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"GöSi"- Ausschuss plädiert für die Zusammenlegung der Grundschulen ab 2012 / 2013

Der Ausschuss für Generationen und öffentliche Sicherheit hat sich am 01.06.2010 mehrheitlich für die Zusammenlegung der Grundschulen Blankenheim und Dollendorf/Ripsdorf ab dem Schuljahr 2012 / 2013 ausgesprochen. Zu Beginn der Sitzung mussten dabei zunächst einmal etliche zusätzliche Stühle in den Zuschauerraum gebracht werden, da dieses Thema naturgemäß viele interessierte Eltern und Lehrer in den Rathaussaal gelockt hatte.

Schon im Vorfeld hatten die Schulkonferenzen Stellung zur Frage der Bildung eines Grundschulverbundes genommen. Während man sich im Hinblick auf die stark sinkenden Schülerzahlen einig war, dass die Zusammenlegung der Schulen unumgänglich sei, wurde hinsichtlich des Zeitpunktes des Verbundes unterschiedlich votiert.

So sprach sich die Schulkonferenz der Gemeinschaftsgrundschule Dollendorf/Ripsdorf dafür aus, mit der Zusammenlegung bis zum Schuljahr 2013 / 2014 zu warten, da in den beiden vorgehenden Schuljahrgängen noch jeweils 80 Schüler zu erwarten seien, die man auf 4 Klassen mit jeweils 20 Schülern verteilen könnte. Die Schulkonferenz der Gemeinschaftsgrundschule Blankenheim sprach sich im Hinblick auf das Wohl aller Kinder im Gemeindegebiet für einen zügigen Zusammenschluss der Schulen aus, um eine größere Planungssicherheit für die Eltern und einen flexibleren Einsatz des Lehrpersonals zu erreichen. Diese unterschiedlichen Ansichten der Elternschaft und der Lehrer der beiden Schulen wurden auch im Verlauf der Sitzung immer wieder laut.

Obwohl dieses Thema die Gemüter verständlicherweise daher schon im Vorfeld erregt hatte und diese beiden konträren Positionen im Raum standen, hat sich der Ausschuss bemüht, die Thematik sachlich und verständlich anzugehen. Die zur Sitzung eingeladene Schulrätin, Frau Katz, schilderte dazu noch einmal eindringlich, dass die Schülerzahlen in der Gemeinde Blankenheim in den nächsten Jahren dramatisch sinken würden und die Lehrerzuweisung sich allein nach dieser Schülerzahl orientiere und nicht danach, wie viele Schulstandorte bestünden.

Tatsächlich gestaltet sich die Entwicklung der Schülerzahlen so, dass im kommenden Schuljahr nur 68 Kinder eingeschult werden. Dabei werden in Dollendorf/Ripsdorf jeweils zwei Klassen mit der gerade noch zulässigen Mindestzahl von 18 Kindern gebildet, während in Blankenheim nur eine Eingangsklasse zustande kommt, die dann allerdings mit 30 Kindern voll besetzt ist. Dies stellt nach Ansicht der Blankenheimer Eltern eine ungleiche und ungerechte Verteilung dar, die im Rahmen eines Grundschulverbundes verhindert werden könnte durch eine gleichmäßige Klassenbildung im Gemeindegebiet.

In den Schuljahren 2011/2012 und 2012/2013 werden voraussichtlich jeweils 80 Grundschüler im Gemeindegebiet eingeschult. Diese könnten nach Ansicht der Schulkonferenz von Dollendorf/Ripsdorf  auf vier Klassen mit jeweils 20 Schüler verteilt werden, so dass für diese Schuljahre noch kein Grundschulverbund erforderlich sei und man daher die Eigenständigkeit der beiden Schulen so lange wie möglich aufrecht erhalten sollte.

Die Schulrätin führte dazu aber aus, dass rein rechnerisch 80 Kinder nur 3 Klassen ergäben, da hierfür nur 3,5 Lehrerstellen zugeordnet würden. Bei vier Zügen würde folglich eine halbe Lehrerstelle fehlen, so dass es zu einer Unterversorgung mit Lehrern käme

Es ergibt sich aber zudem noch das weitere Problem, dass man rein rechnerisch 80 Kinder auf  4 Klassen mit je 20 Schülern verteilen kann. Da aber bisher zwei unabhängige Grundschulen mit insgesamt 3 Standorten bestehen, entscheidet letztlich die tatsächliche Anmeldung der Eltern, wo welche und vor allem wie viele Kinder eingeschult werden sollen. Nach der Auflösung der Grundschulbezirke war für den Schulträger und damit auch für die jeweilige Schulleitung überhaupt nicht mehr absehbar und vor allem einplanbar, aus welchen Orten die Kinder an ihren Schulen angemeldet wurden. Zur Zeit besuchen zum Beispiel Kinder aus Lommersdorf sowohl den Blankenheim als auch den Dollendorfer und auch den Ripsdorfer Standort. Freilinger Kinder fahren sowohl nach Blankenheim, als auch nach Dollendorf und Ripsdorf. Sogar Kinder aus Mühlheim und Blankenheimerdorf nehmen den viel weiteren Schulweg nach Ripsdorf in Kauf. Letztlich kann daher nicht sicher gesagt werden, wie die Kinder eines Jahrganges sich verteilen, so dass es mehr als illusorisch scheint, eine exakte Verteilung von 80 Kindern auf vier Klassen und damit auf die drei Standorte zu erreichen. Wesentlich ist dabei nämlich, dass der Elternwunsch über den Einschulungsstandort entscheidet und daher die Schulleitungen die 80 Kinder auch rein theoretisch nicht aufteilen können, selbst wenn man sich darüber einig wäre. Im Rahmen eines Grundschulverbundes würde die Anmeldung der Kinder dann nur noch bei einer Schule erfolgen, so dass eine Verteilung der Schüler auf die verschiedenen Standorte im Dialog mit den Eltern von einer Schulleitung durchgeführt würde und die Klassenbildung tatsächlich gleichmäßiger erfolgen könnte.

Im Rahmen der Ausschusssitzung wurden aber noch weitere Vorzüge des Grundschulverbundes vorgestellt. So stünde dem Schulleiter ein größerer Lehrerpool zur Verfügung, der flexibler bei Ausfällen und notwendigem Vertretungsunterricht eingesetzt werden könnte. Dies betrifft insbesondere die sich rechnerisch ergebenden 1/2 Lehrerstellen, da ja dann die gesamte Lehrerschaft im Gemeindegebiet eigenverantwortlich an allen Standorten eingesetzt werden kann. Außerdem würde die Solidargemeinschaft der offenen Ganztagsgrundschule gestärkt. All dies führt dann letztlich für beide Seiten auch zu einer wesentlich größeren Planungssicherheit. Die ist aber gerade für Neuanmeldungen wichtig, bei denen eine Sicherheit für die kommenden vier Grundschuljahre bestehen muss. Bereits im Jahr 2013/2014 sinkt die Schülerzahl ab bereits auf 59 Kinder, so dass abzusehen ist, dass ein Schulstandort von den bisherigen dreien nicht mehr vier aufsteigenden Klassen bilden kann. Dass bedeutet nicht, dass der Schulstandort in diesem Jahr geschlossen würde. Vielmehr soll der Lehrbetrieb schonend und langsam auslaufen, so dass 2013 in keinem Fall schon ein Gebäude zugemacht wird.

Warum gerade der Ripsdorfer Standort voraussichtlich geschlossen wird, ist damit zu erklären, dass das Gebäude im Vergleich zu den beiden anderen Standorten in einem viel schlechteren Allgemeinzustand ist. Es wären umfangreiche Sanierungsmaßnahmen erforderlich, um die Schule auf den gleichen energetischen Stand zu bringen, wie die anderen beiden Gebäude. Zudem spricht für Dollendorf, dass die Turnhalle direkt an der Schule liegt und daher hier kein teurer Bustransport der Kinder für den Turnunterricht erforderlich ist. Blankenheim als modernste Schule ist in der Vergangenheit im Hinblick auf das Ganztagsangebot erweitert worden und hat von den vorhandenen Räumlichkeiten das größte und beste Angebot. Der Gemeinderat hat sich von all dem bei einer "Rundreise" selbst ein Bild machen können. Die Standorte Dollendorf und Blankenheim bieten zudem gebietsmäßig gesehen die beste Verteilung in der Gemeinde, so dass keinem Kind aus dem Gemeindegebiet ein unzumutbar langer Grundschulweg aufgebürdet würde müsste und eine wohnortnahe Beschulung auch für die kommenden Jahre gewährleistet wäre. Der Schulträger und damit die Gemeinde Blankenheim entscheidet sich damit jetzt schon bewusst für zwei Standorte und nicht nur für die Alternative : Grundschulstandort allein in Blankenheim.

Die Abwägung all dieser Punkte und der verschiedenen Eltern- und Lehrerinteressen führte nach einer langen, aber dennoch konstruktiven Diskussion zu einem Kompromiss, nämlich der Verbundbildung für das Jahr 2012/2013. Damit werden den Grundschulen Zeit und Möglichkeit eingeräumt, sich mit der Zusammenlegung anzufreunden bzw. diese organisatorisch vorzubereiten. Den Eltern wird aber jetzt schon Klarheit verschafft, wie die Grundschulentwicklung seitens des Schulträgers geplant ist.

Natürlich führt all dies letztlich zur Veränderung unserer Schullandschaft, aber zumindest wird diese Veränderung geplant und bewusst gelenkt, zum Nutzen der Kinder. Dass die Schülerzahlen dramatisch sinken, hat niemand zu verantworten. Unverantwortlich wäre es, diese Entwicklung totzuschweigen und sich erst dann zu bewegen, wenn man nur noch reagieren, nicht aber mehr agieren kann. Zudem müssen auch für die Bildung eines Grundschulverbundes bestimmte gesetzliche Vorgaben eingehalten werden, die zur Zeit noch erfüllt werden könnten. Ob das in zwei oder drei Jahren auch noch der Fall ist, darf bezweifelt werden. Wenn dann ein Grundschulverbund scheitern würde, weil man ihn zu spät angegangen wäre, würde dies bedeuten, dass wir vor vollendete Tatsachen gestellt würden und in der Gemeinde dann nur noch ein Schulstand genehmigt würde. Wollen wir das ?  Mal sehen, was der Gemeinderat, der das letzte Wort hat, letztlich entscheidet !

Schulsituation in der Gemeinde Blankenheim

Am Donnerstag, 04.02.2010 hielt der Rat der Gemeinde Blankenheim seine mittlerweile sechste Sitzung ab. Wieder einmal ging es auch um die Verwendung von Mitteln aus dem Konjunkturpaket II im Bereich Bildung. Gerade die Investition der aus diesem Fördertopf noch zur Verfügung stehenden rund 350.000 € bereitet der Politik seit einigen Wochen Kopfzerbrechen und führte bereits zu langen Diskussionen.

Problematisch ist nämlich, dass als Voraussetzung der Förderung eine  „längerfristige Nutzung“ der Investition nachgewiesen werden muss. Eine Mittelverwendung im Grundschulbereich erscheint deshalb insofern allgemein schwierig, weil hinsichtlich der Schülerzahlen in den nächsten 10 Jahren ein Rückgang um 20 % prognostiziert wird und daher mit Schulschließungen zu rechnen ist.

Für die Grundschulen in der Gemeinde Blankenheim (Gemeinschaftsgrundschule Dollendorf/Ripsdorf mit zwei Standorten in Dollendorf und Ripsdorf und die Gemeinschaftsgrundschule Blankenheim) würde dies bedeuten, dass nicht mehr wie bisher vier Eingangsklassen an drei Schulstandorten gebildet werden könnten, sondern allenfalls noch drei, wenn nicht sogar nur zwei Klassen pro Jahrgang eingerichtet werden könnten. Bei der Verwendung der Konjunkturgelder aus dem Bildungstopf ist also zu beachten, dass man nur in den Schulstandort investieren kann bzw. darf, der auf längere Sicht aufrecht erhalten werden kann.

In der Ratssitzung vom 04.02.2010 nahm die Schulrätin des Kreises Euskirchen, Frau Katz zu der Grundschulsituation in der Gemeinde Blankenheim umfassend Stellung. Sie wies zunächst auf den drastischen Rückgang der Schülerzahlen hin. Dabei betonte Sie aber auch, dass es Aufgabe des Schulträgers, also der Gemeinde Blankenheim sei, eine Schulentwicklungsplanung aufzustellen und damit festzulegen, an welchen Standorten eine Beschulung erfolgen bzw. angeboten werden soll. Sie unterstrich, dass es aus der Sicht der Schulaufsichtsbehörde in jedem Fall ratsam sei, die doppelzügige Beschulung an der  Gemeinschaftsgrundschule Blankenheim beizubehalten. Hierfür sprächen neben pädagogischen Erwägungen auch organisatorische Gründe, wie etwa die Möglichkeit, Lehrerstunden besser verteilen zu können.

Will man die Schule in Blankenheim in ihrer Zweizügigkeit stärken bzw. erhalten, bedeutet dies andererseits aber auch, dass in den nächsten Jahren ein Schulstandort der Gemeinschaftsgrundschule Dollendorf/Ripsdorf geschlossen werden muss. Frau Katz betonte, dass diese Problematik jetzt schon angegangen werden müsse, da bereits in diesem Jahr nur drei Eingangsklassen gebildet werden könnten und in jedem Fall ab dem Schuljahr 2013/2014 dauerhaft von dieser Situation auszugehen sei.

Obwohl die Gemeinde Blankenheim hinsichtlich der Grundschulen noch keine Entscheidung hinsichtlich der weiteren Schulentwicklung getroffen hat, hat der Rat sich in der Sitzung dazu entschlossen, die Konjunkturgelder überwiegend in die energetische Sanierung des Schulstandortes in Dollendorf zu investieren, von dem sich jedes Ratsmitglied wie auch hinsichtlich der anderen Schulstandorte vor einigen Wochen im Rahmen einer Bereisung ein eigenes Bild machen konnte bzw. gemacht hat.

Letztlich kann und muss dies als eine Tendenz hinsichtlich der Schulentwicklung gesehen werden. Dass in nächster Zeit ein Schulstandort nicht mehr aufrecht erhalten werden kann, ist nicht Folge einer verfehlten oder verpassten Schulpolitik, sondern leider Folge der demografischen Entwicklung und des Schulgesetzes, das grundsätzlich keine Klassen mit weniger als 18 Kindern zulässt. Jetzt geht es für die Gemeinde Blankenheim auch vielmehr darum, einen Schulentwicklungsplan auf die Beine zu stellen, der wenigstens noch das Überleben des zweiten Schulstandortes ermöglicht. Dies wird hoffentlich bald in Gang geraten.

 

Düstere Prognose für die Kindertagesstätte

Am 25.02.2010 tagte in Blankenheim der Ausschuss für Generationen und öffentliche Sicherheit. Dabei kam auch die Situation der Kindertagesstätten in der Gemeinde Blankenheim zur Sprache. Herr Hermes vom Kreisjugendamt erläuterte dazu, dass die Zahl der zu betreuenden Kinder bereits spürbar zurück gegangen sei und in den nächsten Jahren um weiter 20 % sinken werde. Diese düstere Prognose habe zwar auf das kommende Kindergartenjahr ab 01.08.2010 noch keine Auswirkungen. Ab nächstem Jahr werde aber eine Einrichtung zu schließen sein. Wahrscheinlich wird es dabei Blankenheimerdorf treffen. Seinen Ausführungen war aber zu entnehmen, dass in den nächsten Jahren auch eine zweite Einrichtung von der Schließung bedroht sein wird, und zwar eine weitere eingruppige Kindertagesstätte. Da die Kindertagesstätten in Lommersdorf und Mühlheim im Gegensatz zu den anderen Einrichtungen in der Gemeinde eingruppig sind, wird es eine dieser beiden Kindergärten treffen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Mühlheim eng am Einzugsbereich vom Blankenheim liegt und hier sogar zwei Kindertagesstätten Kapazitäten aufweisen, zumal der Katholische Kindergarten Hülchrath im Zuge der Erweitungsmaßnahmen am Seniorenheim komplett neu gebaut wird und dann drei Gruppen vorhalten kann. Es ist also davon auszugehen, dass die Kindertragesstätte Lommersdorf auch in den nächsten Jahren grundsätzlich weiter geführt werden kann. Für das kommende Jahr wurde für Lommersdorf der Betrieb einer 1 ½ fachen Gruppe des Gruppentyps I akzeptiert. Das bedeutet, dass in Lommersdorf eine Betreuung auch für Kinder unter drei Jahren angeboten wird, und zwar für insgesamt 8 Kinder. Es wurde aber auch betont, dass dies eine Ausnahmeregelung sei, die den Kreis viel Geld kosten werde. Ob im nächsten Jahr ein solches Konstrukt noch einmal akzeptiert wird, ist fraglich. Letztlich kann das Überleben der Einrichtung nur durch weitere Anmeldungen gewährleistet werden. Der Kindergarten in Lommersdorf kommt beiden Dörfern zu Gute und bietet auch für Freilingen infrastrukturelle Vorteile. Dies sollte allen jungen Eltern bei der Anmeldung ihrer Kinder bewusst sein. Denn ist eine Einrichtung erst einmal geschlossen, wird sie selbst bei späterem Bedarf nicht wieder aufgemacht werden. Folge wäre letztlich eine zentralisierte Kinderbetreuung mit weiteren Anfahrten für die Kinder.

Dass in unserer direkten Nachbarschaft auch noch das Angebot für die Betreuung der Kindergartenkinder wegfällt, nachdem schon die Schule geschlossen wurde,  kann doch keiner letztlich wollen !

 

 

 

"Feuerarlarm" - gab es beim Kinderfest der Freiwilligen Feuerwehr am Sonntag, 3. August 2025 auf dem Dorfplatz in Freilingen, allerdings nur im Rahmen einer Vorführung und das dann auch zur großen Freude insbesondere der kleinen Gäste. Diese standen im Vordergrund der Veranstaltung, bei der letztlich alle, Groß und Kleine auf ihre Kosten kamen. Hier ein bebilderter Rückblick!

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"Die Stunde des Nachwuchses"...hat auf der Kirmes 2025 in Freilingen geschlagen. Nach der "Wiederbelebung" des JGV Eifeltreu im letzten Jahr, hat der Freilinger Nachwuchs in diesem Jahr bewiesen, dass er wieder kräftig mitmischen kann bei den verschiedensten Kirmesaktionen. Nicht zuletzt auch dank der Aktivitäten der Junggesellinnen und Junggesellen und einer hervorragenden Organisation des Vereinskartells unter dem neuen Vorsitzenden Peter Reiferscheid und seiner "zwei Frauen"  konnte wieder an drei Tagen ausgiebig Kirmes gefeiert werden. Hier ein umfangreich bebilderter Rückblick!

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Gleich drei Weihnachtsbäume...hatten am Wochenende vom 11. bis 13. April auf der Theaterbühne der ehemaligen Gaststätte Meiershof ihren großen Auftritt, einer sogar mit Ostereierschmuck. Dass die weihnachtliche Deko auch kurz vor Ostern für zahlreiche Lacher sorgen konnte, war der Theatergruppe Freilingen zu verdanken. Sie konnte an drei Abenden im voll besetzten Saal dem Publikum bestes Laienspieltheater bieten, so dass sich die vielen Proben in den letzten Wochen wirklich gelohnt haben. Herzlichen Dank an alle Akteure und Helfer für die unterhaltsame Vorstellung!

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Sehr abwechslungsreich und unterhaltsam... ging es am Freitag, 28. Februar im Saal vom Meiershof zu. Unter anderem waren Karnevalshoheiten samt Gefolge und Tanzgarden, Männer in Schottenröcken und Skianzügen und eine verwandlungsfähige "Regina Red" nach Freilingen gekommen, um die zahlreichen Gäste der Karnevalsparty am Freitag nach Weiberdonnerstag auf der Bühne zu unterhalten. Tolle Veranstaltung!

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"Jede Menge Freude"...gab es bei der inzwischen 15. Auflage der Adventsveranstaltung des Vereinskartells Freilingen am und im Bürgerhaus. Auch der Adventszauber 2024 am Samstag, 14. Dezember hinterließ wieder zahlreiche glückliche Gesichter: ob aufgrund der reichhaltigen Auswahl am Kuchenbuffet, während der Bastelaktion für Kinder, aufgrund der musikalischen Unterhaltung des Musikvereins oder wegen der tollen Gewinne aus der großen Verlosung. Wieder ein unterhaltsamer Nachmittag für Groß und Klein! Ein herzliches Dankschön an alle Helferinnen und Helfer!

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"Blasmusik für Euch" - unter diesem Motto stand das diesjährige Barbarakonzert des Musikvereins Freilingen unter der Leitung von Franz-Josef "Jupp" Strick, das am Vorabend zum ersten Advent wieder zahlreiche Musikfreunde in den voll besetzten Saal der Gaststätte Meiershof lockte und bei dem bewusst für jeden Musikliebhaber etwas geboten wurde.  Wieder einmal ein abwechslungsreiches und begeisterndes Konzert für alle Altersklassen!

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"27 Kreativ-Stände" ...konnten bei der diesjährigen "Kunst im Garten" in Freilingen von den zahlreichen Gästen am Sonntag, 25. August bei bestem Sommerwetter auf dem grünen Dorfplatz und rund um das Bürgerhaus bewundert werden. Da gab es wieder einiges zu entdecken, zumal auch einige "Neuzugänge" dabei waren, die von der neuen künstlerischen Leitung, dem Mutter-Tochter Gespann Andrea Hierlwimmer und Clara Zöll bei allen Fragen bestens betreut wurden. Zwischen all den verschiedenen Bildern, Kunstwerken und Handarbeiten kam natürlich auch das leibliche Wohl, vor allem an dem beliebten Kuchenbuffet nicht zu kurz. Eine rundherum gelungene Veranstaltung. Hier ein kleiner bebilderter Rückblick!

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"Manches Neues"...konnten die Freilinger Seniorinnen und Senioren auf der diesjährigen Fahrt des Vereinskartells am 22. August nach Trier erleben und das auch noch unter ungewohnter Leitung. Der Organisator der Fahrt war leider kurzfristig erkrankt, so dass "der Professor für den Dr." einspringen musste und der Freilinger Ortsvorsteher spontan die Richtung vorgab. Am Ende des Tages freuten sich alle über einen interessanten, sonnigen und unterhaltsamen Ausflug. Hier ein kleiner Rückblick von Heinz Ramers, der dankenswerter Weise die Verantwortung für die Seniorenschar übernommen hatte uns selbst sicherlich auch einiges Neues über den großen Sohn der Stadt, Karl Marx, gelernt hat. 

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"Hoch her"... ging es beim diesjährigen Kinderfest der Freiwilligen Feuerwehr, das am 3. und 4. August rund um das Feuerwehrhaus am Dorfplatz gefeiert wurde, vor allem für diejenigen, die sich beim Kistenstapeln beweisen wollten. Aber auch bei den anderen Spielen und Verpflegungsständen war jede Menge zu tun, da das Wetter nach einer morgendlichen Regeneinlage ebenfalls "mitspielte". Hier ein bebilderter Rückblick auf ein wieder einmal gelungenes Fest!

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"I'm singing in the rain..." - dem Dauerregen getrotzt hat man in Freilingen in diesem Jahr auf der traditionellen Mai-Kirmes. Mit Feierlaune, Einfallsreichtum, Gemeinschaftssinn, Singen und Tanzen wurde beim Dorffest auch diesmal wieder an drei Tagen ausgiebig zusammen gefeiert, trotz der bescheidenen Wetterverhältnisse. Der Junggesellenverein erlebte dabei eine geglückte "Wiedergeburt". Hier ein reich bebilderter Rückblick auf eine trotz allem wieder wunderbare Veranstaltung.

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"Viel gelacht" - Nach fünfjähriger Pause konnte man am Wochenende vor Ostern im Saal von Meiershof noch einmal so richtig die Lachmuskeln trainieren. Denn bei der dreifachen Aufführung des Dreiakters "Opa, es reicht!" von Bernd Gombold, der von der neu formierten Theatergruppe Freilingen vor einem überaus gelungenen aufwendigen Bühnenbild geboten wurde, gab es reichlich zu lachen. Herzlichen Dank an alle Akteure und Beteiligten für die arbeitsreichen Probe- und Vorbereitungswochen und diese gelungene Unterhaltung!

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"Oben unten"... oben auf der Bühne wie unten im Saal hieß es den ganzen Abend "Danze" bei der Freilinger Karnevalsparty am Freitag, 9. Februar, bei der auch wieder ein ansehnliches "Bühnenprogramm" geboten wurde. Vor allem der Auftritt des Dahlemer Dreigestirns, das von einem echten "Ex-Freilinger" angeführt wurde, sorgte für ausgelassene Stimmung in den Räumlichkeiten von Meiershof. Und natürlich durfte auch das örtliche "Landrats-Männerballett" nicht fehlen. Eine tolle Veranstaltung. Hier ein bebilderter Rückblick!

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Freilinger Infobox

  • Sa 29.11.: Barbara-Konzert des Musikvereins Freilingen, ab 20.00 Uhr, Saal Meiershof 
  • Sa 13.12.: Adventszauber,  ab 15.00 Uhr, im und vor dem Bürgerhaus 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

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