Micheal Giefer und seine Band präsentieren neue CD "1795"

 

 

 

Seine Vorträge in Freilingen, z. B. über die Nord-Süd-Durchquerung des mongolischen Teils der Wüste Gobi, haben bisher immer eine größere Zuschauerschar in den Saal von Meiershof gelock. Jetzt versucht er es einmal mit etwas Musikalischem.

Am Freitag, 16. November 2012 gibt Michael Giefer, genannt Jiewesch Michel (altes Freilinger "Adelsgeschlecht"!), mit seiner Band "Fatum" ab 21.00 Uhr ein exckusives Konzert bei Käsper, auf dem die Musiker ihre neue CD vorstellen wollen. Der Eintritt ist frei

Fatum, das ist eine Folk-Punk Band mit folgender Besetzung: Andi (Mandoline, Gesang), Micha (Bass, Gesang), Ocean (Gitarre), Josch (Cajon) und Jiewesch Michel (Akkordeon, Gesang). 

Die Combo existiert eigentlich schon seit fast 20 Jahren, aber seit gut einem Jahr haben sie sich neu formiert und wieder angefangen, intensiver zu musizieren und an neuen Stücken zu arbeiten.
 
Angefangen hat einmal alles mit traditionellen irischen Folkstücken, Straßenmusik und Auftritten in diversen Irish Pubs und anderen Kneipen in der Eifel und darüber hinaus. Nach mehreren Bandaustritten und Wechseln einiger Mitglieder schrumpfte Fatum streckenweise auf ein Minimum zusammen. Mittlerweile ist die Combo aber um „Micha“ - ehemaliger Frontman der Punkband  „T-Punkt-Error“ gewachsen, was der Qualität der Musik zugute kommt. 
 
Im Laufe der Zeit hat die Truppe sich immer mehr vom Irish Folk verabschiedet und neben einigen altdeutschen Liedern, die zum Teil neu vertont wurden, viele eigene Stücke mit deutsche Texten geschrieben.
 
Musikalisch sind sie mit Sicherheit durch Bands wie „The Pogues“, „The Men They Couldn`t Hang“, „The Whisky Priests“, „Roaring Jack“, „Flogging Molly“ oder „The Ukrainians“ beeinflusst worden. Ansonsten findet man im deutschsprachigen Raum wenig bis gar keine vergleichbaren Bands, an denen die Band sich orientieren konnte oder kann. Der Musikstil von Fatum ist daher am ehesten mit deutschem „Folk-Punk“ zu umschreiben.
 
Das Bandlogo mit dem Kuhkopf spiegelt die Herkunft und Verbundenheit mit der Eifel wieder. Zur Zeit der großartigen „Pogues“ wurde deren Folk-Punk Musik auch schon mal als „Cow-Punk“ betitelt. Was wäre da also passender als eine Kuh im Combologo? 
 
Die neue Demo-CD „1795“ ist eine Mischung aus einigen alten Fatum-Liedern, die zum Teil neu arrangiert  wurden („Der Schmied von Hammerhütte“, „Wilde Katzen“ und „Pariser Mädel“) sowie einigen ganz neuen Stücken („Sibirischer Traum“, „Lebendig“, „Blutsbrüder“, „Wodka war der letzte Kuss“, „Lied der Feuer“ und „Schenk ein“). 
 
In diesem Jahr wurde diese CD bei dem Bassisten Micha in Frohngau  live eingespielt und aufgenommen, um dem Livesound von Fatum möglichst nahe zu kommen. 
 
 
 
 
Der Titel „1795“ geht auf das Ereignis des Schmieds von Hammerhütte im selbigen Jahr hier in der Eifel zurück, als das Rheinland kurz vor der Besetzung durch die Franzosen stand. Daher auch die Covergestaltung mit dem Originalfranzosensäbel von 1795.
 
Mehr dazu auch unter www.fatum-eifel.de
 
Also, Termin notieren und hingehen. Immer nach dem Motto: "Öfter mal was Neues!"
 
 
 

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