"Der Vorname"... so der Titel des Stückes, das am Samstag29. und Sonntag, 30. Oktober im Bürgerhaus in Reetz aufgeführt wird. Die neu gegründete Theatergruppe mit Laienspielern aus Reetz und Dollendorf hat sich für ihren ersten Auftritt eine bekannte französische Komödie ausgesucht, bei der beim gemütlichen Abendessen unter Freunden allerlei Missverständnisse für einige Aufregung und am Ende für eine große Überraschung sorgen. Jetzt noch schnell Karten besorgen!

 

"Was für ein Theater...."- heißt es am Samstag, 29. November um 20.00 Uhr und am Sonntag, 30. November um 16.00 Uhr in der Bürgerhalle in Reetz, wo die neugegründete Theatergruppe ihr erstes Stück präsentieren wird.

Die engagierte Gruppe aus Reetzer und Dollendorfer Theaterfreunden hat sich für ihr gemeinsames Projekt dabei ein ganz besonderes Stück ausgesucht. "Der Vorname", im französischen Original "Le prénom" aus der Feder der Autoren Matthieu Delaporte und Alexandre de La Patellière sorgte 2018 in der deutschen Verfilmung mit Christoph Maria Herbst, Florian David Fitz, Caroline Peters, und Justus von Dohnányi für einen großen Erfolg an den Kinokassen.

Auch die ambitionierten Laienspieler erhoffen sich eine erfolgreiche Premiere mit dem ausgesuchten Stück. 

Und darum geht es: Es sollte eigentlich ein schöner Abend unter Freunden werden im Hause des Literaturprofessors (Reinhard Neumann) und seiner Frau Elisabeth (Nina Potthoff). Eingeladen ist neben Elisabeths Bruder (Johannes Mager) und seiner schwangeren Lebensgefährtin (Steffi Künzel) auch der gemeinsame Freund aus Jugendtagen (Nils Kothen), der mit den beiden Geschwistern aufwuchs. Doch der Abend läuft völlig aus dem Ruder, verursacht durch die einfache Frage nach dem ausgesuchten Vornamen für den Nachwuchs. 

Der werdende Vater behauptet, dass man für den Jungen den Namen Adolf gewählt habe, was für entsprechendes Entsetzen sorgt. Die anschließende Debatte, ob man ein Kind so nennen darf, ist erst der Anfang einer Abrechnung eines jeden mit jedem. Unterdrückte Befindlichkeiten bahnen sich ihren Weg und werden durch Missverständnisse befeuert.

Der Abend verläuft völlig anders als erhofft. Das Stück wandelt auf dem Pfad zwischen Humor, Groteske und Drama – und endet mit einer ziemlichen Überraschung.

»Die Idee, in Reetz Theater zu spielen, ist an verschiedenen Küchentischen entstanden«, so Regisseurin Maria Glombek, die die Idee mit Steffi Künzel und Nina Potthoff vorantrieb. Sie trommelten für ihr Vorhaben Freunde zusammen, um deren Schauspielambitionen sie wussten.

Es fand sich eine gemischte Gruppe aus Reetzern und Dollendorfern, in der den Genannten aus Birgit Bresgen, Lisa Helmig, Hanna Klapperich, Christian Künzel und Stephan Winand mitwirken und seit März in den Vorbereitungen stecken. 

Unterstützt wird die Schauspielgruppe durch die Dorfgemeinschaft Reetz, die die Aufführungen im Bürgerhaus in Reetz auch veranstaltet.

Einlass ist jeweils eine Stunde vor Beginn.

Karten sind per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erhältlich. Eventuelle Restkarten gibt es auch an der Tageskasse.

Viel Spaß und dem Ensemble jetzt schon viel Erfolg!

 

Freilinger Infobox

  • Sa 16.11.: letzte Öffnung Grüngutsammelstelle
  • Sa 30.11.: Barbara-Konzert des Musikvereins Freilingen, 20.00 Uhr Saal Meiershof 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

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