Freilinger Kochtalent verfehlte nur knapp das Treppchen beim Bundesentscheid der Nachwuchsköche !

 

 

Falko Weiß hatte sich durch verschiedene Vorentscheidungen ins diesjährige Finale des Rudolf-Achenbach-Preises vorgekämpft und trat im Finale am 15. und 16. Juni im Best Western IB Hotel Friedberger Warte gegen acht weitere Teilnehmer an.

In den Vorentscheidungen der VKD Landesverbände hatten sich rund 800 Auszubildende des letzten Lehrjahres beteiligt.

„Allen gebührt höchste Anerkennung für ihre Leistungen, mit denen sie sich für das Finale qualifiziert haben. Auch wenn es nur eine Nr.1 geben kann, so sind doch alle Finalisten Gewinner dieses anspruchsvollen Wettbewerbs: Sie alle zählen zu den besten Nachwuchsköchen, die Deutschland zu bieten hat," betonte Petra Moos-Achenbach, Geschäftsführerin der Achenbach Delikatessen Manufaktur anlässlich der festlichen Siegerehrung.

Seit 1975 ist die Achenbach Delikatessen Manufaktur finanzieller Träger des Bundesjugendwettbewerbs des Verbands der Köche Deutschlands e.V. (VKD). Der Wettbewerb der weißen Brigade ist zum jährlichen Branchen-Highlight avanciert. Seit Beginn wetteiferten weit über 32.000 junge Menschen um die Auszeichnung und attraktive Preise.

In einem zweitätigen Wettkampf absolvierten die Teilnehmer bei der Endrunde eine theoretische Prüfung, bestimmten Waren und bereiteten ein 4-Gänge-Menü zu. Nach Bekanntgabe des Warenkorbs blieb den Teilnehmern nicht mehr als eine halbe Stunde, um das Menü zu kreieren.

Die Pflichtzutaten waren Bündnerfleisch und Frischkäse für die Vorspeise, Flusskrebsschwänze und Erbsen für den Zwischengang, Perlhuhnbrust für den Hauptgang und weiße Schokolade zum Dessert. Zusätzliche Bedingung: Die Vorspeise musste in der Delice-Form, entwickelt von der Achenbach Delikatessen-Manufaktur, hergestellt werden.

Andreas Cieslak, Mitglied der Jury A und Leiter der Produktentwicklung Achenbach Delikatessen Manufaktur, erkannte die Leistung aller Teilnehmer an: „Das ist die Crème de la crème. Das Niveau ist extrem hoch.“ Juror Andreas Hack, Küchenleiter im Festspielhaus Baden-Baden, war derselben Meinung: „Die kochen alle auf hohem Niveau. Es ist ein harter Kampf, hierher zu kommen.“

Unter folgendem Link kann man sich das Final-Menu mit Kommentaren von Falko auch ansehen : Finale Falko Weiß.

Der Sieg in einem knappen Finale ging an Felix Weber vom Brenners Park Hotel in Baden Baden, der zweite Platz an Annerose Lillge von der Gastronomie Pütter aus Hamburg, Dritter wurde Stefan Heidicke vom Hilton Hotel Berlin.

Falko kam auf einen sehr guten 4. Platz.

 

WiF gratuliert Falko, dass er es unter die besten Nachwuchsköche Deutschlands geschafft hat und wünscht ihm eine erfolgreiche gastronomische Zukunft !

 

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