veranstaltungen und ein vielfältiges Programm zum Thema Solar

 

 

Die Selbstversorgung mit Solarstrom, Solarwärme und Pellets bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, die Energiewende schon jetzt in den eigenen vier Wänden umzusetzen. Dass dies von einem Großteil der deutschen Bevölkerung gewollt ist, unterstreicht eine Befragung von „infratest/dimap", die der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) gemeinsam mit dem Deutschen Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) anlässlich des Auftakts zur bundesweiten „Woche der Sonne" in Berlin vorgestellt hat.

Trotz der aktuellen Debatte um die Kosten der Energiewende halten 73 Prozent der Befragten den Umweltschutz weiterhin für das wichtigste oder zweitwichtigste Kriterium bei politischen Entscheidungen zur Energiepolitik.

Zwar würden schon 13 Prozent des gesamten Energieverbrauchs und 23 Prozent des deutschen Stromverbrauchs mit Erneuerbaren Energien abgedeckt, dieser Anteil solle aber nach Ansicht der Bürger schnell gesteigert werden.

Mehr als jedem Zweiten der Befragten verläuft die Umsetzung der Energiewende bisher zu langsam. Technisch ist schon weitaus mehr möglich.

Mit Solarstrom, Solarwärme und Holzpellets können Haushalte bereits heute einen erheblichen Teil ihres Energieverbrauchs selbst produzieren und die Energiewende umsetzen.

76 Prozent der Deutschen wollen sich selbst für die Energiewende engagieren, bei den Hausbesitzern sind es sogar 81 Prozent. Davon könnten sich 60 Prozent vorstellen, selbst eine Solaranlage auf dem Dach des von ihnen bewohnten Ein- oder Mehrfamilienhauses zu errichten.

Doch auch wer nur über geringes Kapital verfügt, kann in Solarenergie investieren Über Bürgergenossenschaften könne man bereits für wenig Geld Anteile an Sonnenstrom erwerben, die sich rasch rentierten. Auch Bürger ohne Eigenheim können also gewinnbringend in Solarenergie investieren und dabei noch ganz nebenbei etwas für die Umwelt tun.

Solarstrom rechnet sich besonders für denjenigen, der ihn direkt vor Ort verbraucht.

Bürgern, die die Energiewende selbst umsetzen wollen, bietet die „Woche der Sonne" Gelegenheit, noch bis zum 5. Mai bundesweit an über 3800 Veranstaltungen zum Thema teilzunehmen. Handwerksbetriebe, Kommunen, Verbraucherzentralen, Energieberater, Schulen und Vereine bieten ein vielfältiges Programm – z. B. Vortragsreihen zu Solar und Pellets, Erlebnisausflüge zu Projekt-Beispielen mit Erneuerbaren Energien, Besichtigungen von Solaranlagen, Probefahrten mit Solarmobilen, bunte Solarfeste in Städten und Gemeinden sowie viele weitere Aktionen.

Organisiert wird die Woche der Sonne vom Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) in Kooperation mit dem Deutschen Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV).

Alle Veranstaltungen zur Woche der Sonne können über die Veranstaltungssuche im Internet recherchiert werden:

www.woche-der-sonne.de

In Freilingen und Blankenheim kann angeliefert werden


In diesem Jahr werden in der Gemeinde Blankenheim zwei Grüngut-Sammelstellen eingerichtet.
Die Bürger haben die Möglichkeit während der Wachstumsperiode in den Monaten Mai bis Mitte November anfallenden Grünabfall von ihren Hausgrundstücken kostenlos anzuliefern und zu entsorgen.

Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Öffnungszeiten und Hinweise der beiden Grüngut-Sammelstellen.

Grüngut-Sammelstelle in Blankenheim - Betriebsgelände der Firma Schönmackers, Am Gericht 11 
(Anmeldung und Anlieferung Firma Schönmackers, Am Gericht 11)

Öffnungszeiten: 
Montag - Freitag in der Zeit von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Anlieferung von Rasenschnitt, Laub, Baum- und Heckenschnitt.
Größere Mengen Baum- und Heckenschnitte sollen möglichst an der Sammelstelle in Freilingen angeliefert werden.

 

Grüngut-Sammelstelle in Freilingen - Fläche außerhalb der Ortslage Freilingen (gegenüber Sportplatz) 
Die Lage ist aus dem beigefügten Luftbild erkennbar.

 


 

Öffnungszeiten: 
Samstags in der Zeit von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Getrennte Anlieferung von Rasenschnitt, Laub, Baum- und Heckenschnitt.

Für die Anlieferung von Grüngut ist folgendes ist zu beachten: 

a) Es darf grundsätzlich nur folgendes Grünmaterial angeliefert werden:
•Rasenschnitt = Mähgut vom Hausgrundstück
•kompostierbarer Hecken-, Baum- und Strauchschnitt
•Ast- und Strauchwerk, Baumwurzeln;
Es darf sich nur um „junges" Astwerk mit einem Astdurchmesser bis 10 cm Dicke und einer Länge von 1,50 m handeln. Die Baumwurzeln dürfen nicht dicker als 10 cm im Durchmesser sein.

b) Eine gemischte Anlieferung von Grünabfällen ist in Blankenheim erlaubt, d.h. Rasen-, Baum- und Heckenschnitte brauchen nicht getrennt erfasst und angeliefert zu werden. Größere Mengen Baum- und Heckenschnitte sollen jedoch möglichst an der Sammelstelle in Freilingen angeliefert werden.
In Freilingen ist der Grünabfall zu trennen, d.h. Rasenschnitt und Laubabfall ist getrennt von Baum- und Heckenschnitten zu erfassen und anzuliefern.

c) In einer Liste werden Anlieferer und die angelieferte Menge festgehalten.

d) Anliefern dürfen alle privaten Haushalte, die an die kommunale Abfallentsorgung (Rest- und Biotonnennutzer) der Gemeinde Blankenheim angeschlossen sind.


Für weitere Fragen steht Ihnen gerne die Abfallwirtschaft der Gemeinde Blankenheim - Frau Alexa Heller (Tel. 02449/87404; vormittags) - zur Verfügung.

 

 

 

Freilinger Infobox

  • Sa 03.05 - Mo 05.05.: Freilinger Kirmes 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

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